Ja genau den meine ich.....Alois zeichnete sogar den Giftstreifen auf der Landkarte auf.......er nannte auch einen Fluchtweg linksrheinisch über Basel
Hier ein Text darüber, was er sagte:
“Im Verlauf eines Gespräches beschrieb Irlmaier die “schwarzen Kastl” und deutete die Grösse etwa mit 25 x 25 cm an. “Das sind Teufelsbrocken”, meinte er. “Wenn sie explodieren, dann entsteht ein gelber und grüner Staub oder Rauch, was drunter kommt, ist dahin, ob es Mensch, Tier oder Pflanze ist. Die Menschen werden ganz schwarz und das Fleisch fällt ihnen von den Knochen, so scharf ist das Gift.”
„Jetzt sehe ich die Erde wie eine Kugel vor mir, auf der die Linien der Flugzeuge hervortreten, die nunmehr wie Schwärme von weißen Tauben (die das Gift werden) aus dem Sand auffliegen. Der Russe rennt in seinen drei Keilen dahin, sie halten sich nirgends auf, Tag und Nacht rennen sie bis ans Ruhrgebiet, wo die vielen Öfen und Kamine stehen. Aber dann kommen die weißen Tauben und es regnet auf einmal ganz gelb vom Himmel (Gift)herunter. Eine klare Nacht wird es sein, wenn sie zu werfen anfangen. Die Panzer rollen noch, aber die Fahrer sind schon tot. Dort, wo es hinfällt lebt nichts mehr, kein Mensch, kein Vieh,kein Baum, kein Gras, das wird welk und schwarz. Die Häuser stehn noch, was es ist weiß ich nicht.
Es ist ein langer Strich (Giftzone Wer darüber geht, stirbt. Von Prag
geht’s hinauf bis ans große Wasser an eine Bucht. In diesem Strich ist alles hin."