Aluhut tut selten gut - Psychologie, Querdenker und Verschwörungstheorien

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Das ist gleich doppelt falsch. Es werden nicht "nur" von homöopathischen Mitteln Statistiken gemacht. Ich kenne keine einzige Statistik dazu.

Jedoch kenne ich kein evidenzbasiertes Medikament, zu dem es keine Statistik gibt.
Hast du das Video Beitrag #502 von mir angeschaut? Was sagst du dazu? Diese vielen Informationen, nicht nur über das Thema, überfordern die Menschen. Darum kommt es zu solchen Fällen, dass jemand sich auf Dinge verlässt oder wählt, wo nicht gut sind. So, aber auch anders.
 
@minnie2
Hast du gelesen, was ich zu deiner doppelten Fehlinformation schrieb?

Was sagst du dazu, dass es zu jedem evidenzbasierten Medikament, entgegen deiner Behauptung eine Statistik gibt? Kennst du eines, wo das nicht der Fall ist? Wenn ja: Welches?
 
@minnie2
Hast du gelesen, was ich zu deiner doppelten Fehlinformation schrieb?

Was sagst du dazu, dass es zu jedem evidenzbasierten Medikament, entgegen deiner Behauptung eine Statistik gibt? Kennst du eines, wo das nicht der Fall ist? Wenn ja: Welches?

So zu den Blinden Studien und zur Homöopathie zurück.
Homöopathie wirkt nicht besser als Scheinmedikamente???

Kammerpräsidentin Dr. Ellen Lundershausen erklärt das so: "Homöopathie ist kein Teil der Medizin, der wirklich wissenschaftlich begründet ist. Und dann hat er in einer vom Grundsatz her nach wissenschaftlichen Gesichtspunkten aufgestellten Weiterbildungsordnung, um es mal lax zu sagen, nichts zu suchen."

Primäres Ziel dieser Arbeit ist, dem in den letzten Jahren zunehmend geäußerten Vorurteil entgegenzutreten, es gäbe keine Studien zur Wirksamkeit der Homöopathie, zumindest keine positiven oder die Ergebnisse von Homöopathie-Studien fielen ausschließlich dann positiv aus, wenn sie methodisch minderwertig seien. Aus diesem Grund sei die Homöopathie als unwirksam abzulehnen.

...
Für diese Zielanforderung ist es unerheblich, ob es sich bei der zu prüfenden Therapie um schulmedizinische Medikamente, homöopathische Mittel/Therapien oder andere komplexe Therapien (15) handelt.
Ziel der so genannten Verblindung ist dagegen die Vermeidung einer potenziellen Bewertungsverzerrung der eingesetzten Therapie durch den Arzt (deswegen die untersucherseitige Verblindung) oder den Patienten (daher die patientenseitige Verblindung) beziehungsweise, sie in den zu vergleichenden Gruppen konstant zu halten. Das heißt, weder Untersucher noch Patient sollen wissen, welche Therapie der Patient erhält beziehungsweise erhalten hat. ...

Jeder Körper reagiert völlig unterschiedlich. Bei mir stehen Nebenwirkungen in den Medikamenten, da dürfte ich die nicht nehmen. Was für eine Wahl? Keine. Am besten "Beten" oder positiv denken.

 
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