Alte / neue Fassung der 12 Gebote

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Original geschrieben von Mandy
... das was da oben steht, war für mich eher sehr tröstend, das hat nix mit Geboten zu tun, ich hab mich eher an der Hand genommen und geführt gefühlt.

Stimmt, das hat mit dem Original kaum was gemeinsam.

Im Unterschied zu dir hat mich diese "Neufassung" oder wie auch immer gar nicht getröstet. Ich habe eher einen erhobenen Zeigefinger und eine ganze Menge Selbstgefälligkeit gespürt.
 
Original geschrieben von Margret Rieder. Sie lebt in Berlin , betreut Klienten und hält Seminare in und außerhalb Europas, vor allem in Afrika. Dorther stammt auch ihr Pseudonym Ntosi Marna. Sie beschäftigt sich mit außerirdischem Leben und sie gibt mediale Durchsagen weiter.

Du Mensch kommst
Darum sollst du kein anderes Wesen höher achten
noch über dich herrschen lassen
Ich bin das Licht und das Gesetz
Hütet euch vor Irrlichtern, die euch Gott nahebringen wollen
Wenn ihr erkennt .. wird euer Weg Erkenntnis bringen
Erkenntnis .. das ich euch bringe durch meine Boten
Achte den, Hüte dieses, hilf, dass es nicht verlöscht
Eure Eltern .. leibliche Hülle ... sollt ihr sie achten.
Wisst, dass der Weg
Und deshalb denkt daran
in denen ihr das Licht in eurem Inneren stärker zum Leuchten bringen müsst
Beachtet, dass euch alles anvertraut ist
Haltet diese Lehre rein
Denkt daran
immer wieder neu belebt werden muss
mit einer anderen reinen Seele
Verunreinigt euch nicht durch
Ihr sollt nicht gewaltsam die Energie ausnützen
Ihr sollt sie einsetzen zum Wohle des gesamten Volkes
Bedenkt, dass
Haltet diese Wahrheit
Gedankengut fremder Systeme und Lehren
Zeitraum, der dem Volk zur Verfügung steht, um Aufgaben auf diesem Planeten zu erfüllen das ich euch bringe durch meine Boten
diese Zeitangabe ist absichtlich gelöscht worden :)
Denkt daran, dass euer Licht vorzeigen müsst wie ihr es verwendet habt zu eurer und anderer Heilung
“Das Tao handelt nicht - doch nichts bleibt ungetan •
Wahre Tugend will nicht tugendhaft sein - Darum ist sie tauglich und führt zur Vollendung •
Tugend die als tugendhaft gelten will taugt nicht - wahre Tugend waltet unsichtbar ohne Absicht und ohne Handeln •
Wo Absicht herrscht und Handeln im Sichtbaren ist Tüchtigkeit aber nicht Tugend •
Güte ist Tun doch ohne Berechnung und Absicht. •
Gerechtigkeit ist Tun - rechnet und hat Absichten. •
Aus dem Tao entsteht die Einheit •
Aus der Einheit der Gegensatz •
Aus dem Gegensatz die Vielfalt •
Aus der Vielfalt die ganze Welt •
Die ganze Welt trägt in sich das dunkle Yin - um sich das lichte Yang
Durch die Kraft der Leere - bleiben diese im Einklang •
Die Menschen wollen nicht einsam und unwürdig sein - und doch bezeichnen sich die Herrscher gerade so •
Man gewinnt durch Verlust - und verliert durch Gewinn •
Was andere lehren, das lehre auch ich: Ein starker Herrscher - nimmt kein gutes Ende - das ist der Ursprung meiner Lehre •
Wer nicht weiß, dass er weiß - ist weise •
Wer weiß, daß er nicht weiß - ist leidend •
Doch nur wer an diesem Leiden leidet - leidet darum nicht •
Der Weise leidet nicht - weil er an diesem Leiden leidet - darum leidet er nicht •
Meine Worte - sind leicht zu verstehen - leicht zu befolgen •
Aber auf der Welt ist niemand fähig sie zu verstehen - sie zu befolgen •
Meine Worte haben einen Ursprung - meine Taten haben eine Richtung •
Weil sie diese nicht verstehen - verstehen sie auch mich nicht •
Die wenigen die sie verstehen - werden mich schätzen • “
(Lao=Tsu ~500 B.C.E.)

Alle diese Herrscher beanspruchen weltlichen Gehorsam. Es wird beansprucht, dass Moses seine weltlichen Gebote von Gott erhalten haben soll:

„Wenn ein Mann das Auge eines anderen Mannes ausschlägt, wird sein Auge heraus geschlagen. Wenn ein Mann die Zähne eines Gleichgestellten ausschlägt, werden seine Zähne heraus geschlagen.“

Aber es sind die §§ 196 und 200 des Kodex Hammurabi aus dem Jahre 1700 B.C.E.

Sie sind jetzt in Paris auf dem Stein nachzulesen, in den Hammurabi sie vor etwa 4000 Jahren hat meißeln lassen.

Aber alle Juden und alle Christen glauben daran, dass die Gebote von Gott sind, weil unsichtbare Autoritäten ihnen das sagen.

