Alleingeborener Zwilling im Horoskop - Sammlung der Konstellationen und Fragen zu meinem Horoskop

Zudem habe ich vorher schon mal überlegt, ob ich nicht ein Geburtstrauma hatte,
Wahrscheinlich hat nahezu jeder ein Geburtstrauma, auch bei einer objektiv betrachtet "normalen" Geburt.
weil die Symptome passten - aber dafür gab es bei der Geburt keine wirklichen Anzeichen
Muss es auch nicht. Allein schon der Akt des zur Welt kommen ist anstrengend und belastend.
. In den Symptomen zum Vanishing Twin-Syndrom habe ich mich sofort wiedergefunden,
Würde wahrscheinlich auch auf viele Menschen zutreffen.

Die Frage ist ja, was bringt es dir und inwieweit verstrickst du dich damit in Ideen, die dich in einer negativen Haltung verharren lassen?
Mit absoluter Sicherheit wird dir keiner sagen können, was war und was nicht.
Das bietet einen idealen Boden dafür, sich in der Idee zu verlieren.
 
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Wirklich belastende oder dir wichtige emotionale Dinge besprich lieber mit einem normalen (richtigen!) Therapeuten, statt im Internet aufgeschnappte absonderliche Konstrukte für real zu halten. Was kommt als nächstes? Menschen, die "eigentlich" ein Hund hätten werden sollen, und deshalb sind sie ganz besonders anhänglich? :D Nicht jede krude Idee hilft einem weiter. Und für deine Mutter wird der Gedanke mit dem Zwilling auch nicht angenehm sondern shocking sein.
So krude ist das gar nicht. Ich habe auch schon gehört, dass Psychologen damit arbeiten.
Und es ist klar, dass vorgeburtliche Erfahrungen prägend sind.
Lasst doch mal den Leuten ihre Themen, ohne immer gleich herumzumaulen, erst recht, wenn keine Kenntnis von und Interesse an Astrologie vorhanden ist. Einfach mal in Ruhe lassen. Wenn man Bock hat herumzunölen, kann man ja in die Politik-Ecke gehen.

@Navael
Das Problem ist, dass all das, was du so gründlich aufgezeigt hast, sich auch anderen Dingen mit demselben Erlebnischarakter und Qualität der Prägung zuordnen ließen.
Da gibt es keinen Beweis. Letztlich ist wichtig, was dein emotionales Problem dahinter ist und was du suchst, dann kann man damit was machen.
Es wäre außerdem hilfreich, einfach dein Radix einszustellen, so bekommt man kein Bild, und es sehr mühsam, das alles zu lesen..
 
du hast schon Recht, es ist alles beliebig und natürlich kein Beweis - trotzdem greife ich gerade nach jedem Strohhalm, der wenigstens ein Gefühl von mehr Sicherheit vorgaukelt ...

Familienaufstellungen klingen auch spannend ... Eine Rückführung in den Mutterleib wäre auch interessant - aber zu teuer.
Familienaufstellungen sind eine höchst umstrittene Methode, deren Resultate als fragwürdig gelten.

Wenn du mal mehr Geld hast, wären viele Rückführende sicher begeistert von (d)einer Anfrage. Sie können dir suggerieren, dass sich die Dinge so ereignet haben, wie du es dir wünschst - und sie können ihrerseits daran Geld verdienen, dass sie sich auf deine Wünsche einlassen. Immerhin liegt hier eine Einnahmequelle, die man freiwillig eher nicht versiegen lässt, wenn man zunächst vorgeburtliche "Ereignisse" behandelt.
 
Familienaufstellungen sind eine höchst umstrittene Methode, deren Resultate als fragwürdig gelten
Ich habe damit sehr gute Erfahrungen gemacht. Auf diese Weise habe ich herausgefunden, dass mein Großvater Arzt in Auschwitz war, was er immer verschwiegen hatte und was sich später durch Recherchen bei den entsprechenden Stellen offiziell bestätigen ließ. Auch wenn ich das hier schon mal erzählt hatte, ich erzähle es im Zusammenhang mit Aufstellungen immer wieder gerne, weil es etwas war, wofür es später einen Beweis gab. Die Methode steht und fällt ziemlich damit, wer sie macht.
Das war auch nicht meine einzige Erfahung damit, die mich ziemlich weitergebracht hat, es gab noch andere.
 
