Mondblumen
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ich brauche argumente und zwar für folgende aussagen:
1. Du bist das Kind, das nicht erkannt hat, dass der Teufel durch deine Schwäche die Erde beherrscht.
2. Der größte Trick des Teufels ist es, den Menschen einzureden, daß es ihn gar nicht gibt.
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was bitte antwortet man darauf?![]()
2. Stimmt.
"Die Guten sind die Bösen, die Bösen die Guten."
Die, die sich als harmlos darstellen und präsentieren, sind in Wirklichkeit genau das Gegenteil von dem.
So ist es auch mit denen, die behaupten, den Teufel gibt es nicht.
Na das is doch mal ne geniale Weltsicht.
Wann immer ich sehe, dass jemand etwas "Gutes" tut, sollte ich umgehend den Galgen aufspannen.![]()
Der Teufel beherrscht nicht die Erde, der Mensch beherrscht die Erde. Wenn der Teufel die Erde beherrschen würde, warum kennt dann nur der Mensch die "Gier nach mehr als nötig"? Warum gibt es diese Gier und den daraus resultierenden Neid nicht auch im Tierreich???
Nein, der Teufel ist die Erfindung der Menschheit um nicht die Verantwortung für eigenes Fehlverhalten zu übernehmen, denn es ist der Teufel der zu dieser oder jener Schandtat versucht hat und nicht der Mensch in seiner Habsucht selbst - der Beelzebub ist der Prügelknabe.
Die Schwäche der Menschheit ist nicht das Nicht-Erkennen des Teufels, sondern die Unehrlichkeit sich selbst gegenüber und die damit verbundene Schuldzuweisung an eine fiktive Mach Satans - anstatt sich selbst als Mensch zu erkennen.
Der größte Trick des Menschen ist es - einen Teufel zu erdenken um ihm die Schuld für eigenes Fehlverhalten zuzuschieben. Dieser Trick hilft letztendlich nicht, die Konsequenzen die aus dem Fehlverhalten entstehen, durch Beichten und Buße und Gottes Wunder wieder rückgängig zu machen. Erst wenn der Mensch seinen eigenen Trick durchschaut und sich seiner eigenen Verantwortung für jede seiner Handlungen bewusst wird, kann eine Veränderung erarbeitet werden.
Wohin der Glaube an Teufel und Co als böse Verführer und Entschuldigung für eigenes Fehlverhalten führen - erkennen wir, wenn wir erkennen wollen. Wer immer noch einen Teufel für eigenes Fehlverhalten vorschiebt und als Schuldigen hergibt, der ist nicht blind, sondern will nicht sehen!
du kennst dich im tierreich blendend aus, hast du eine ahnung was für futterneid meine hündin am tag legt?
(sie müsste es nicht haben, weil sie regelmässig essen bekommt...trotzdem hats sie seit sie bei mir ist, und das sind 14 jahre...jkein andere hund darf bei uns essen...sie geht andere hunden an die gurgel!!!)
shimon
Nicht wenige meinten, dass Achim Zornberger seinen Namen zu Unrecht truege, tat er doch in den Augen Vieler immer nur Gutes. Er vergriff sich nie im Wort, war hoeflich und hatte fuer viele Belange ein offenes Ohr. Sie alle sahen nur den Sonnenschein, mit dem Achim umgeben schien, denn die meisten Menschen sind halt oberflaechlich veranlagt und nicht willens in die Tiefe zu blicken, vor allem dann nicht, wenn es sich um friedlebende Personen handelt, wie unseren Achim Zornberger. Er war 35 Jahre alt und hatte das Zehnfache an Menschen auf seine liebevolle, friedliche Art bereits umgebracht, was vor den menschlichen Gesetzen jedoch nie als Mord geahndet werden wuerde und wissen tat dies auch nur ein Mensch , naemlich Achim Zornberger selbst. Tja, was keiner wusste, der nicht genau hinsah, Achim hatte eine Gabe. Die Kombinationsgabe gepaart mit der Voraussicht, was geschehen wuerde, wenn. Einmal ging er laechelnd wie zufaellig an einem Obachlosen vorbei, der am Rand des Buergersteigs sass, einen Hut vor sich hatte und um Almosen ersuchte. In diesem Hut lagen einige Cents und Eurostuecke. Insgesamt mochten es vielleicht 5 Euro gewesen sein. Doch nachdem Achim Zornberger vorbeigegangen war und schon reichlich ausser Sicht, fielen dem Obdachlosen fast die Augen vor Unglauben aus dem Kopf. In seinem Hut lag ein echter 100 Euro Schein. In seiner nicht fassenden Euphorie schnappte sich der Obdachlose den Hunderter, kuesste ihn mehrmals mit seinen Lippen, kramte die Muenzen zusammen, setzte sich den Hut auf und wollte schnurstracks gegenueber zum Kiosk und sich eine Flasche Saft holen. Doch dazu kam es nicht mehr. Er wurde beim Ueberqueren der Strasse von einem Auto anfahrend toedlich verletzt. Fuer alle Menschen der oberflaechlichen Liga war dies ein Unfall mit Schuld beim Verunglueckten selbst. Nur einer wusste es besser. Der liebenswuerdige, friedlebende, immer nette Achim Zornberger. Denn er hatte das Verhalten des Obdachlosen studiert, wie er in bestimmten Situationen agieren wuerde. Und an diesem Tag beschloss er, mit einer "Guten Tat," diesem Obdachlosen aus dem Leben zu verhelfen. Achim Zornberger kannte seinen Friedrich Duerrenmatt und wusste, dass die oberflaechliche Liga den Fall aus "Die Panne" nie einem Mord gleichsetzen wuerde, obwohl ihm klar war, dass das Wissen, die Situation und die Absicht stets einen moerderischen Cocktail beinhalten wuerde. Doch es war wie immer. Die Menschen wollten halt nicht lernen. Lieber Unschuldige in die Gefaengnisse sperren und die echten Moerder davon kommen lassen. Und weil dies so einfach war, hatte sich Achim Zornberger es sich zur Aufgabe gemacht, Menschen seiner Wahl stets mit einer Guten Tat in den Tod zu schicken und es wuerde niemals Mord sein. Jedenfalls nicht nach den menschlichen Gesetzen.
Der TEUFEL wird dir darauf selbstgefaellig antworten, dass du deine Huendin schlecht erzogen hast und dass du generell nicht mit Tieren umgehen kannst.
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Und darum sind jetzt alle potentielle oder heimliche Mörder.
Mei oh mei...![]()