M
mdelajo
Guest
Ach ist das herrlich. Ich liebe es so, wenn Menschen einen Gedanken weiterspinnen, hineingehen in die Materie, tief schürfen und ihre Ideen dazu entwickeln. Eine Sache drehen und wenden und daran gehen das Geheimnis der Botschaft zu ergründen.
Und bitte, ihr, die ihr keine Tiefe habt und alles bis auf den kleinsten Brocken erläutert und erklärt bekommen müsst und trotzdem nichts, aber auch gar nichts versteht, verschont mich mit eurem Gerede, das ist bekannt und wirklich nichts Neues. Es ermüdet. Nichts fur ungut. ;-)
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Im Vorfelde und im Nachrang dieser Geschichte rankt sich ein Teaching über das Elixier Liebe und die Beschaffenheit von sexueller Anziehung/Beziehung sowie die Magie der Wahren Liebe, welches ein ganzes Buch füllt. Sehr ernüchternd und nichts für Zartbesaitete, welche lieber auf ihrer RosaPlüscheWolke dahinzuwerkeln geneigt sind. Ich belasse es somit beim Zauber der Erzählung für die, die den Zauber wahrzunehmen gewillt und befähigt sind.
Die Definition des Selbst ist ein anderes Thema, welches dann wieder im besten Fall in Agape mündet. Das war meine Intention bei Erstellung und wenn mir danach ist, werde ich dazu noch berichten.
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Nun, es geht nicht darum, wer ist das Synonym für Agape und wer nicht. Es geht um Prioritäten, um zu treffende Entscheidungen im Leben.
Vorab noch einmal: Da Don Juan so eifersüchtig und neidisch wurde und dies niederschrieb, St. Germain anzüglich nannte, also seine menschlichen Emotionen so überdeutlich wurden, haben wir einen Beleg für seine Existenz, denn andernfalls wäre es, wie so oft, als Fantasie abgetan worden. Aber da er so überaus emotional wurde, muss er existieren, existiert haben (?) ;-)
Es ist schön zu sehen, wie auch in dieser Zuhörerschaft sich diese zwei Wege offenbaren, über die ich immer wieder schrieib und sie erwähnte. Bringen wir fürs Erste die Geschichte also zu einem Ende.
Der wichtigste Punkt hierbei ist:
Wenn es wirklich zur Sache geht, dann ist das, was kein Mann einer Frau geben kann, unsterbliches Leben. Unsterbliches Leben!
Und es ist die Faszination der Frauen, es zu wollen und zu wünschen. Wem als werden sie zuhören? Dem größten Liebhaber ihrer Zeit oder der Unsterblichkeit?
Nun, sie haben letzterem zugehört.
St. Germain war so gütig, der Gastgeberin des Abendessens ein Fläschchen zur Verfügung zu stellen, jedoch kam die Zofe daran und leerte diese eigenmächtig aus. Und sie wurde innerhalb von drei Stunden 30 Jahre jünger. Als die Gräfin zurückkam, warf sie die Zofe hinaus, da sie das Fläschchen genommen hatte.
Die Gräfin gab St. Germain viele Gelegenheiten zurückzukommen und noch einmal kam er, gab ihr aber nie ein weiteres Fläschchen des Elixiers. Und sein Gegenstück und Widersacher, Don Juan, erschien niemals zu einem weiteren Treffen, denn wenn St. Germain eingeladen war, kam er nie.
"Nun, Staint Germain, Baby, das ist für dich!" (Was immer der Alte damit sagen wollte *gg).
Warum also hat St. Germain die Tafel so doiminiert, worüber Don Juan so aufgebracht war? Weil er ein Versprechen gehalten hat und ein Abenteuer für jeden der dort Sitzenden bereit hielt, das sogar die größte Kunst des größten Liebhabers nicht erreichen (toppen) konnte? Unsterblichkeit ist ein Mysterium, Sex zu haben ist kein Mysterium, also in den wenigsten Fällen jedenfalls, wenn es beim Rein-Raus-Dankeschön bleibt.
Dieser Meister war ein Meister des Geistigen, ein Meister des ewigen Lebens, und jeder, ausnahmslos jeder und jede hätte bei ihm ein Fläschchen des ewigen Lebens erworben.