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Auf diese Weise habe ich herausgefunden, dass mein Großvater Arzt in Auschwitz war, was er immer verschwiegen hatte und was sich später durch Recherchen bei den entsprechenden Stellen offiziell bestätigen ließ.
Ich habe auch schon Dinge geahnt, in die ich nicht eingeweiht war - sich später aber verifizieren ließen. Gut vorstellen kann ich mir, dass sie im Hinblick darauf hilfreich sein kann, als Katalysator zu fungieren.

Tatsächlich wurde diese Methode aber schon vielen Menschen gefährlich - bis hin zum Suizid unmittelbar im Anschluss an die Familienstellung. Noch häufiger wurde beanstandet, dass sie Hilfesuchende destabilisierte. Und die Resultate ließen teilweise Familien zerbrechen, weil "Erkenntnisse" gewonnen wurden, die gar nicht zutreffen konnten.
 
Ich habe auch schon Dinge geahnt, in die ich nicht eingeweiht war - sich später aber verifizieren ließen. Gut vorstellen kann ich mir, dass sie im Hinblick darauf hilfreich sein kann, als Katalysator zu fungieren.

Tatsächlich wurde diese Methode aber schon vielen Menschen gefährlich - bis hin zum Suizid unmittelbar im Anschluss an die Familienstellung. Noch häufiger wurde beanstandet, dass sie Hilfesuchende destabilisierte. Und die Resultate ließen teilweise Familien zerbrechen, weil "Erkenntnisse" gewonnen wurden, die gar nicht zutreffen konnten.
Dafür hätte ich gern eine nachlesbare und belastbare Quelle.
 
Scheinbar wird das hier schon wieder mal ein Felicianischer Feldzug- Thread.🙄
Ich wünsche der TE, dass sie sich nicht davon beeinflusden und beeindrucken lässt, sondern auf sich selbst hört.
Es gibt Dinge, mit denen muss man seine eigenen Erfahrungen machen.
Und im Namen der Wissenschaft passiert so viel Zweifelhaftes und Schädigendes...

Was diesen Vergleich mit "Ahnungen" betrifft, sieht man gleich, wer hier von etwas redet, von dem sie eben überhaupt keine Ahnung hat.
Ich hatte damals ganz andere Fragen, als die Aufstellung begann, ich dachte nicht im Traum an meinen Großvater und habe kein Wort über ihn gesagt.
Ich war Zuschauerin und selbst nicht aufgestellt, sondern jemand stellvertretend für mich, den ich nicht kannte. Die aufgestellten Personen und der Leiter sind darauf gekommen und haben es aufgedeckt. Nicht ich.
Aber es war die Antwort auf die Probleme, nach denen ich gefragt hatte.
 
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Texte von 2003, 2010 und 2011.

Der anno 2003 das FS - nach Hellinger - verteufelnde DGSF hat mittlerweile eine Qualitätssicherung herausgegeben, weil - es das selber macht.
Wir, als Mitglieder der Fachgruppe Systemische Aufstellungen, beschäftigen uns unter anderem mit dem Thema Qualität in der Aufstellungsarbeit. Im Fokus steht unsere Grundhaltung als Mitglieder der DGSF und als praktizierende AufstellerInnen.
ect.pp.

Das vom focus hier erwähnte "scheint es"
Zudem scheint es nach Familienaufstellungen in Einzelfällen bereits zu Suiziden gekommen zu sein.
ist auch von 2011 abgeschrieben.
 
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Immer wieder: Geheiligte Überzeugungen FreeStars dürfen nicht kritisiert wird.

Und im Namen der Wissenschaft passiert so viel Zweifelhaftes und Schädigendes...
Da bin ich gespannt. Ich kann mir allerdings nicht vorstellen, dass sie dies hier (oder auch in einem anderen Thread) konkretisiert. Hauptsache mal eben "so viel" erwähnt zu haben...
 
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