Aluhut tut selten gut - Psychologie, Querdenker und Verschwörungstheorien

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Wissenschaftler sind immer Hardcore-Skeptiker, auch bei der Corona-Impfung wurde peinlich genau überprüft, wie weit die Studienmethodik wasserdicht war. Und in dem Fall war sie es schlicht: Gute wissenschaftliche methodik wurde da so gut es eben möglich war eingehalten, und es konnten im Review keine gravierenden methodischen Mängel gefunden werden, obwohl natürlich auch im Review-Porzess etc. danach gesucht wurde. Die Skepsis der Schwurbler wurde dann auch eher nebulös-schwammig vorgetragen, und es wurden nicht konkrete Mängel angesprochen... weil es die eben tatsächlich in dieser Studie nicht gab. Darüber hinaus wurden die Impfstoffe ja nicht nur in dieser großen Phase III-Studie geprüft, sondern auch z.B. in Tierversuchen davor und in Nachfolge-Studien danach, die allesamt das Ergebnis bestätigt und weiter untermauert haben, dass die Impfstoffe wirksam und sicher sind. D.h. mögliche sachliche Grundlage, das Ergebnis der großen Phase III-Studie(n) anzuzweifeln bröckelte danach auch immer weiter weg. Die Schwurbler konnten dann auch nur Verschwörungsmythen über "Bad Pharma" im Sinne von: "Ob da nicht geschummelt wurde..." spinnen, um ihre Skepsis aufrecht zu erhalten.

Demgegenüber können methodische Mängel in vielen Studien, die angeblich die Wirksamkeit homöopatischer Mittel beweisen sollten, oft relativ leicht dingfest gemacht werden. Bei der besagten Studie von Engystol habe ich das nicht wirklich getan, aber ein paar Möglichkeiten genannt, auf die ich noch achten würde, wenn ich das Studien-Design überprüfen würde. Und, wenn ich mir so anschaue, was für Studien allgemein schon in früheren Diskussionen als der ultimative Beweis hochgehalten wurden... fehlende Kontrollgruppe, mangelhafte Verblindung, fehlende Randomisierung... da müsste oft eigentlich auch ein halbwegs interessierter Laie erkennen können, dass das Studienergebnis mit diesen Mängeln nicht die Aussagekraft hat, die Anhänger dem zusprechen.
Zur Vollständigkeit will ich aber nochmal erwähnen, dass es durchaus auch methodisch hochwertige Studien zu homöopathischen Mitteln gibt, die positiv verlaufen sind. Das Ergebnis konnte dann aber nicht in Reproduktions- und nachfolgestudien bestätigt werden. Auch das ist dann kein Erfolg, und die Grundlage zur Skepsis gegenüber der Homöopathie bröckelt nicht weg, sondern wird eher stärker.
Das stimmt so nicht. Corona Medikamente wurden in Höchstgeschwindigkeit durchgepeitscht.
Der gemeinsame Nenner war ein nicht bekanntes Menschenopfer das es wahrscheinlich nicht gab, und nie geben wird, aber gegeben hat.

Jegliches Medikament, benötigt zuvor gut und gern 10 Jahre bis zur Freigabe der Behörde in Europa.

Dieses Medikament gerade mal 1 bis 1,5.

Astra Zeneka war billiger, in den USA längst frei, hatte Nebenwirkungen. Pfizer machte einen Glücksgriff, ein paar Monate später - mehr Forschungsarbeit, weniger Nevenwirkungen besserer Ruf teureres Medikament. Nein, also das ist falsch. Bei Corona war die Not da etwas tun zu müssen, daher wurde ein kalkulierten Risiko eingegangen aber sicherlich nicht wissenschaftliche Methodik. Sondern der größte Versuch an der gesamten Menschheit den es je gegeben hat. Gut und gern das Futter von 100 billigen Zombifilmen der letzten 50 Jahre, daher auch die Unsicherheit im Volk.

Zuletzt genannt Sputnik, und Sinofarm, die vermutlich nur halb Wirksam waren.

Daher gibt des wissenschaftliche Methodik bei Medikamenten, die eben 10 Jahre dauert, außer man wird aus Geldgründen unethisch, impft 30.000 Schwangere in Südafrika, die sich nicht wehren können um in kurzer Zeit an die erforderlichen Daten zu gelangen das Schwangere nach 3 Jahren bereits geimpft werden können. Nur wer darf sowas machen?
Corona war das Ende jeglicher wissenschaftlichen Methodik.
 
