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M
mdelajo
Guest
Oh ich freue mich über eure feedbacks. 
*freu Nur denkt aber bitte daran, daß ich sie nur wiedergebe und etwas verkürze oder auch etwas hinzufüge, jedoch ist´s diesmal nicht von mir. (Ist´s ja nie, wenn mans genau nimmt ....)
Stellt euch also vor, ihr seid ebenfalls zu diesem großartigen Fest eingeladen, ihr macht euch fein, holt eure beste Seide hervor, den Schmuck und die Perlen, die elegantesten Schuhe tragt ihr und dann ist da noch dieser orientalische Fächer. Da sitzt ihr also mit diesen beiden bedeutenden Gästen an einem Tisch - und es ist das einzige Treffen je, welches mit beiden stattfand, das einzige.
Auf der einen Seite St. Germain mit dieser gewaltigen Ausstrahlung, diesem Charisma und auf der anderen Seite der Mann Don Juan, der einfach weiß, wie man verführt. Wem also hört ihr zu? Wem hört die Fürstlichkeit zu und wem die Damen am Tische?
Nun, es war St. Germain.
Und Don Juan wurde wütend und ausfallend. Stellt euch vor, wie es für ihn sein musste, derart zurückgewiesen zu werden. Er, der alle haben konnte und dann diese Schmach! Es wurde ausfallend und musste den anderen kleiner machen, denn wenn er der Wahrheit ins Gesicht geblickt hätte, dann hätte er erkannt, daß der andere größer ist und diese Realität hätte er niemals akzeptieren können. Somit schrieb er ganz hässliche Dinge über St. Germain und wißt ihr, daß genau dies der Beleg dafür ist, daß es dieses Treffen jemals gab? Die Eifersucht und das Brodeln der Emotionen, die ihn vieles niederschreiben liess, ist der Beleg für dieses Treffen!
Und deswegen gab es keine weitere Zusammenkunft hernach.
Wenn ihr also die Memoiren des Don Juan finden und lesen könntet, wäre diese Begegnung dabei? Aber ja doch.
Und somit wißt ihr auch, daß es einen lebenden Meister gegeben hat, der das Mittelalter zu den Zeitaltern der Erleuchtung transzendiert hat. Es war St. Germain, ein Meister! Und ihr könnt Männer und Frauen mit eurem meisterhaften Fokus faszinieren und diesen Fokus in zwei Richtungen einsetzen, denn hier sind Zwei Pfade (Two Path) an dieser Tafel. Ihr könnt die anderen zu euren Gunsten, für eure Emotionen einsetzen, oder ihr könnt sie in das Land des Mystischen führen, in das Land der Magie, das Land des ewigen Lebens, das Land von Merlin.
Jeder und vor allem Jede war fasziniert von dem kleinen Mann in schwarzem Samt mit den Diamantknöpfen und seinen Geschichten. Und wenn sie die Wahl zwischen einer Nacht mit Don Juan, dem größten aller Liebhaber und einem Fläschen ewiger Jugend gehabt hätten, was meint ihr hätten sie genommen? (...)
*freu Nur denkt aber bitte daran, daß ich sie nur wiedergebe und etwas verkürze oder auch etwas hinzufüge, jedoch ist´s diesmal nicht von mir. (Ist´s ja nie, wenn mans genau nimmt ....)Stellt euch also vor, ihr seid ebenfalls zu diesem großartigen Fest eingeladen, ihr macht euch fein, holt eure beste Seide hervor, den Schmuck und die Perlen, die elegantesten Schuhe tragt ihr und dann ist da noch dieser orientalische Fächer. Da sitzt ihr also mit diesen beiden bedeutenden Gästen an einem Tisch - und es ist das einzige Treffen je, welches mit beiden stattfand, das einzige.
Auf der einen Seite St. Germain mit dieser gewaltigen Ausstrahlung, diesem Charisma und auf der anderen Seite der Mann Don Juan, der einfach weiß, wie man verführt. Wem also hört ihr zu? Wem hört die Fürstlichkeit zu und wem die Damen am Tische?
Nun, es war St. Germain.
Und Don Juan wurde wütend und ausfallend. Stellt euch vor, wie es für ihn sein musste, derart zurückgewiesen zu werden. Er, der alle haben konnte und dann diese Schmach! Es wurde ausfallend und musste den anderen kleiner machen, denn wenn er der Wahrheit ins Gesicht geblickt hätte, dann hätte er erkannt, daß der andere größer ist und diese Realität hätte er niemals akzeptieren können. Somit schrieb er ganz hässliche Dinge über St. Germain und wißt ihr, daß genau dies der Beleg dafür ist, daß es dieses Treffen jemals gab? Die Eifersucht und das Brodeln der Emotionen, die ihn vieles niederschreiben liess, ist der Beleg für dieses Treffen!
