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Faydit
Guest
Ich hätte ein Fläschchen erworben UND St. Germain in die Augen geblickt .......
Muss eine interessante Erfahrung sein. Was sähe man dann?
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Ich hätte ein Fläschchen erworben UND St. Germain in die Augen geblickt .......
AJo schrieb:Dieser Meister war ein Meister des Geistigen, ein Meister des ewigen Lebens, und jeder, ausnahmslos jeder und jede hätte bei ihm ein Fläschchen des ewigen Lebens erworben.
AJo schrieb:Dies veranschaulicht es. ----> Wer seid ihr und wer seid ihr nicht?
mich sprichst du zwar nicht an, bzw. meine Darlegung
blieb ohne Kommentar
warum eigentlich, old Sam?
mein Hintergrundmotiv ist der Logos
und das war er immer schon
und dabei bleibts
und wenn Aratron von irgendwelchen Wunscherfüllungen schreibt
im Auge des Sturmes ein Kind zeugen
im Vajrayana ist es der Buddha oder das Nirwana?
dem ich Boddhichita opfere
und ich bin beim Logos und sage:
"Nicht ich, sondern der Christus in mir."
@elfmann: Seit geraumer Zeit bin ich kein Freund mehr von hingeworfenen "umgangssprachlichen Redewendungen" und das aus gutem Grund. Daher erlaube ich mir, solche verallgemeinernden Aussagen über explizit die Lesenden hier zu korrigieren. Hängt mit der Macht des gesprochenen Wortes zusammen. Da wird nichts mehr einfach so hingeworfen.![]()
Hihi, ich mach meisten auch lieber ein Gänsefüßchen zu viel als zu wenig. kann aber manchmal genau so nervig sein ich denk mir dann immer, müsste doch eigentlich eh jeder wissen, dass es man nicht gibt. Aber mich selbst jedoch können selbst Schlagzeilen wie Wir sind Papst nicht wirklich aus der Fassung bringen.![]()
Erst mal ne Runde mit m Papamobil durch Tibet drehen.Ja,
und nun stell dir vor, daß ich das plötzlich sage und aufmal bist Papst, was machst´n dann, he?
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"Habt nicht lieb die Welt, noch was in der Welt ist. So jemand die Welt liebhat, in dem ist nicht die Liebe des Vaters. 16 Denn alles, was in der Welt ist (nämlich des Fleisches Lust und der Augen Lust und hoffärtiges Leben), ist nicht vom Vater, sondern von der Welt. 17 Und die Welt vergehet mit ihrer Lust; wer aber den Willen Gottes tut, der bleibet in Ewigkeit." (Luther-Bibel)
ja, schön. Wobei ich noch bei dem Vers 16 stehenbleibe, sinnierend.
gibt es doch da einen anderen Vers im Johannesevangelium, und der stellt mit dem hier zusammen schon so einen heftigen Kontrast dar, dass man sie beide nebeneinander quasi als Koan betrachten kann:
Johannes 3,16: Denn also hat Gott die Welt geliebt, daß er seinen eingeborenen Sohn gab, auf daß jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe.
Es ist doch spannend, dass einerseits Gott die Welt so sehr liebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gibt, und andererseits kein Mensch die Welt lieben soll, weil, wer es täte, in ihm nicht die Liebe des Vaters ist.
Klar, gibt Möglichkeiten, diesen Widerspruch hinwegzuerklären, aber man könnte ihn einfach mal meditativ wirken lassen... er erklärt sich und es schält sich zumindest in meinem Verständnis dann auch eine Antwort auf Don Juan und St. Germain heraus.![]()
Wenn dir der Unterschied zwischen einer Erzählung vor ein paar hundert Jahren und der aktuellen Aussage vom 19.02.2011 "Jeder sagt sich beim Lesen dieser Geschichte ......" folgend eine Litanei von diversen ganz persönlichen Interpretationen immer noch nicht klar ist, dann ist das so.
Notfalls den Beitrag von Lele nochmal lesen.
Ich sehe es ausdrücklich anders als Lele es beschrieb. Punkt. Und wenn du dich persönlich angesprochen fühlst, als möglicher Protagonist/Zuhörer/Beisitzer am Tische der Gräfin, dann gehe in dich, Faydit.
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Ich entschuldige mich dafür pauschalisiert zu haben. Es hätte besser heissen sollen "Mancher sagt sich beim Lesen dieser Geschichte...".
Ich hätte übrigends das Fläschchen genommen, aber nicht unbedingt getrunken.
Und was Redewendungen etc betrifft: zu meiner Verteidigung möchte ich anmerken dass ich nicht auf Deutsch denke, das erklärt sicher einiges.
Da ist vieles angelesen/vom Fernseher abgeschaut.
mich sprichst du zwar nicht an, bzw. meine Darlegung
blieb ohne Kommentar
warum eigentlich, old Sam?
mein Hintergrundmotiv ist der Logos
und das war er immer schon
und dabei bleibts
"Nicht ich, sondern der Christus in mir."