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Run4Cover12
Guest
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Hallo,
ich schreibe mit der dringenden Bitte um eure geschätzten Antworten.
Kurz zur Situation:
Eine befreundete Familie erlitt in den letzten 2 Jahren derbe Schicksalsschläge. Die Eltern erhielten ziemlich zeitgleich die Diagnose Krebs. Die Familie hielt zusammen, jeder stand in dieser Zeit für den anderen ein. Nach hartem Kampf erlag der Vater seiner Krankheit. Die Mutter hat die Krankheit sozusagen besiegt.
Die Tochter leidet seit dem Tod ihres Vaters an akuten Angstzuständen und Panikattacken. Daraufhin entschied sie sich, Hilfe anzunehmen. Sie machte eine Familienaufstellung nach Hellinger, die dubioserweise ihre eigene Mutter als "Schuldige" an ihrem Zustand verantwortlich machte.
Mittlerweile hat sich die Tochter (seit Hellingertherapie) von ihrer Mutter sozusagen losgesagt. Ich weiß, dass sie an einer Familienaufstellung nach Hellinger teilnimmt. Die Mutter ist nun total verzweifelt, am Ende ihrer Kräfte, denn sie hat nun nicht nur ihren Mann verloren, sondern auch ihre Tochter, mit der sie früher durch dick und dünn ging. Es scheint, dass hier eine Gehirnwäsche vorgenommen wird, die mehr zerstörend als heilend wirkt. Wie kann es sein, dass sich Menschen das Recht herausnehmen, zu behaupten, einem Menschen zu helfen und auf der anderen Seite, einen anderen zerstören???
Wer hat ähnliche Erfahrungen.
Was kann man tun?
Wie kann man der Tochter verdeutlichen, dass dies kein guter Weg sein KANN?
Ich bin für jeden ernstgemeinten Rat, für jeden Link, der mir weiterhilft äußerst dankbar. Ich verzichte gerne auf das Pro der Hellingermethode, denn was HIER abgeht, KANN und DARF nicht sein, das werdet ihr doch einsehen.
Hallo,
ich schreibe mit der dringenden Bitte um eure geschätzten Antworten.
Kurz zur Situation:
Eine befreundete Familie erlitt in den letzten 2 Jahren derbe Schicksalsschläge. Die Eltern erhielten ziemlich zeitgleich die Diagnose Krebs. Die Familie hielt zusammen, jeder stand in dieser Zeit für den anderen ein. Nach hartem Kampf erlag der Vater seiner Krankheit. Die Mutter hat die Krankheit sozusagen besiegt.
Die Tochter leidet seit dem Tod ihres Vaters an akuten Angstzuständen und Panikattacken. Daraufhin entschied sie sich, Hilfe anzunehmen. Sie machte eine Familienaufstellung nach Hellinger, die dubioserweise ihre eigene Mutter als "Schuldige" an ihrem Zustand verantwortlich machte.
Mittlerweile hat sich die Tochter (seit Hellingertherapie) von ihrer Mutter sozusagen losgesagt. Ich weiß, dass sie an einer Familienaufstellung nach Hellinger teilnimmt. Die Mutter ist nun total verzweifelt, am Ende ihrer Kräfte, denn sie hat nun nicht nur ihren Mann verloren, sondern auch ihre Tochter, mit der sie früher durch dick und dünn ging. Es scheint, dass hier eine Gehirnwäsche vorgenommen wird, die mehr zerstörend als heilend wirkt. Wie kann es sein, dass sich Menschen das Recht herausnehmen, zu behaupten, einem Menschen zu helfen und auf der anderen Seite, einen anderen zerstören???
Die Lage ist dramatisch.
Wer hat ähnliche Erfahrungen.
Was kann man tun?
Wie kann man der Tochter verdeutlichen, dass dies kein guter Weg sein KANN?
Ich bin für jeden ernstgemeinten Rat, für jeden Link, der mir weiterhilft äußerst dankbar. Ich verzichte gerne auf das Pro der Hellingermethode, denn was HIER abgeht, KANN und DARF nicht sein, das werdet ihr doch einsehen.