Abteilungswechsel

Du meinst, die Heilung liegt in meiner Familie? Darunter kann ich mir nichts vorstellen bzw. weiß nicht so recht, was es damit zu tun hat.
Die Basis von der aus wir ins Leben gehen (wovon auch z. B. die Astrolgie ausgeht) - ist immer unsere Kindheit und Erlebnisse mit Mutter/als geschlechts-eigenem ersten Rückhalt und Basis für Urvertrauen in das eigene Leben. Und Vater als erste Autoritätsfigur und erstes Vorbild für das eigene Handeln im späteren Leben.

Und wie Beziehung allgemein und speziell vorgeprägt ist -von den Eltern und deren Beziehung vorgeprägt wurde und miterlebt wurde.

Für alles, was in der Kindheit zur Heilung offen geblieben ist - suchen wir uns dann später in unserem Leben - da wo wir nicht so ohne weiteres wieder wegkönnen- in Beziehung /Begegnung und im Job/Arbeit oder manchmal auch Nachbarn die entsprechenden Menschen, die wir mit unserer Ausstrahlung anziehen - um es da dann weiter zu bearbeiten.

Auch Geschwister-Beziehungen können da mit hineinfallen.

An wen von früher - von der Art und vom Verhalten her- erinnert dich deine Chefin ? Vllt. kommst du dem da so mal auf die Spur ?
 
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Die Basis von der aus wir ins Leben gehen (wovon auch z. B. die Astrolgie ausgeht) - ist immer unsere Kindheit und Erlebnisse mit Mutter/als geschlechts-eigenem ersten Rückhalt und Basis für Urvertrauen in das eigene Leben. Und Vater als erste Autoritätsfigur und erstes Vorbild für das eigene Handeln im späteren Leben.

Und wie Beziehung allgemein und speziell vorgeprägt ist -von den Eltern und deren Beziehung vorgeprägt wurde und miterlebt wurde.

Für alles, was in der Kindheit zur Heilung offen geblieben ist - suchen wir uns dann später in unserem Leben - da wo wir nicht so ohne weiteres wieder wegkönnen- in Beziehung /Begegnung und im Job/Arbeit oder manchmal auch Nachbarn die entsprechenden Menschen, die wir mit unserer Ausstrahlung anziehen - um es da dann weiter zu bearbeiten.

Auch Geschwister-Beziehungen können da mit hineinfallen.
🤦‍♀️
Auf die Idee hätte ich auch kommen können.
Dass die Kindheit was mit dem Urvertrauen zu tun hat, wusste ich wohl. Die Verknüpfung zwischen den Eltern als Autorität und die Chefs ist neu - macht aber Sinn.
Danke für deine Erklärungen.

An wen von früher - von der Art und vom Verhalten her- erinnert dich deine Chefin ? Vllt. kommst du dem da so mal auf die Spur ?
Mhhh.
Bei meiner Chefin habe ich im Moment keine Assoziation. Eine ähnliche Idee hatte ich auch zwischendurch mal. Bin aber wieder drüber weg gekommen, da mir dazu nichts einfiel.
Möglicherweise ist es die Tatsache, dass ich machen kann was ich will und es wird nicht anerkannt bzw. schlecht geredet (also das klassische Mobbing von früher).

Ich denke da noch mal drüber nach. Vielleicht fällt mir ja noch was ein.

Eine Kollegin erinnert mich an meine Mutter; mit ihrer Frisur, dem Verhalten und sogar von der Kleidung her. Mit ihr habe ich aber nur bedingt was zu tun und es ruft keine schlimmen Erinnerungen oder Gefühle hervor.

Einen schönes Wochenende euch.
Gruß, Schafgarbe
 
Möglicherweise ist es die Tatsache, dass ich machen kann was ich will und es wird nicht anerkannt bzw. schlecht geredet

kannst du das was deine Chefin macht anerkennen und gut reden?

es geht nicht um Anerkennung, es geht wohl darum welche Schwingung man mit sendet.
mit dem Baum auf Platz 1 , ist es etwas was du dir ersehnst, was du nie bekommen hast in Frühen Jahren.
 
kannst du das was deine Chefin macht anerkennen und gut reden?
Meinst du ihre tägliche Arbeit?
Nö.
Die kann ich nicht anerkennen und gut reden. Dafür macht sie einige Fehler (die sie nicht zugibt) und auch von ihrer Persönlichkeit hat sie so manche Angewohnheiten, die ich akzeptiere aber nicht übernehmen muss / möchte.

es geht nicht um Anerkennung, es geht wohl darum welche Schwingung man mit sendet.
Ich würde es als Akzeptanz beschreiben.
Mitsenden / Aussenden mache ich bestimmt einige Dinge; vielleicht auch Unsicherheit.

mit dem Baum auf Platz 1 , ist es etwas was du dir ersehnst, was du nie bekommen hast in Frühen Jahren.
Ich kann mich an meine frühen Jahre nicht erinnern.
Möglicherweise finde ich in alten Berichten einen Hinweis (Anzeichen von Hospitalismus, fällt mir spontan ein).
 
