abyss

Aha...

Jo, d. Intention - Bestreben, Gedanke, Absicht, Plan, Vorhaben, Vorsatz, Wille, Wollen, Ziel, Zielsetzung, Zielvorstellung, Zweck...

variiert.

Wenn Du konkretere AW haben möchtest, stell konkretere Fragen - Butter bei de Fische (weißt scho) :D

Krabben pulen? :) Ich habe die Frage nicht für mich zur Beantwortung gestellt, wir müssen es also nicht vertiefen.


Woraus schließt Du, dass ich 'keine Berührungspunkte' (was meinse damit) damit hab?

Aus Deinen Beiträgen hier.


Und selbst, wenn ich keine hätte, was die Form des Themas betrifft - ist die Voraussetzung, sich mit einem Thema zu beschäftigen und sich dazu zu äußern, 'Berührungspunkte' damit zu haben?

Ja.

Die entstehen bei der Berührung ;)

Eben. Bist Du Magier/in oder interessierst Dich für einen solchen Weg?


Was genau ist deine intention hier, in diesem thread?

Gute nacht.


Ach Mipa! :D

Ich spüre aktuell gerade dem mittransportierten Unterton Deines Beitrags, also dem Subtext nach.


Eine Intention ist, 'charakterliche Unflätigkeiten' aufzuzeigen und die Wirkung vom Schnaggerln zu erläutern :D

Nachti :)


:)

Was war doch gleich das Thema? Ach ja, Abyss.


Der witz ist ja, dass saffrondusts und deine intention nichts mit einem interesse an der thematik des abysses zu tun haben, sondern du dich gegen den dialekt eines users gewandt hast und saffrondust sich gegen deinen, bzw. Caydens kommunikationsstil. Letztlich gehts euch um eine 'mission' und da ist's halt witzig, dass ein 'missionar' mit dem finger auf den andern zeigt.:zauberer1

Ja, Gn8


Mission (immer noch) impossible, Mipa?

;)

Gut´ Nacht @ all
 
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Der witz ist ja, dass saffrondusts und deine intention nichts mit einem interesse an der thematik des abysses zu tun haben, sondern du dich gegen den dialekt eines users gewandt hast und saffrondust sich gegen deinen, bzw. Caydens kommunikationsstil. Letztlich gehts euch um eine 'mission' und da ist's halt witzig, dass ein 'missionar' mit dem finger auf den andern zeigt.:zauberer1

Ja, Gn8

Was meine Intention u. Interessen betrifft, schätzt Du es anders ein, als es ist.

Wenn Du nachliest, was ich zu dem Thema schrieb, wirst Du es evtl. erkennen.

Wo Du gerade von 'mit dem Finger auf den anderen zeigen' schreibst - wie würdest Du beschreiben, was es ist, was Du mit dem Komm gemacht hast?

Wobei - Abyssos ist unendlich tief und aus ihm entspringen ne Menge Formen; wobei wir wieder beim Theama wären.

Falls Du Dich jetzt schlafen legst - nochmals Nachti ;)
 
Krabben pulen? :) Ich habe die Frage nicht für mich zur Beantwortung gestellt, wir müssen es also nicht vertiefen.

Ok :)




Aus Deinen Beiträgen hier.

Du hast diesmal auch wirklich alle gelesen? :D





Dann sehen wir das unterschiedlich. Ich 'bin' von der Form her auch keine Flasche und doch trinke ich zuweilen daraus. Berührung entsteht beim Berühren. :D



Eben. Bist Du Magier/in oder interessierst Dich für einen solchen Weg?


Wodurch zeichnet sich ein/e 'MagierIn' ein 'magischer Weg' D.E. aus?




Gut´ Nacht @ all

Nachti :)
 
Zuletzt bearbeitet:
und, davon ausgehend, dass die dekonstruktion des selbst im abyss stattfindet: ist sie nur dort möglich, und jedenfalls ein grauenvolles erlebnis?
Verehrte Apassionata, die Lyrische Fassung:

Stell Dir vor Du stündest vor einem Spiegel, Du erblickst Dich selber, betrachtest
Dich, beobachtest Dich. Jahrelang - ein Leben lang und länger. Du kennst
Deine Spielgelung aus jeder Perspektive, kennst jede Nuance - aber
eines kennst Du nicht ...

... Du löst nun bewusst die aufgedampfte Silberschicht von der Rückseite des Spiegels
ab, während Du weiterhin gespannt Dein Spiegelbild betrachest. Stückchen für
Stückchen, Partikel für Partikel verliert sich Dein Bildnis in der Dunkelheit der
Rückseite des Spiegels. Mit jedem Teilchen das sich vom Spiegel löst, löst
sich auch dein Bild auf, taucht in Finsternis. Wo Du zuerst noch die
Flecken aus dunkelstem Schwarz betrachest, büssen diese
zunehemends Deine Aufmerksamkeit ein, da Du erkennst
daß bloß noch Fragmente Deines Spiegelbildes
verblieben sind ...
... Du fixierst diese Fragmente Deines eigenen Spiegelbildes und weißt
daß Du den Weg aber zu Ende gehen solltest, wenn Du Dich selber
neu erschaffen möchtest.

Erst wenn Du alles Silber vom Spielgel gelöst hast, nichts Dein ICH widerspiegelt,
stehst Du vor der absoluten Schwärze, Deinem unreigenen Abgrund.
Bis zu jenem Punkt hast Du immer eine Wahl. Dein Spiegelbild zu
rekonstruieren. Niemand kennt Das Bild schließlich besser
als man selber. Auch vor dem Abgrund, der tiefen
Schwärze die nichts ist aber alles in sich birgt,
ist die Rekonstruktion möglich - und bleibt es!

