Clementine
Aktives Mitglied
- Registriert
- 20. Juni 2022
- Beiträge
- 192
Ich,schon wieder...
Mein Bett stand irgendwie Seitenverkehrt. Es steht an einer Stelle des Raumes, wo es gar nicht passt. Ich sah das Licht des Handys auf den entfernten Nachttisch.
Mist, jetzt bin ich davon wach. Mein Hund sprang aufs Bett. Nun steh ich auf. Meine Lampe stand zu weit weg und es war dämmerig. Plötzlich steht vor mir ein ehemaliger Freund. Ich bin es,meinte er.
Ich sagte das er schon viele Jahre verstorben sei. Und zack war er weg.
Ich gehe aus dem Zimmer und treffe meinen Vater ( verstorben)
Er war untypisch gekleidet. Trug ein farbiges Seidenhemd. Ich freue mich ihn zu sehen. Wir umarmen uns immer wieder.
Er zog ein Bein etwas nach. Ich erzählte ihm, dass ich den exfreund erstmal gesagt habe, dass er tot sei. Er meinte das wäre gemein von mir gewesen. Er wollte aber auch bald sterben, weil er Schmerzen hat und das es bald zu Ende sei mit ihm.
Aber mir wurde bewusst, dass mein Vater auch schon ewig tot ist.
Er erklärte mir mit medizinischen Fachbegriffen, bestimmte Schmerzen, die den Tod ankündigen. Er zeigte vom seitlichen Hals bis runter zum Fuß, während er das beschrieb. ( real hatte er keine Ahnung von sowas)
Wie sag ich ihm,dass er auch tot ist?
Ich fragte also nach dem Jahr.
Wir haben jetzt 2025 ,sagte ich. Hm..er sagte dazu nichts. Eine Frau stand da noch und meinte 2045 oder besser noch 2075. Sie lachte dabei.
Ach,der Hinweis ging daneben. Also genieße ich die Begegnung einfach.
Wir gingen die Straße entlang, wo mein Elternhaus steht. Ich wollte Vater nach Hause begleiten. Auf der Straße war etwas wie ein Fest,oder Umzug. Es waren hellbraune Pferde dort. Die ganze Straße voll und in unterschiedlichen Größen,aber alle hellbraune. Auch Menschen liefen dort rum. Ich vernahm noch das zwei Freundinnen aus meiner Kindheit auch verstorben sind, inzwischen.
Vor jeder Haustür waren Geister aufgestellt! Nur vor unserem Haus nicht.
Diese Geister, ob die echt sind konnte ich nicht erkennen. Langsam näherten wir uns dem Haus. Meine tote Mutter wartete wohl darin auf meinen Vater. Ich umarme ihn nochmal. Dann war es vorbei.
DAS passt doch gar nicht zu meinen vorherigen Träumen. Was soll das?
Mein Bett stand irgendwie Seitenverkehrt. Es steht an einer Stelle des Raumes, wo es gar nicht passt. Ich sah das Licht des Handys auf den entfernten Nachttisch.
Mist, jetzt bin ich davon wach. Mein Hund sprang aufs Bett. Nun steh ich auf. Meine Lampe stand zu weit weg und es war dämmerig. Plötzlich steht vor mir ein ehemaliger Freund. Ich bin es,meinte er.
Ich sagte das er schon viele Jahre verstorben sei. Und zack war er weg.
Ich gehe aus dem Zimmer und treffe meinen Vater ( verstorben)
Er war untypisch gekleidet. Trug ein farbiges Seidenhemd. Ich freue mich ihn zu sehen. Wir umarmen uns immer wieder.
Er zog ein Bein etwas nach. Ich erzählte ihm, dass ich den exfreund erstmal gesagt habe, dass er tot sei. Er meinte das wäre gemein von mir gewesen. Er wollte aber auch bald sterben, weil er Schmerzen hat und das es bald zu Ende sei mit ihm.
Aber mir wurde bewusst, dass mein Vater auch schon ewig tot ist.
Er erklärte mir mit medizinischen Fachbegriffen, bestimmte Schmerzen, die den Tod ankündigen. Er zeigte vom seitlichen Hals bis runter zum Fuß, während er das beschrieb. ( real hatte er keine Ahnung von sowas)
Wie sag ich ihm,dass er auch tot ist?
Ich fragte also nach dem Jahr.
Wir haben jetzt 2025 ,sagte ich. Hm..er sagte dazu nichts. Eine Frau stand da noch und meinte 2045 oder besser noch 2075. Sie lachte dabei.
Ach,der Hinweis ging daneben. Also genieße ich die Begegnung einfach.
Wir gingen die Straße entlang, wo mein Elternhaus steht. Ich wollte Vater nach Hause begleiten. Auf der Straße war etwas wie ein Fest,oder Umzug. Es waren hellbraune Pferde dort. Die ganze Straße voll und in unterschiedlichen Größen,aber alle hellbraune. Auch Menschen liefen dort rum. Ich vernahm noch das zwei Freundinnen aus meiner Kindheit auch verstorben sind, inzwischen.
Vor jeder Haustür waren Geister aufgestellt! Nur vor unserem Haus nicht.
Diese Geister, ob die echt sind konnte ich nicht erkennen. Langsam näherten wir uns dem Haus. Meine tote Mutter wartete wohl darin auf meinen Vater. Ich umarme ihn nochmal. Dann war es vorbei.
DAS passt doch gar nicht zu meinen vorherigen Träumen. Was soll das?