Meinst du ihre tägliche Arbeit?
Nö.
Die kann ich nicht anerkennen und gut reden. Dafür macht sie einige Fehler (die sie nicht zugibt) und auch von ihrer Persönlichkeit hat sie so manche Angewohnheiten, die ich akzeptiere aber nicht übernehmen muss / möchte.

mir geht es nicht ums übernehmen,
es geht mir eher darum , du erkennst sie nicht an, hast bestimmte Vorstellungen was anerkennungswürdig ist und was nicht,
die du aussendest.


ich will jetzt nicht vom Kartenblatt wegkommen, weil das ist ja das was liegt,
eigentlich ist die Lösung dich zu zeigen wie du bist, deinen Weg zu gehen wie du ihn denkst,
dich unabhängig darstellen, und stolz darauf zu sein.

die letzten vier Karten sagen aber das diese Attribute nicht zeigbar sind, weil du wie ein kind nach Anerkennung (Mond) suchst,
hier werden die Gefühle und Emotionen in den Vordergrund gehoben, so das du über sie körperlich ( Haus in 32) niedergeworfen wirst. Dann baut das Kräfte ab, die du eigentlich schon hast.
diese Diskrepanzen belasten das innere Kind, welches du möglicherweise selbst mehr nähren solltest, mehr liebhaben und anerkennen.

Die Anerkennung und vorallem die Aautorität lebt davon, das sie Diskrepanzen und Streitereien leben kann, die eigenen Interessen und Vorhaben und Meinung durchzusetzen.
Sie lebt aber auch davon sich von den Untergebenen abzusetzen,
diesen Wachstum von Autorität (Turm neben Ruten), ist etwas was du lernen solltest (Fuchs),
nur dann kann ja auch der Fuchs im 5 Haus, deiner Befindlichkeit nicht mehr dich runterziehen und umwerfen.
 
Zuletzt bearbeitet:
mir geht es nicht ums übernehmen,
es geht mir eher darum , du erkennst sie nicht an, hast bestimmte Vorstellungen was anerkennungswürdig ist und was nicht,
die du aussendest.
Ach so.
Dann habe ich es anders aufgefasst.
Du hast Recht. Ich sende ebenfalls negatives aus (es schallt aus dem Wald heraus).

ich will jetzt nicht vom Kartenblatt wegkommen, weil das ist ja das was liegt,
eigentlich ist die Lösung dich zu zeigen wie du bist, deinen Weg zu gehen wie du ihn denkst,
dich unabhängig darstellen, und stolz darauf zu sein.

die letzten vier Karten sagen aber das diese Attribute nicht zeigbar sind, weil du wie ein kind nach Anerkennung (Mond) suchst,
hier werden die Gefühle und Emotionen in den Vordergrund gehoben, so das du über sie körperlich ( Haus in 32) niedergeworfen wirst. Dann baut das Kräfte ab, die du eigentlich schon hast.
diese Diskrepanzen belasten das innere Kind, welches du möglicherweise selbst mehr nähren solltest, mehr liebhaben und anerkennen.

Die Anerkennung und vorallem die Aautorität lebt davon, das sie Diskrepanzen und Streitereien leben kann, die eigenen Interessen und Vorhaben und Meinung durchzusetzen.
Sie lebt aber auch davon sich von den Untergebenen abzusetzen,
diesen Wachstum von Autorität (Turm neben Ruten), ist etwas was du lernen solltest (Fuchs),

nur dann kann ja auch der Fuchs im 5 Haus, deiner Befindlichkeit nicht mehr dich runterziehen und umwerfen.
Das Absetzen meinerseits muss ich noch lernen, dass stimmt. Hier grätscht meine unsichere Persönlichkeit dazwischen. In schlimmen Zeiten wusste ich nicht mal, was ich essen möchte - da brauchte ich quasi die Autoritäten.
Da muss ich selbst noch stärker werden - das innere Kind nähren (wie du so schön schreibst).

Vielen Dank für deine Erklärungen und deine Gedanken dazu.
Ich lasse sie mir durch den Kopf gehen.
 
