Alkoholiker wegen nächtlichen Alpträumen was könnte das sein!

Also ICH habe eine Alkoholtherapie begonnen.
Die ist mir sogar bewilligt geworden.

Beim zweiten Gespräch mit meiner Psychologin meinte sie, es bringe nur etwas, wenn ich etwas ändern möchte. In meinem Alkoholkonsum.

Morgen oder übermorgen wird sie mich anrufen und ich werde die Suchttherapie beenden.

....

Weil ich möchte nichts ändern, in meinem Innersten.

stimmt, wenn derjenige nicht wirklich will, bringt keine Therapie was.
wenigstens bist du ehrlich......

kann denn aber so schlimm auch nicht sein.

gibt genug Menschen die bis zum späten Lebensende trinken und das mittags und abensds, kommt halt immer drauf an.
 
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Also ICH habe eine Alkoholtherapie begonnen.
Die ist mir sogar bewilligt geworden.

Beim zweiten Gespräch mit meiner Psychologin meinte sie, es bringe nur etwas, wenn ich etwas ändern möchte. In meinem Alkoholkonsum.

Morgen oder übermorgen wird sie mich anrufen und ich werde die Suchttherapie beenden.

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Weil ich möchte nichts ändern, in meinem Innersten.
Das finde ich schade. :(
Es ist ja wirklich ein Glück, wenn Therapien überhaupt mal bewilligt werden ... eigentlich eine große Chance.
 
Ich habe Blutwerte von 500.
Hab gehört, dass es erst ab 1000 kritisch wird. Lethal.

Ich trinke ja nicht täglich.
Wenn ich mal einen Vollrausch habe und am nächsten Tag einen Kater dann mache ich eine Pause.....
Du kannst dir das gerne selber schön reden. Bist nicht der erste und wirst auch nicht der letzte sein.
 
Also ICH habe eine Alkoholtherapie begonnen.
Die ist mir sogar bewilligt geworden.

Beim zweiten Gespräch mit meiner Psychologin meinte sie, es bringe nur etwas, wenn ich etwas ändern möchte. In meinem Alkoholkonsum.

Morgen oder übermorgen wird sie mich anrufen und ich werde die Suchttherapie beenden.

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Weil ich möchte nichts ändern, in meinem Innersten.

Ja so ist es leider, will man nichts ändern, werden alle Therapien nix bringen.
Immerhin gestehst Du dir das ein, daß Du ein Suchtproblem hast, vielleicht macht es ja irgendwann Klick und dein Körper ist dir wichtiger als die sucht zu befriedigen.
 
das braucht Jahre solch Therapien, geht er denn in antialkoholikergruppen, hat er bereits eine Entziehungskur hinter sich?
ohne dem gehst eh selten,
auch die Angehörigen müssen teils mitgehen.
Weiß nur das es öfters schon in Therapie war aber relativ schnell wieder rückfällig wird.
Es ist ja betreutes wohnen im Gespräch, hoffe für die Familie das klappt.
 
Also ICH habe eine Alkoholtherapie begonnen.
Die ist mir sogar bewilligt geworden.

Beim zweiten Gespräch mit meiner Psychologin meinte sie, es bringe nur etwas, wenn ich etwas ändern möchte. In meinem Alkoholkonsum.

Morgen oder übermorgen wird sie mich anrufen und ich werde die Suchttherapie beenden.

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Weil ich möchte nichts ändern, in meinem Innersten.
Respekt für deine Ehrlichkeit. Es ist tatsächlich deine Entscheidung. Nichts und niemand außer dir selbst kann deinen Weg ändern.
Da ich selbst "vom Fach" bin, weiß ich wovon ich schreibe. ;)
 
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Respekt für deine Ehrlichkeit. Es ist tatsächlich deine Entscheidung. Nichts und niemand außer dir selbst kann deinen Weg ändern.
Da ich selbst "vom Fach" bin, weiß ich wovon ich schreibe. ;)

Und ich habe wenigstens eine nette Psychologin kennengelernt.
Die meinte, wenn ich es erst meine könnte ich ruhig wieder zu ihr kommen.
 
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