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Ich hatte Rachephantasien. Und ich habe mich gerächt. Die Trauer kam erst danach......Auch das gab es nicht für jeden. Für mich jedenfalls nicht. Und von Racheplänen war ich auch ganz weit weg. Und bin es auch heute. Und das finde ich auch gut so. Ich sehe in Racheplänen nichts gutes. Sie mögen vielleicht helfen vorübergehend aus dem Gefühl der Ohnmacht herauszukommen. Aber in die Freiheit führen sie einen nicht.
Einige waren mutterseelenalleinIch denke, das ist eine Sache von Resilienz. Es gab kaum Kinder, die ohne Ohrfeigen durch die Kindheit gekommen sind. Es gab Rückendeckung, Trost und Rachepläne - man war nicht allein.
Vielleicht ist auch das individuell unterschiedlich. Hat ja auch jede/r eine andere Persönlichkeitsstruktur....Wer wirklich schwer traumatisiert ist, hat normalerweise auch Rache-, Tötungs- und Folterfantasien, gegen die er kaum was machen kann.
Stimmt schonVielleicht ist auch das individuell unterschiedlich. Hat ja auch jede/r eine andere Persönlichkeitsstruktur....
Wenn Wut nach aussen gerichtet werden kann. Nach innen gerichtete Wut kann sich anders äußern.Stimmt schon
Aber es ist doch recht häufig so.