Guten Abend,

nur eben eine kurze Rückmeldung wegen dem "Streit" am Freitag:
Meine Chefin scheint meine Kritikpunkte angenommen zu haben. Zumindest sind die Gespräche freundlicher verlaufen.
Dennoch gibt es immer mal wieder Momente in denen ich nur den Kopf schütteln kann. Da blubbert sie mich an, warum ich denn frage würde obwohl ich doch eine E-Mail dazu in CC bekommen hätte. Blöd ist nur, wenn man die Mail nicht bekommen hat... Darauf angesprochen sagte sie nur, dass sie die Mail noch mal zuschickt.

An ihren Formulierungen kann sie auch arbeiten, obwohl sie meine Sätze immer sehr stark korrigiert. In ihrem Text stand nur "bei Fragen stehe ich zur Verfügung" - jetzt wollte aber jemand konkret was bestellen. Dass läuft anscheinend auch unter "Fragen".

Aber, okay.
Vielleicht bin ich bei den Formulierungen auch recht pingelig.
Ich "entnehme" auch keine weiteren Informationen aus einer Anleitung - ich lese gerne weitere Angaben auf Seite 2 der Anleitung.

Nun denn.
Das Wichtigste ist wohl geklärt und alles andere muss ich hinnehmen.

Einen schönen Abend noch.
Gruß, Schafgarbe

Nachtrag: Ich habe in meiner neuen Monatsziehung seit langem mal die Sonne und (mal wieder) die Störche gezogen. Und sogar der Ring taucht auf. Mal schauen, was sich am Monatsende als Fazit herausstellt.
 






Aber, okay.
Vielleicht bin ich bei den Formulierungen auch recht pingelig.
Wenn man von sich selbst weiss, dass und wo man pingelig ist, seine besonderen Eigenarten hat und da anders ist als Andere - dann ist das Gold wert. :)

Dann steht man zu sich und den eigenen Eigenarten und Ecken und Kanten und kann sie dann auch besser berücksichtigen, sie zu bedienen lernen- denn leben muss man ja mit seinen Eigenarten ein Leben lang und damit klar kommen auch. Und ein "ich bin eben so" ist da auch kein verkehrter Gedanke - wenn man denn dem Anderen dann sein "ich bin eben so" auch zugestehen kann.

Pingelig bist du - Dame auf dem Anker rösselt auf den Bären - in dessen Haus die spitze /spitzfindige Sense liegt. Und anders bist du auch - schon von Geburt an - Haus im Mond und Mond im Kreuz und auch vom Schicksal genauso - als richtig (und nicht als falsch9- gedacht - Dame im Haus des Ankers rösselt auf die Sterne im Haus des Parks und auch auf das Kreuz - in dessen Haus der Mond für Wahrnehmung - dir als Dame schicksalhaft im Rücken liegt- dich entweder sensitiv-empfänglich-empfindsam macht oder dich sonst auch körperlich (Haus im Mond) hoch-empfindlich-reagierend machen kann - wenn du dem nicht Raum gibst und nicht auf deine Intuition hörst.

Da ist deine Wahrnehmung eine sensiblere von höherer Reichweite, Zugang und so etwas wie "Vorausschau" mit Park im Haus des Ringes und damit eine andere - der dann Andere auch nicht auf Anhieb folgen können- die das eben nicht so haben wie du.

Und wo du dann die Neigung hast - es auch nicht mehr so sehen zu wollen- mit Ring im Haus der Mäuse - weil du damit schlechte und schmerzhafte Erfahrung gemacht hast. Aber das eigene Naturell verleugnen zu wollen- geht auf Dauer nicht gut - besonders wenn da eine Veränderung ansteht - es um Akzeptanz und annehmen gehen soll- der Reiter von 1 in den Ring hineinreitet und auf die Schlange im Haus der Störche spiegelt. Da wäre dann ein fürsorglicher, mütterlicher Umgang mit den eigenen Eigenarten eher angesagt und hilfreich.

Und besser- als sich Druck zu machen und wie ein Richter mit sich ins Gericht zu gehen- Turm im Haus des Fuchses, der auf die Fische- Selbstwert spiegelt. Schlange, die auf die Fische im Haus der Ruten rösselt und dann Gift in der Kommunikation rauslassen kann - oder aber einstecken muss - Schlange auf den Brief rösselnd..
 
Hallo Green,
Dass liest du alles aus dem einen Blatt raus?
"Staun"
Ich muss mir deine Zeilen später in Ruhe durchlesen.
So beim überfliegen is schlecht alles zu erfassen.

