Alte "Energiebänder" durchschneiden

Werbung:
Und manche reiten so ziemlich alles was bei 3 nicht auf den Bäumen ist.
:lachen:

Naja, wie dem auch sei, heut wirst jedenfalls du von irgendwas geritten, meist macht sone freche Verfassung irrsinnig viel Spaß, genieße es (y), ich mag sowas auch, meistens isses aber auch der Zenit vor der emotionalen Abwärtskurve, dem üblichen emotionalem Ausgleichsmuster.

Ich les euch dann morgen wieder, gute Nacht Freunde.
 
Sys ich bin schon müde, wenn du magst können wir ja Vergleiche bezüglich der Aethyre diskutieren.
Ich stehe heute da ein wenig Außerhalb, die Perspektive aus dem es ist eh ok, egal, was solls?
Es gibt kein Optimum.
Schaun wir mal...
Gute Nacht Frechdachs :-)
 
Ich bin mehrmals alle 30 durch, und habe zu diesem meinen Sinn.
Schau, Wahrnehmen ist Schöpfung und kein Konsum. Deswegen kann man soviel Bänder trennen wie man will und das wird man auch, wenn man erst Mal damit angefangen hat. Das Konzept ist das Problem. Energiebänder sind nur eine logische Schlußfolgerung davon. Man verankert sich im Dualen und gibt so der These von Zufluss und Abfluss erst Mal ein Sinn. Aber auch nur im Wissen um den eigenen Standpunkt. Also auspendeln. Mitte finden und einen Schritt zur Seite. Shiften ist das Zauberwort..
 
Schau, Wahrnehmen ist Schöpfung und kein Konsum. Deswegen kann man soviel Bänder trennen wie man will und das wird man auch, wenn man erst Mal damit angefangen hat. Das Konzept ist das Problem. Energiebänder sind nur eine logische Schlußfolgerung davon. Man verankert sich im Dualen und gibt so der These von Zufluss und Abfluss erst Mal ein Sinn. Aber auch nur im Wissen um den eigenen Standpunkt. Also auspendeln. Mitte finden und einen Schritt zur Seite. Shiften ist das Zauberwort..

Also ohne in eine neue Mobbing-Session einsteigen zu wollen ... zuletzt bist Du aber keinen Schitt auf die Seite getreten :cool:.

Dualität existiert, Polarität existiert. Sie ist notwendig, um die Dinge am Laufen zu halten. Und sobald ich in eine Beziehung einsteige, steige ich auch in ein Beziehungssystem ein, das miteinander interagiert. Man kann es nun als Bezeihungsband sehen, man kann es als Kräfte zwischen einzelnen Personen sehen, ma kann es als Aktion und Reaktion sehen ... letztendlich passiert Interaktion ... egal wie.
 
:lachen:

Naja, wie dem auch sei, heut wirst jedenfalls du von irgendwas geritten, meist macht sone freche Verfassung irrsinnig viel Spaß, genieße es (y), ich mag sowas auch, meistens isses aber auch der Zenit vor der emotionalen Abwärtskurve, dem üblichen emotionalem Ausgleichsmuster.

Ich les euch dann morgen wieder, gute Nacht Freunde.
Du liest halt nicht was da steht;) Die Frage ob reiten oder geritten ist vollkommen irrelevant. Es gibt immer Alternativen aber kein Entkommen.

Das hier ist das MUF, also sollte die Frage sein, WAS bringt M.Ich dazu an son einen Unsinn wie EnergieBänder zu Glauben anstelle an den Ursprung zu gehen und zu fragen was Ich so aus dem Gleichgewicht gebracht hat, dass es zu dem Anker greifen muss, um Wahrnehmung erklärbar zu machen. Deswegen auspendeln, sich zurückziehen, Mitte finden und erkennen..


220px-En_Sof.JPG


Das Nichts ist die Weisheit und die Weisheit ist der Tzimtzum.​
 
Kindchen, anscheinend liest Du meine Beiträge doch nicht so gut wie Du glaubst es zu tun :D.

However, um etwas zur Kultur hier beizutragen werde ich ab jetzt JEDEN Fall von Mobbing der mir unterkommt den Admins melden, denn so kanns unter erwachsenen Menschen nicht sein, dass hier munter herumgemobbt wird, ohne sich um die strafrechtliche Relevanz zu kümmern.

