All das

Zivilisten sind so, manchmal flüchten sie durchs Nadelör, dann trudeln sie wieder ein, ähnlich einem Kamel.

Zivilisten habens schwer, sie finden ihren STATUS QUO nicht, im besten Fall gründen sie eine Familie oder finden Gott, um integer zu sein.

Mit der militant aufgebauten Kirche wirst du wohl recht haben. ;)
Ein Irrglaube, der einfache Mann von der Straße kann Gott nicht finden, das können nur Exekutivbeamte.
Amtierende Staatsanwälte des Jenseits, par Example. :cool:


Übrigens bin ich der Meinung, mit dem Beispiel Kamel wurde ein Tier ins Denkspiel gebracht,
damit jeder der es möchte sich über dieses Modell die Verhältnisse nach dem Tod beim Menschen nachvollziehend vorstellen kann.
Die objektive Perspektive, wenn Du es so sehen willst.

Es steht weiterhin 3 : 2 für das Diesseits …


Da ist noch mehr, nicht viel, aber immerhin.


… und ein :weihna1

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Oder wie Philippus geschrieben hat: Spruch 27

Verachtet das Lamm nicht!
Denn ohne ihm ist es nicht möglich, den König (Rex) zu sehen.
Niemand wird seinen Weg zum König beschreiten können, wenn er nackt ist.


Solange du denkst, zu einem König gehen zu müssen, wirst du wohl unterwegs sein. :D

Den Text halte ich für eine Dokumentation von Philippus über die Rede vom "alten" Judas vor dem Hohen Rat.
Demnach waren die Apostel Philippus und Judas bei der paarweisen Aussendung der Jünger ein Gespann.
Da danach wenig Zeit für Informationsaustausch vorhanden war, müssen beide Jünger bei der Verhandlung zugegen gewesen sein.

Später nannte sich Philippus dann „Lukas“ per Künstlername.
Ja warum nur, ist davor etwas schief gegangen? ... :clown2:

Der „König“ an sich ist also nicht Gott, wie man vielleicht meinen könnte.
Vom Thema her dürfte es den entfernt stattgefundenen Tod von Tiberius betroffen haben, den der Nazaräner gesehen hatte.
Hoch aktuell damals in Jerusalem, vor allem wenn man einen prophetischen Ratgeber zur Seite wusste,
und davon boten nicht viele auf der Bühne des Lebens ihr Unwesen an.
Unwesen, wegen dem freien Willen und so, du weißt schon!?

Was mich betrifft denke ich beim Gang zu einem König an Rüstung zur Auseinandersetzung, das ist so wenn man Schachspieler ist.
Einmal weiß, ein anderes Mal schwarz …

… und ein :koenig:

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Mit der militant aufgebauten Kirche wirst du wohl recht haben. ;)
Ein Irrglaube, der einfache Mann von der Straße kann Gott nicht finden, das können nur Exekutivbeamte.
Amtierende Staatsanwälte des Jenseits, par Example. :cool:


Übrigens bin ich der Meinung, mit dem Beispiel Kamel wurde ein Tier ins Denkspiel gebracht,
damit jeder der es möchte sich über dieses Modell die Verhältnisse nach dem Tod beim Menschen nachvollziehend vorstellen kann.
Die objektive Perspektive, wenn Du es so sehen willst.

Es steht weiterhin 3 : 2 für das Diesseits …


Da ist noch mehr, nicht viel, aber immerhin.


… und ein :weihna1

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Irgendwo zwischen militanter Kirche und nostalgische Kirche bleibt die werdende KIRCHE!!!
 
So es ja sein könnte, daß da jemand sich fragt: "Nun, was ist den das Alles?", mag dieserjene rechtens unwiederlegbare Antwort darauf hier finden: Sabba Sutta: Das All(es)

Dieses ist alles, was einer iß/st, und ganz persönlich, solange nicht Ungebundenheit, jenes über Alle hinaus, erlangt hat.
 
Mit "das Alles" oder "Alldas" meint eigentlich im selben Augenblick, wenn es gedacht wird, derjenige genau das, an welches er gerade denkt, und das er sich vielleicht nicht erklären kann.

Es gibt sicher auch genug Leute, die denken, ihr eigenes "Alldas" besser klären zu können, indem sie versuchen, anderen ihr Alldieses zu erläutern. :D

Gut, dass wir Alldas jetzt schon mal klar gemacht haben. :)
 
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