Das stimmt so nicht. Corona Medikamente wurden in Höchstgeschwindigkeit durchgepeitscht.
Der gemeinsame Nenner war ein nicht bekanntes Menschenopfer das es wahrscheinlich nicht gab, und nie geben wird, aber gegeben hat.

Jegliches Medikament, benötigt zuvor gut und gern 10 Jahre bis zur Freigabe der Behörde in Europa.

Dieses Medikament gerade mal 1 bis 1,5.

Astra Zeneka war billiger, in den USA längst frei, hatte Nebenwirkungen. Pfizer machte einen Glücksgriff, ein paar Monate später - mehr Forschungsarbeit, weniger Nevenwirkungen besserer Ruf teureres Medikament. Nein, also das ist falsch. Bei Corona war die Not da etwas tun zu müssen, daher wurde ein kalkulierten Risiko eingegangen aber sicherlich nicht wissenschaftliche Methodik. Sondern der größte Versuch an der gesamten Menschheit den es je gegeben hat. Gut und gern das Futter von 100 billigen Zombifilmen der letzten 50 Jahre, daher auch die Unsicherheit im Volk.

Zuletzt genannt Sputnik, und Sinofarm, die vermutlich nur halb Wirksam waren.

Daher gibt des wissenschaftliche Methodik bei Medikamenten, die eben 10 Jahre dauert, außer man wird aus Geldgründen unethisch, impft 30.000 Schwangere in Südafrika, die sich nicht wehren können um in kurzer Zeit an die erforderlichen Daten zu gelangen das Schwangere nach 3 Jahren bereits geimpft werden können. Nur wer darf sowas machen?
Corona war das Ende jeglicher wissenschaftlichen Methodik.
Stimmt auch nicht so, was du da im Bezug auf durchgepeitscht schreibst
Es wurden alle Standards der Entwicklung eingehalten.
Bestimmte Prozeße konnten verkürzt werden
Dazu kommt noch, dass es auch anders als bei anderen Impfstoffentwicklungen, ausreichend viele Studie-Testpersonen zur Verfügung standen.
Die drei Phasen der Impfstoff-Testung konnten so auch schneller durchgeführt werden.
@Joey kann da mehr und besser dazu was sagen.
Wurde aber auch alles schon mal im Corona-Thread durchgekaut
 
Stimmt auch nicht so, was du da schreibst
Es wurden alle Standards der Entwicklung eingehalten.
Bestimmte Prozeße konnten verkürzt werden
Dazu kommt noch, dass es auch anders als bei anderen Impfstoffentwicklungen, ausreichend viele Studie-Testpersonen zur Verfügung standen.
Die drei Phasen der Impfstoff-Testung konnten so auch schneller durchgeführt werden.
@Joey kann da mehr und besser dazu was sagen.
Wurde aber auch alles schon mal im Corona-Thread durchgekaut
Das weiß ich. Ich kenne auch die Daten die der Presse zur Verfügung gestellt wurden, und was verschwiegen wurde.
Ich war selbst in einer Firma beschäftigt die Medikamente herstellte, und weiß daher das es 10 Jahre dauert bis etwas frei wird. Nicht nur die Anzahl der Testpersonen zählt, sondern auch der Beobachtungszeitraum. Besonders bei Kindern sind solche Fragen wichtig: wie entwickelt sich das Kind? Sehvermögen, Wachstum, Intelligenz sind nur einige dieser bekannten Daten die geschätzt wurden, aber nie statistisch signifikant ausgewertet hätten können.

Du magst zwar Joe, aber wenn er es tatsächlich so gut erklären hätte können, hätte er wahrscheinlich nicht so viel schreiben müssen, sondern die Argumente auf einen Punkt den jeder versteht. Corona war die Not der Zeit, populistische Regierungen etc. der größte Versuch an der Menschheit den es je gegeben hat aber niemals gute wissenschaftliche Methodik.

Was in guter wissenschaftlichen Methodik der Technik für Bäume aufgestellt werden, weis ich nur zu gut aus eigener Erfahrung. Ganz besonders im Bereich Gesundheit.
 
Das weiß ich. Ich kenne auch die Daten die der Presse zur Verfügung gestellt wurden, und was verschwiegen wurde.
Diese Aussage lese ich oft auf Impfgegnerseiten. Bei der Empörung die die Leute dort oft äußern, ist es verwunderlich, dass sie dort arbeiten.

Und dann immer diese Andeutung: "Ich weiß da ja etwas, aber das darf ich euch nicht sagen. Ich weiß, was euch verschwiegen wird. Denn ich als VIP wurde in Kenntnis gesetzt und könnte da Geschichten erzählen... Darf ich aber nicht. Ihr würdet darüber staunen, was ihr alle nicht wisst. Und damit ihr wisst, dass euch viel verschwiegen wird, poste ich im Netz wenigstens, dass euch viel verschwiegen wird..."
 