Nur kurz:
- Ich will gar nicht "anders" sein. Dass war ich in der ganzen Zeit schon und Mobbing lässt grüßen
- Intuition hatte ich als Kind sehr viel, wurde aber vom Elternhaus, Schule, Depressionen verdrängt (dass meinst du glaub ich mit "Ring, nicht mehr sehen wollen)
- ich hadere ja immer noch, ob ich eine "Pferdeausbildung" machen soll. Dass wäre eine gute Intuition, Einfühlungsvermögen mit nem Katalog der Pferdesprache; also eine Art Schablone
- Gesundheit schadet, ja, dass weiß ich leider auch.

So viel erstmal. Ich melde mich nochmal.
 
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Hallo Green,
Nun noch mal in Ruhe eine Rückmeldung von mir.

Wenn man von sich selbst weiss, dass und wo man pingelig ist, seine besonderen Eigenarten hat und da anders ist als Andere - dann ist das Gold wert. :)
Dass ist, generell, eine gute Einstellung.
Leider ist im Arbeitsleben (oder vielleicht auch im Privatleben?) eine Andersartigkeit eher ein Manko.
Meist ist es eher so, dass viele denken "boah ey, ist die pingelig" anstatt die Chance zu sehen "hat derjenige noch eine Formulierungsidee?".

Dann steht man zu sich und den eigenen Eigenarten und Ecken und Kanten und kann sie dann auch besser berücksichtigen, sie zu bedienen lernen- denn leben muss man ja mit seinen Eigenarten ein Leben lang und damit klar kommen auch. Und ein "ich bin eben so" ist da auch kein verkehrter Gedanke - wenn man denn dem Anderen dann sein "ich bin eben so" auch zugestehen kann.
Dass ist eine sehr gute Sichtweise, die ich auch noch trainieren muss.

Pingelig bist du - Dame auf dem Anker rösselt auf den Bären - in dessen Haus die spitze /spitzfindige Sense liegt. Und anders bist du auch - schon von Geburt an - Haus im Mond und Mond im Kreuz und auch vom Schicksal genauso - als richtig (und nicht als falsch9- gedacht - Dame im Haus des Ankers rösselt auf die Sterne im Haus des Parks und auch auf das Kreuz - in dessen Haus der Mond für Wahrnehmung - dir als Dame schicksalhaft im Rücken liegt- dich entweder sensitiv-empfänglich-empfindsam macht oder dich sonst auch körperlich (Haus im Mond) hoch-empfindlich-reagierend machen kann - wenn du dem nicht Raum gibst und nicht auf deine Intuition hörst.

Da ist deine Wahrnehmung eine sensiblere von höherer Reichweite, Zugang und so etwas wie "Vorausschau" mit Park im Haus des Ringes und damit eine andere - der dann Andere auch nicht auf Anhieb folgen können- die das eben nicht so haben wie du.
Körperlich und psychisch reagieren, wenn ich mir keinen Raum gebe.
Dass könne vielleicht meine Erschöpfung und Müdigkeit erklären.
Auch hier spielt wieder das Arbeitsleben eine entscheidende Rolle, dort wird wenig gewünscht, dass man Emotionen zeigt. Emotionen machen einen zudem Angreifbar.

Und wo du dann die Neigung hast - es auch nicht mehr so sehen zu wollen- mit Ring im Haus der Mäuse - weil du damit schlechte und schmerzhafte Erfahrung gemacht hast. Aber das eigene Naturell verleugnen zu wollen- geht auf Dauer nicht gut - besonders wenn da eine Veränderung ansteht - es um Akzeptanz und annehmen gehen soll- der Reiter von 1 in den Ring hineinreitet und auf die Schlange im Haus der Störche spiegelt. Da wäre dann ein fürsorglicher, mütterlicher Umgang mit den eigenen Eigenarten eher angesagt und hilfreich.
Akzeptanz und Annehmen wollen, dass sind die Stichworte. Da haben die letzten Jahre für gesorgt.
Ich habe öfters versucht mich nicht mehr zu verstellen, sondern so zu sein wie ich bin (Höflich bleibe ich natürlich trotzdem). Es war aber auch nicht gewünscht.

Und besser- als sich Druck zu machen und wie ein Richter mit sich ins Gericht zu gehen- Turm im Haus des Fuchses, der auf die Fische- Selbstwert spiegelt. Schlange, die auf die Fische im Haus der Ruten rösselt und dann Gift in der Kommunikation rauslassen kann - oder aber einstecken muss - Schlange auf den Brief rösselnd..
Den Part habe ich nicht so genau verstanden.
Meinst du, ich soll mich eher selbst annehmen anstelle von "sich Druck machen" und "giftig in der Kommunikation werden"?

Vielen Dank nochmal.
Gruß, Schafgarbe
 
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