Ärzte wollen Heilpraktiker entmachten

  • Ersteller Ersteller Luckysun
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Ändert immernoch nichts dran, dass ärzteliche Diagnosen anteilig häufiger richtig liegen, als Diagnosen mit unsinnigen Methoden wie z.B. Pendeln.
Wenn 1000 Menschen 1 Arzt besuchen, der 10 mal falsch liegt, ist der Anteil an falschen Diagnosen natürlich geringer, als wenn 10 Menschen zu 1 Heilpraktiker gehen, der dann zb. 5 mal falsch liegt.
Und das sollte man nämlich auch berücksichtigen, weil gefühlt noch immer mehr Patienten sich in ärztliche Behandung geben, als in Heilpraktiker Behandlung.. Dann müsste man auch noch die Art der Krankheit miteinbeziehen, weil einfache Beschwerden eben einfacher zu diagnostizieren sind..

Wenn man aber zuvor schon davon ausgeht, das Methode XY unsinnig ist, wird man selektiv wahrnehmen.. und genau das wird die Wissenschaft und die Ärzte auch tun: Alles, was nicht gekannt wird, wird grundsätzlich mal als unsinnig angenommen und ich bin mir sicher, dass die Wissenschaft sicherlich nie mit der selben Intensität Alternative Methoden untersucht, als wenn es um Medizinische Methoden geht. und vielleicht ist auch die Messlatte dabei eine Falsche?
 
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Wenn 1000 Menschen 1 Arzt besuchen, der 10 mal falsch liegt, ist der Anteil an falschen Diagnosen natürlich geringer, als wenn 10 Menschen zu 1 Heilpraktiker gehen, der dann zb. 5 mal falsch liegt.
Und das sollte man nämlich auch berücksichtigen, weil gefühlt noch immer mehr Patienten sich in ärztliche Behandung geben, als in Heilpraktiker Behandlung.. Dann müsste man auch noch die Art der Krankheit miteinbeziehen, weil einfache Beschwerden eben einfacher zu diagnostizieren sind..

Wenn man aber zuvor schon davon ausgeht, das Methode XY unsinnig ist, wird man selektiv wahrnehmen.. und genau das wird die Wissenschaft und die Ärzte auch tun: Alles, was nicht gekannt wird, wird grundsätzlich mal als unsinnig angenommen und ich bin mir sicher, dass die Wissenschaft sicherlich nie mit der selben Intensität Alternative Methoden untersucht, als wenn es um Medizinische Methoden geht. und vielleicht ist auch die Messlatte dabei eine Falsche?

In Deinem Beidpiel hat der Arzt also eine Fehlerquote von 1 % und der HP von 50%. Damit wäre eindeutig der Arzt der bessere und zuverläsdigere Diagnostiker. Der HP wird nicht dadurch besser, weil ihn wenige besuchen und der Arzt nicht schlechter, weil ihn viele beduchen.
 
In Deinem Beidpiel hat der Arzt also eine Fehlerquote von 1 % und der HP von 50%. Damit wäre eindeutig der Arzt der bessere und zuverläsdigere Diagnostiker. Der HP wird nicht dadurch besser, weil ihn wenige besuchen und der Arzt nicht schlechter, weil ihn viele beduchen.
und jetzt denk einen Millimeter weiter.. genau darauf wollte ich nämlich raus..

Wenn nun 1000 Menschen einen Arzt besuchen und der Atzt 10 Fehldiagnosen stellt, und den HP 1000 Menschen und der HP hat 10 FD, was heisst das?

Und wenn nun 10 Menschen einen Arzt besuchen und der Arzt hat 5 Fehldiagnosen, und 1000 Menschen den HP Besuchen, welcher 10 Fehldiagnossen hat?

Sprich - es hängt eben davon ab, wiviele Patienten im Vergleich zur Fehldiagnose.. je mehr Patienten man hat, desto mehr Fehldiagnosen kann man sich leisten, um eine geringe Fehlerquote zu haben.. logisch, oder nicht? Und darum ging es mir, weil ja zur Zeit gefühlt weniger einen HP besuchen, als einen Facharzt.. Allerdings müsste man hier auch genauer definieren, von welchen Örtlichkeiten man ausgeht und man sich bezieht..
 
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