Und deswegen gab es keine weitere Zusammenkunft hernach.
Wenn ihr also die Memoiren des Don Juan finden und lesen könntet, wäre diese Begegnung dabei? Aber ja doch.
Und somit wißt ihr auch, daß es einen lebenden Meister gegeben hat, der das Mittelalter zu den Zeitaltern der Erleuchtung transzendiert hat. Es war St. Germain, ein Meister! Und ihr könnt Männer und Frauen mit eurem meisterhaften Fokus faszinieren und diesen Fokus in zwei Richtungen einsetzen, denn hier sind Zwei Pfade (Two Path) an dieser Tafel. Ihr könnt die anderen zu euren Gunsten, für eure Emotionen einsetzen, oder ihr könnt sie in das Land des Mystischen führen, in das Land der Magie, das Land des ewigen Lebens, das Land von Merlin.
Jeder und vor allem Jede war fasziniert von dem kleinen Mann in schwarzem Samt mit den Diamantknöpfen und seinen Geschichten. Und wenn sie die Wahl zwischen einer Nacht mit Don Juan, dem größten aller Liebhaber und einem Fläschen ewiger Jugend gehabt hätten, was meint ihr hätten sie genommen? (...)
sie hätten ganz eindeutig don juan genommen, esoforumsstatistisch (und ich fürchte, es wären auch ramthaschüler dabei
Ich bin da nicht der gleichen Meinung, aber auch deswegen , weil ich in dieser Zeit nicht lebte
und somit nicht weiss , wie die Damen/Herren dachten, dennoch wäre ich für den Mann mit den Geschichtenals nur eine Nacht mit einem Don Juanaber wer weiss das schon so genauWie kamst du zu deiner Annahme
LG
Aratron
Neues Mitglied
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- 21. April 2010
- Beiträge
- 5.053
Ich bin da nicht der gleichen Meinung, aber auch deswegen , weil ich in dieser Zeit nicht lebte
Wie kamst du zu deiner Annahme
LG
nun, die beiden verkörpern seelische grundstrukturen, archetypen, man muß also in der zeit nicht gelebt haben
letztlich geht es darum, selbstbewußt zu sein und das funktioniert nicht bestätigungsgeifernd. hier gehts bei agape wieder einmal um "bedingungslose liebe", welche (siehe entsprechenden thread) die meisten menschen nicht
für möglich halten. dem schließe ich mich nicht an.
st. germain soll hier wohl für agape stehen und don juan für den eros, den genauen hintergrund, welchen ramtha verwendete, kenne ich freilich nicht.
letztlich wurde der begriff agape christlich geprägt und entsprechend für "reiner" gehalten, jungfräulich sozusagen.
tatsächlich kann man über den eros gleiches erreichen, diese götter sind aber deutlich älter und dämonisiert worden.
und eben, weil es dämonisiert ist wirkt es entsprechend beherrschend und nicht erleuchtend.
F
Faydit
Guest
Erklärst du mir bitte den Unterschied der zwei Wege? Substanziell. Ich sehe keinen. Hat halt einer besser gespielt. Wahrer, echter wohl auch nicht... Ein Weg in zwei Ausprägungen, würde ich meinen.
Noch viel weniger erschließt sich mir, was das Ganze mit Agape zu tun haben soll.
Aber was weiß denn ich...
silja
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- 3.502
F
Faydit
Guest
silja
Aktives Mitglied
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- 28. November 2009
- Beiträge
- 3.502
Morgaine? Die gibt's noch?
Wer oder was ist das?
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Sayalla
Guest
Jeder und vor allem Jede war fasziniert von dem kleinen Mann in schwarzem Samt mit den Diamantknöpfen und seinen Geschichten. Und wenn sie die Wahl zwischen einer Nacht mit Don Juan, dem größten aller Liebhaber und einem Fläschen ewiger Jugend gehabt hätten, was meint ihr hätten sie genommen? (...)
Vllt. wars seine Ausstrahlung, die faszinierte. Er muss doch erstmal Gelegenheit gehabt haben, über seine Fläschchen sprechen zu können. Ohne ihm gewidmete Aufmerksamkeit wäre das kaum gegangen...