Zuletzt bearbeitet:
Das stimmt so nicht. Corona Medikamente wurden in Höchstgeschwindigkeit durchgepeitscht.
Der gemeinsame Nenner war ein nicht bekanntes Menschenopfer das es wahrscheinlich nicht gab, und nie geben wird, aber gegeben hat.

Jegliches Medikament, benötigt zuvor gut und gern 10 Jahre bis zur Freigabe der Behörde in Europa.

Dieses Medikament gerade mal 1 bis 1,5.

Astra Zeneka war billiger, in den USA längst frei, hatte Nebenwirkungen. Pfizer machte einen Glücksgriff, ein paar Monate später - mehr Forschungsarbeit, weniger Nevenwirkungen besserer Ruf teureres Medikament. Nein, also das ist falsch. Bei Corona war die Not da etwas tun zu müssen, daher wurde ein kalkulierten Risiko eingegangen aber sicherlich nicht wissenschaftliche Methodik. Sondern der größte Versuch an der gesamten Menschheit den es je gegeben hat. Gut und gern das Futter von 100 billigen Zombifilmen der letzten 50 Jahre, daher auch die Unsicherheit im Volk.

Zuletzt genannt Sputnik, und Sinofarm, die vermutlich nur halb Wirksam waren.

Daher gibt des wissenschaftliche Methodik bei Medikamenten, die eben 10 Jahre dauert, außer man wird aus Geldgründen unethisch, impft 30.000 Schwangere in Südafrika, die sich nicht wehren können um in kurzer Zeit an die erforderlichen Daten zu gelangen das Schwangere nach 3 Jahren bereits geimpft werden können. Nur wer darf sowas machen?
Corona war das Ende jeglicher wissenschaftlichen Methodik.
Dummes Zeug.

Alleine die Anzahl derer die sich freiwillig haben Impfen lassen und so als Testperson fungiert haben, war um vielfaches größer als das was Zulassungsstudien verlangen. Das ein kalkuliertes Risiko eingegangen wurde stimmt, aber das stimmt grundsätzlich bei allen Medikamenten, Drogen oder anderem chemischen Zeug was neu entwickelt wird. Ich habe letztens einen 1kW Reinigungslaser kommen lassen, dafür musste ich eine 4 seitige Gefährdungsbeurteilung schreiben. Risiko<>Nutzen Abwägungen sind normal...

Das es sonst 10 Jahre dauert ( angeblich) ist kein Zeichen von Qualität der Zulassung , sondern von der Unfähigkeit europäischer Bürokratie.
 
Ein Impfstoff ist kein Medikament
Kommt nochmal dazu
Bulshit. Jetzt bedienst du dich der Argumentation der Schwurbler im Erbsenzählermodus.

Ich will mit dir nicht zu diesem Thema diskutieren lieber Freund. Nach sovielen Worten wurden die Gegner der Aluhutträger selber zu Schwurblern. Um was geht es: es geht darum glücklich und gesund zu sein. Manche brauchen Kreislaufmedikamente, manche ein Antibiotikum, manche ein medizinisches Wunder und manche ein Ersatzstück für ihre Neurosen.

Ich wünsche dir nur das Beste für deine Genesung. Möge sie so gut werden damit du damit ein wirklich schönes Leben leben kannst.

Zur Diskussion gehört Augenhöhe, und das war bei Covid niemals der Fall, egal ob das Zeug gewirkt hat oder nicht.

Ich hatte nie Covid.
 
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Dummes Zeug.

Alleine die Anzahl derer die sich freiwillig haben Impfen lassen und so als Testperson fungiert haben, war um vielfaches größer als das was Zulassungsstudien verlangen. Das ein kalkuliertes Risiko eingegangen wurde stimmt, aber das stimmt grundsätzlich bei allen Medikamenten, Drogen oder anderem chemischen Zeug was neu entwickelt wird. Ich habe letztens einen 1kW Reinigungslaser kommen lassen, dafür musste ich eine 4 seitige Gefährdungsbeurteilung schreiben. Risiko<>Nutzen Abwägungen sind normal...

Das es sonst 10 Jahre dauert ( angeblich) ist kein Zeichen von Qualität der Zulassung , sondern von der Unfähigkeit europäischer Bürokratie.
Du kannst doch keinen menschlichen Organismus, ganz besonders dem eines ungeborenen Kindes mit einem technischen Unstrument vergleichen.
Beim besten Willen.
 
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