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Und er hatte mehrfach die Gelegenheit es uns mitzuteilen. Er hat es uns selbst gesagt, nachdem er gestorben war. Aber das überschreitet deinen Erfahrungshorizont, nicht wahr?
Ich kann mir schon auch vorstellen, dass da was dran ist, dass man das vllt. auch selbst bestimmt?!
Oder es zumindest vorher schon klar ist, dass und wann es passiert/kommt.
... weshalb es ja auch Menschen gibt/gab, die sich 'verabschiedet' haben vorher, weil sie vllt. wussten, was kommt und das 'es' jetzt kommt.
Nun, physikalisch ist's diesmal auf jeden Fall nicht. Ich find's mittelalterlich, doch. Beim ersten Lesen schon. Wenngleich der Sachverhalt wohl eher buddhistisch zu erfassen wäre --- aber darauf hab ick getz keeeeen Bock. Du? Ich hab's zweimal angefangen und wieder gelöscht - ist nicht mein Thema. Interessiert mich nicht.
hm, ob ich wohl ne Blockade hab? Meine eigene Schuld verleugne? Stebimmt! Gott - ich schlechter Mensch.
Nun, physikalisch ist's diesmal auf jeden Fall nicht. Ich find's mittelalterlich, doch. Beim ersten Lesen schon. Wenngleich der Sachverhalt wohl eher buddhistisch zu erfassen wäre --- aber darauf hab ick getz keeeeen Bock. Du?
Trixi. Es gibt nen Unterschied, ob ich selbst Schuldphilosophie betreibe ODER ob es mich interessiert, WER Schuldphilosophie betreibt und warum und WIE dem beizukommen ist, dass der Mist mal verschwindet. Meine Kritik war jedoch das Mittelalter. Diese Zeit hat den Mist nicht erfunden sondern zur Extase hochgeputscht. Wenn ich das, was mir nicht passt, stets auf das ERGEBNIS schiebe, dann brauch ich mich nicht wundern, nie die Ursache zu finden. Und ohne Ursache ein ewiges Hamsterrad. Auch wenn ich gegen Schuld bin, muss mir doch klar sein, dass sie dadurch nicht verschwindet, wie beim kleinen Kind, das die Haende vor die Augen legt und sagt: Aetsch, ich bin nicht da. Solange es Schuldpostulate gibt, verschwindet die Schuld nicht, nur weil ich mir sage, dass sie mich nicht interessiert.
Wenn ich der Ansicht bin, dass Schuld nicht existiert, dann muss es mich doch interessieren, warum andere auf Schuld pochen. Wenn nicht, nutzt mein egoismisches Desinteresse nix, es sei denn ich schwimme auf ne geistige Einsaminsel, wo ausser mir niemand existiert, der mit Schuld hausieren geht.
Ich kann mir schon auch vorstellen, dass da was dran ist, dass man das vllt. auch selbst bestimmt?!
Oder es zumindest vorher schon klar ist, dass und wann es passiert/kommt.
... weshalb es ja auch Menschen gibt/gab, die sich 'verabschiedet' haben vorher, weil sie vllt. wussten, was kommt und das 'es' jetzt kommt.
ich hab beruflich die erfahrung gemacht, das viele menschen es eher spüren. und in der phase selbst es auch rauszögern können. z.b. dann wenn angehörige noch nicht los lassen können oder noch etwas zu klären/auszusöhnen gibt oder einfach die möglichkeit alle noch einmal verabschieden zu können. oder das patienten (deren aussage) im koma entschieden zwischen bleiben und gehe. allerdings geht diese erfahrung mit erkrankung einher. bei jungen menschen, die noch voller pläne und lebensfreude sind... ich denke da kann man nur spekulieren.
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