Aber es gibt den Weg in die Schwärze hinein. Den Weg durch das Glas des
Spiegels, die Transparenz durchdringend. Dort angelangt ist es nurmehr
nötig sich umzuwenden um widerum durch das Glas zu sehen ...

... was wird man wohl hier erblicken können? :dontknow: ;)
 
Seltsam dass noch so wenig vom kabbalistischen Lebensbaum gesprochen wurde.
Von der Zahl 11, von Daath....

:)
Lg
Lumen
 
Verehrte Apassionata, die Lyrische Fassung:

Stell Dir vor Du stündest vor einem Spiegel, Du erblickst Dich selber, betrachtest
Dich, beobachtest Dich. Jahrelang - ein Leben lang und länger. Du kennst
Deine Spielgelung aus jeder Perspektive, kennst jede Nuance - aber
eines kennst Du nicht ...

... Du löst nun bewusst die aufgedampfte Silberschicht von der Rückseite des Spiegels
ab, während Du weiterhin gespannt Dein Spiegelbild betrachest. Stückchen für
Stückchen, Partikel für Partikel verliert sich Dein Bildnis in der Dunkelheit der
Rückseite des Spiegels. Mit jedem Teilchen das sich vom Spiegel löst, löst
sich auch dein Bild auf, taucht in Finsternis. Wo Du zuerst noch die
Flecken aus dunkelstem Schwarz betrachest, büssen diese
zunehemends Deine Aufmerksamkeit ein, da Du erkennst
daß bloß noch Fragmente Deines Spiegelbildes
verblieben sind ...
... Du fixierst diese Fragmente Deines eigenen Spiegelbildes und weißt
daß Du den Weg aber zu Ende gehen solltest, wenn Du Dich selber
neu erschaffen möchtest.

Erst wenn Du alles Silber vom Spielgel gelöst hast, nichts Dein ICH widerspiegelt,
stehst Du vor der absoluten Schwärze, Deinem unreigenen Abgrund.
Bis zu jenem Punkt hast Du immer eine Wahl. Dein Spiegelbild zu
rekonstruieren. Niemand kennt Das Bild schließlich besser
als man selber. Auch vor dem Abgrund, der tiefen
Schwärze die nichts ist aber alles in sich birgt,
ist die Rekonstruktion möglich - und bleibt es!

Aber es gibt den Weg in die Schwärze hinein. Den Weg durch das Glas des
Spiegels, die Transparenz durchdringend. Dort angelangt ist es nurmehr
nötig sich umzuwenden um widerum durch das Glas zu sehen ...

... was wird man wohl hier erblicken können? :dontknow: ;)

hi ischariot!

danke.

gehe ich richtig in der annahme, dass dies den linkshändigen pfad beschreibt?

...muss man sich für den rechtshändigen oder linkshändigen pfad entscheiden? ist das, wie entweder eine schon existierende brücke (jesus) zum überschreiten des abyss zu wählen, oder selber eine brücke basteln?

und: woran erkenn ich überhaupt, dass es den abyss gibt? was, wenn der fall niemals stattgefunden hat und malkuth nicht ein un-fall ist?

gruss!

api
 
Zuletzt bearbeitet:
Oder:
Eva und lilith in mir wiedervereinigen, und der ganze sündenfall kann mir gestohlen bleiben...

Hmja... Guten morgen auch, die ersten vögel rufen schon...

:)

Api
 
ist das, wie entweder eine schon existierende brücke (jesus) zum überschreiten des abyss zu wählen, oder selber eine brücke basteln?
Gute Frage.

und: woran erkenn ich überhaupt, dass es den abyss gibt?

Daran erkennst du, wenn du dich im himmlischen Örtern bewegst.

Hmja... Guten morgen auch, die ersten vögel rufen schon...

:)

Api

Ja, bei mir auch, und geben sie mir eine schöne Meditations-impuls.:)

Ein weitere schönen Tag.

Lg
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Daran erkennst du, wenn du dich im himmlischen Örtern bewegst.
Lg

Ich seh halt die schöpfung mehr als eine art verdichteter himmel, weniger als ab-fall-produkt.

...wenn niemand mehr die idee vom abyss nähren würde, würde er dann aufhören zu existieren?

Stell dir vor es ist abyss, und keiner geht hin...
 
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Daran erkennst du, wenn du dich im himmlischen Örtern bewegst.



was geschieht im abyss?

Bewustzustand des meine eigene Gefangenschafts.


dekonstruktion des selbst-bildes?
Man kann so sagen

prüfung des herzens?
nach dem prüfung, kommt endweder die annahme der Gnade oder die ablehnung der Gnade, die Bitterewürzel der abyss ist.


wer prüft, nach welchen massstäben?
Der sieben Auge des Gottes, der sein Geist ist.
Sein Masstab ist nach seine Gnade gemessen..
was tu ich, was wird (mir) getan?
wenn man die Gnade annimt, dann es geschehet die innere befreiung von meine eigene gefangenschaft.


und, davon ausgehend, dass die dekonstruktion des selbst im abyss stattfindet: ist sie nur dort möglich, und jedenfalls ein grauenvolles erlebnis?

Ich selbst, dort habe ich die Gute Botschaft ..die Barmherzigkeit des Herrns begegnet. :)

1. Petrus 3,18-19 sagt: “Denn auch Christus ist einmal für eure Sünden gestorben, der Gerechte für die Ungerechten, auf dass er euch zu Gott führte, und ist getötet nach dem Fleisch, aber lebendig gemacht nach dem Geist. In demselben ist er auch hingegangen und hat gepredigt den Geistern im Gefängnis.”

Das ist ein Geheimnis, womit dir den Geist gottes offenbaren kann, wenn du bereits bist mit Ihm gekreuzigt zu sein.

Das ist der weg zum Abyss.:)

lg
 
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