Kabir sagt: "Womit kann man die Welt vergleichen?
Mit einer Schafsherde: Eines fällt in den Graben, der Rest hinterher. "

Namo
 
Du Mensch kommst
Darum sollst du kein anderes Wesen höher achten
noch über dich herrschen lassen
Ich bin das Licht und das Gesetz
Hütet euch vor Irrlichtern, die euch Gott nahebringen wollen
Wenn ihr erkennt .. wird euer Weg Erkenntnis bringen
Erkenntnis .. das ich euch bringe durch meine Boten
Achte den, Hüte dieses, hilf, dass es nicht verlöscht
Eure Eltern .. leibliche Hülle ... sollt ihr sie achten.
Wisst, dass der Weg
Und deshalb denkt daran
in denen ihr das Licht in eurem Inneren stärker zum Leuchten bringen müsst
Beachtet, dass euch alles anvertraut ist
Haltet diese Lehre rein
Denkt daran
immer wieder neu belebt werden muss
mit einer anderen reinen Seele
Verunreinigt euch nicht durch
Ihr sollt nicht gewaltsam die Energie ausnützen
Ihr sollt sie einsetzen zum Wohle des gesamten Volkes
Bedenkt, dass
Haltet diese Wahrheit
Gedankengut fremder Systeme und Lehren
Zeitraum, der dem Volk zur Verfügung steht, um Aufgaben auf diesem Planeten zu erfüllen das ich euch bringe durch meine Boten
diese Zeitangabe ist absichtlich gelöscht worden
Denkt daran, dass euer Licht vorzeigen müsst wie ihr es verwendet habt zu eurer und anderer Heilung



Also das gefällt mir schon wieder nicht so gut.
Seht ihr, der Ton macht die Musik - und das gilt auch für Götter!!!


:winken5:
Mandy
 
es stellt sich mir mal wieder die frage nach der urheberschaft und der gültigkeit einer aussage.

in meinem persönlichen weltbild nehme ich für heute den text von ahastar für den, welchen moses empfangen und aufgeschrieben hat. ich erkläre mir die bibelfassungen für grobholztransskriptionen für tumbe köppe.

jajaja, auch tumbe köppe sind göttlich, ich fühl mich nicht besser als herr meier am biertisch und nicht schlechter als jeshua.

jetzt hab ich gelogen.

zurück zu meiner wahrheit:

in meinem inneren höre ich den text in einer schwingung dargebracht, wie ich sie von ahastar persönlich kenne. diese schwingung ist eine schwingung der liebe. ich persönlich höre zum beispiel im 12. gebot keine drohung, ALICE, sondern eine freundschaftliche mahnung, keinen finger, der mit strafe droht, sondern ein liebevolles erinnern an etwas, was ich im irren getriebe dieses erdenlebens täglich ganz leicht vergesse. ich höre einen treuen freund sagen: du bist im alltag. es ist schwierig für dich, sehr schwierig, ich sehe das, ich fühle das, ich verstehe das. du hast das gewählt. du hast diesen weg zu gehen besschlossen. du willst diese verrückte erfahrung, du willst diese äusserste herausforderung, du selber WILLST die quittung deines denkens und tuns. vergiss es nicht.

bitte, es wird NICHT mit strafe gedroht. aber gemäss allen mir bisher erreichbaren nachtodberichten ist unser erdenleben relevant für unsere befindlichkeit nach dem verlassen der erdenstofflichkeit.

ich neige heute auch zu der überzeugung, dass wir selber es sind, welche uns beurteilen.

vielleicht ist es wirklich so, dass wir göttlichkeit erlangen, wenn wir überhaupt nicht mehr beurteilen???????

liebe freunde, ist es das, worum wir hier mit herzensblut ringen?

euer thomas
 
Liebe Leute, wißt ihr eigentlich wie schnurzpiepegal mir das ist, von wem der Text nun geschrieben wurde und wer den von wem empfangen hat - der Text berührt mich, der Text hat mir Licht gegeben und wenn ihn auch der heilige St. Nimmerlein geschrieben hat.

:angel2:
Mandy
 
ob shakespeare shakespeare war oder sonst ein schreiber ändert auch nix an der wirkung seiner verse.
ist doch aber schon immer wieder beeindruckend, wie ein und dieselbe sache auf verschiedene menschen verschiedene wirkung erzielt.

mein hinweis auf die autorschaft war vielleicht überflüssige fingerübung, kann sein, aber du merkst, liebe MANDY, dass mein blut im zusammenhang mit ahastar schneller fliesst, und du verstehst vielleicht mein anliegen, dass "sein" text von menschen verstanden wird.

bin halt in gottes namen immer noch missionar, so kommt es mir vor.

ich persönlich kann den text leicht auf alltagssituationen ummünzen. er ist banal wie alle grundwahrheit, jedoch klar, griffig, scharf in der wirkung.

thomas
 
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hi mandy, thomas!

ein text ist ein text ist ein text, schon klar. und wenn er einfach für sich sprechen darf und wenn es ihm gelingt, etwas im leser zu bewegen... schön!

aber wenn dieser text mit dem etikett "Neue Fassung der 12 Gebote" serviert wird, dann wird er damit in einen kontext gestellt, in dem er sich vergleichende und kritische würdigungsmethoden gefallen lassen muss. das nimmt dem text an sich nichts und gibt ihm nichts dazu, es betrifft nur seine präsentation.

ich finds ja überhaupt wunderbar, dass sich menschen noch von texten bewegen lassen... im tv- und talk-zeitalter.

alles liebe, jake
 
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