Dies veranschaulicht es. ----> Wer seid ihr und wer seid ihr nicht?
Bis später ......
Und bitte, ihr, die ihr keine Tiefe habt und alles bis auf den kleinsten Brocken erläutert und erklärt bekommen müsst und trotzdem nichts, aber auch gar nichts versteht, verschont mich mit eurem Gerede, das ist bekannt und wirklich nichts Neues. Es ermüdet. Nichts fur ungut. ;-)
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Im Vorfelde und im Nachrang dieser Geschichte rankt sich ein Teaching über das Elixier Liebe und die Beschaffenheit von sexueller Anziehung/Beziehung sowie die Magie der Wahren Liebe, welches ein ganzes Buch füllt. Sehr ernüchternd und nichts für Zartbesaitete, welche lieber auf ihrer RosaPlüscheWolke dahinzuwerkeln geneigt sind. Ich belasse es somit beim Zauber der Erzählung für die, die den Zauber wahrzunehmen gewillt und befähigt sind.
Die Definition des Selbst ist ein anderes Thema, welches dann wieder im besten Fall in Agape mündet. Das war meine Intention bei Erstellung und wenn mir danach ist, werde ich dazu noch berichten.
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Nun, es geht nicht darum, wer ist das Synonym für Agape und wer nicht. Es geht um Prioritäten, um zu treffende Entscheidungen im Leben.
Vorab noch einmal: Da Don Juan so eifersüchtig und neidisch wurde und dies niederschrieb, St. Germain anzüglich nannte, also seine menschlichen Emotionen so überdeutlich wurden, haben wir einen Beleg für seine Existenz, denn andernfalls wäre es, wie so oft, als Fantasie abgetan worden. Aber da er so überaus emotional wurde, muss er existieren, existiert haben (?) ;-)
Es ist schön zu sehen, wie auch in dieser Zuhörerschaft sich diese zwei Wege offenbaren, über die ich immer wieder schrieib und sie erwähnte. Bringen wir fürs Erste die Geschichte also zu einem Ende.
Der wichtigste Punkt hierbei ist:
Wenn es wirklich zur Sache geht, dann ist das, was kein Mann einer Frau geben kann, unsterbliches Leben. Unsterbliches Leben!
Und es ist die Faszination der Frauen, es zu wollen und zu wünschen. Wem als werden sie zuhören? Dem größten Liebhaber ihrer Zeit oder der Unsterblichkeit?
Nun, sie haben letzterem zugehört.
St. Germain war so gütig, der Gastgeberin des Abendessens ein Fläschchen zur Verfügung zu stellen, jedoch kam die Zofe daran und leerte diese eigenmächtig aus. Und sie wurde innerhalb von drei Stunden 30 Jahre jünger. Als die Gräfin zurückkam, warf sie die Zofe hinaus, da sie das Fläschchen genommen hatte.
Die Gräfin gab St. Germain viele Gelegenheiten zurückzukommen und noch einmal kam er, gab ihr aber nie ein weiteres Fläschchen des Elixiers. Und sein Gegenstück und Widersacher, Don Juan, erschien niemals zu einem weiteren Treffen, denn wenn St. Germain eingeladen war, kam er nie.
"Nun, Staint Germain, Baby, das ist für dich!" (Was immer der Alte damit sagen wollte *gg).
Warum also hat St. Germain die Tafel so doiminiert, worüber Don Juan so aufgebracht war? Weil er ein Versprechen gehalten hat und ein Abenteuer für jeden der dort Sitzenden bereit hielt, das sogar die größte Kunst des größten Liebhabers nicht erreichen (toppen) konnte? Unsterblichkeit ist ein Mysterium, Sex zu haben ist kein Mysterium, also in den wenigsten Fällen jedenfalls, wenn es beim Rein-Raus-Dankeschön bleibt.
Dieser Meister war ein Meister des Geistigen, ein Meister des ewigen Lebens, und jeder, ausnahmslos jeder und jede hätte bei ihm ein Fläschchen des ewigen Lebens erworben.
Dies veranschaulicht es. ----> Wer seid ihr und wer seid ihr nicht?
Bis später ......