Ach herrjeh, sind wir schon wieder bei der strafrechtlichen Relevanz?:rolleyes:
 
Hi:)
Jein. Beziehungen geht man eigentlich zur Befriedigung der eigenen Bedürfnisse ein. Wenn ich mich schwach fühle, werde ich mir jemanden suchen der meiner Meinung ist und mich stärkt, wenn ich Angst habe werde ich mir jemanden suchen der mich stärkt, wenn ich Hunger habe werde ich jeden Menschen lieben der mich füttert. So entstehen Beziehungen ... als Ergänzung eines eigenen Mangels.

Was du 'mangel' nennst, bezeichne ich als 'eigene geschichte', die jeder (in eine beziehung) mitbringt. Mangel schreit nach ausgleich (im aussen), wenn ich aber selbst eine geschichte in mir trage, ist die bearbeitung/erfüllung mein problem und nicht das eines andern. Das ist eine andere sicht, unterscheidet sich aber nicht so wesentlich von dem, was du schreibst. Etwas aus einem anderen blickwinkel zu sehen, eröffnet aber mehr handlungsspielraum. Hier würde es bedeuten: Erkennen, dass ich vom andern nicht abhängig bin, auch nicht von irgendeinem 'band' (ich klammere das kind und seine kindlichen bedürfnisse mal aus).

Und das Problem ist ... wir werden immer irgendwo einen Mangel haben, weil wir uns praktisch nie alle unsre Bedürfnisse glichzeitig erfüllen können, sondern meistens irgendwo Kompromisse eingehen. Und je stärker ein Maangel ist, desto stärker wird auch die Bindung an denjenigen, der uns diesen Mangel abdeckt. Jede Partnerschaft lebt davon ....

Sehe ich nicht ganz so, weil das bedeuten würde, dass absolut jede beziehung darauf basiert, vom andern was bekommen zu müssen, um zu existieren, ja, dass daraus quasi erst überhaubt die legitimation für jede art von beziehung entstehen würde.
Eine facette des autonomen erwachsenenseins bedeutet für mich, mir meiner 'mängel'/bedürfnisse bewusst zu werden und mein leben diesbezüglich selbst zu regeln. Das hat mit eigenverantwortung zu tun und auch damit sich klarheit über eigene bedürfnisse und ihre erfüllbarkeit zu verschaffen und sich auch mal in geduld zu üben.

Und daher tun wir uns auch so schwer, diese Bänder loszulassen. Klarheit alleine hilft nicht, zumindestens verstandesmäßige, weil der unterbewusste Antrieb noch immer da ist. Und der muss eben psycho-energetisch aufgelöst werden.

Ich glaube, es ist wichtig zu erkennen, warum ein 'band' da ist und dass dieses vorhandensein i.d.r. von mir selbst abhängt: Es ist da, weil ich es will, z.B. weil ich jemanden liebe.
Mir ist klar, dass dies noch nicht genügt, um den von dir beschriebenen 'unterbewussten antrieb' (sofort) aufzugeben.
Mal selbst vorgängig zu sortieren, was mit einem los ist, ist sicher hilfreich, sich - wenn nötig - hilfe zu holen. Gerade bei der sortierarbeit und stadortbestimmung scheitert es aber bei vielen. Die wollen, dass auch das ein anderer für sie macht und damit scheitert das ganze projekt, weil es eigentlich darum geht, für sich selbst verantwortung zu übernehmen und damit selbst aktiv zu werden. An dem punkt jedoch würden 'bänder' bereits ihre zugkraft verlieren.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Werbung:
Schau, Wahrnehmen ist Schöpfung und kein Konsum. Deswegen kann man soviel Bänder trennen wie man will und das wird man auch, wenn man erst Mal damit angefangen hat. Das Konzept ist das Problem. Energiebänder sind nur eine logische Schlußfolgerung davon. Man verankert sich im Dualen und gibt so der These von Zufluss und Abfluss erst Mal ein Sinn. Aber auch nur im Wissen um den eigenen Standpunkt. Also auspendeln. Mitte finden und einen Schritt zur Seite. Shiften ist das Zauberwort..
Ok :-)
 
Zurück
Oben