Aberkennung Pflegegrad, spontan Remission???

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Nitram schrieb:
Wie oft wird der Pflegegrad überprüft? Pflegegrad 2 und 3 werden einmal pro Kalenderjahr erneut geprüft. Einmal pro Quartal findet die Begutachtung für Pflegegrad 4 und 5 statt.
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du hast diese Pflegegrade nicht, deswegen sind diese Fristen uninteressant,
 
Nitram schrieb:
Der Psychiater hat dem Sozialgericht eine Stellungnahme abgegeben, er schreibt sinngemäß: Ich könne eine Nacht allein überstehen, aufgrund vieler Anrufe und eben etwas höherer Dosis, für einen Tag/Nacht.
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bedeutet für die KK: er kann eine Nacht alleine bleiben!

was für eine Memme von Arzt , da nutzt auch kein Anwalt mehr.
 
... was meine Meinung über Ärzte wohl bestätigt, dabei lässt er meine PTBS aus 2003 diegnostiziert völlig außer acht!
 
Nitram schrieb:
@Loop,
danke für Deinen Beitrag, leider leben wir auf dem platten Land in Niederschachsen, 40 Personen, 12 Häuser. Da gibt es keine Freunde, zumal wir aus NRW kommen. Dazu brauche ich nichts schreiben, Bauern eben! Es kommt einige Male im Jahr vor wenn meine Frau auswärts etwas zu erledigen hat und länger als zwei Tage fort ist. Ich nehme ein Medikament dagegen ein, aufgrund meines Herzproblems muss ich aber vorsichtig sein, Nebenwirkungen. Der Psychiater hat dem Sozialgericht eine Stellungnahme abgegeben, er schreibt sinngemäß: Ich könne eine Nacht allein überstehen, aufgrund vieler Anrufe und eben etwas höherer Dosis, für einen Tag/Nacht.
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Wenn das ein paar Mal im Jahr ist, könntest Du für diese paar Nächte jemanden anstellen und selber bezahlen, wenn es nur so selten ist, sollte das bezahlbar sein.

Andere Möglichkeit wäre, Du fährst wo hin, wo Du Freunde hast für die Zeit, wenn Deine Frau länger weg ist.

Was ist denn mit den Bauern dort, wie lange wohnt Ihr schon dort? Wegziehen ist keine Option?
 
Nitram schrieb:
Der Psychiater hat dem Sozialgericht eine Stellungnahme abgegeben, er schreibt sinngemäß: Ich könne eine Nacht allein überstehen, aufgrund vieler Anrufe und eben etwas höherer Dosis, für einen Tag/Nacht.
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Und nach der Aussage wunderst Du Dich allen Ernstes, dass Du nicht zu dem kommst was Du haben willst?
flimm schrieb:
bedeutet für die KK: er kann eine Nacht alleine bleiben!

was für eine Memme von Arzt , da nutzt auch kein Anwalt mehr.
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Da hat @flimm Recht. Statt Dich weiter über diese Niederlage aufzuregen und wild um Dich zu schlagen solltet ihr besser darüber nachdenken in die Nähe eurer Tochter zu ziehen, damit Du (und sie auch) es nicht so weit hast Hilfe zu holen falls Deine Frau mal abwesend ist. Du kannst ja leider immer nur mit dem arbeiten und die nächsten Schritte überlegen wo Du dran kommst. Und wenn die vorgegebenen Medikamente nicht vertragen werden und alternativen nicht verfügbar und die KK und das Gericht aufgrund der Aussage des Psychiaters sagen, dass das zu selten ist, um einen Pflegegrad zu begründen, selbst wenn es Dir in der Theorie zustünde, dann wird Dir weiteres Streiten nicht helfen.

So wie ich Dich hier erlebe kann ich mir gut vorstellen, dass Du immer noch wütender wirst und immer noch strickter an dieser Theorie festhälst. Damit fährst Du Dich aber fest und hast dann durch Deine Aktionen gegen wen auch immer die Chancen vertan die Hilfe zu bekommen die Du brauchst.

Du sagst es geht Dir nicht um Geld.Das glaube ich Dir, ganz ehrlich. Es geht Dir in diesem Streit darum das Du es einmal, nur eineinziges erleben willst, dass Du in Deiner individuellen Situation gesehen, gehört und verstanden werden willst.
Das kann ich verstehen. Was ich nicht verstehe ist was Du Dir von diesem Pflegegrad versprichst?

Die Inhalte dazu habe ich hier ja gepostet. So üppig ist das nicht.Von daher drängt sich mir der Eindruck auf dass Du deshalb in dem Dilemma stehst weil Du aufgrund des Erlebten für Dich konstertierst, die Ärzte verschreiben mir Medikamente, die ich nicht oder nur bedingt vertrage. So richtig und total besser werden meine Erkrankungen dadurch nicht.

Du sagst Du wohnst in der Wallapampa in Niedersachsen, dass da die Auswahl an medizinischer Versorgung wie Du es brauchst nicht verfügbar ist,kann ich mir sehr gut vorstellen.

Gibt es gute Gründe die es ausschließen wo anders zu leben?
Eine andere Frage wäre, wenn Deine Frau über Nacht nicht da ist, geschieht das plötzlich oder sind diese Tage planbar?
Jede städtische Senioreneinrichtungen hat für diese Fälle Notfallbetten inklusive Betreuung. Wäre es möglich dass Du dort mal anfragst? Dann muss Deine Tochter nicht kommen.

Was ich Dir sagen will ist, bei allem was Dir bisher hier geschrieben wurde - und ich hoffe Du erkennst dass ich Dir Deine Sorgen nicht abspreche- kannst Du Dir andere Lösungen vorstellen und diese noch zulassen?
Einen Anwalt willst Du ja nicht.
 
Fluse75 schrieb:
Und wenn die vorgegebenen Medikamente nicht vertragen werden
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alle Medis in Hinsicht Psyche sind schwer verträglich, alle haben Nebenwirkungen wo idividuell auftreten , immer, bei jeden.
Medis helfen ja nur den Zustand zu ertragen evtl besser zu machen, dafür kommen andere Beschwerden dazu.

und wer ehrlich ist weiß das die Psyche schwer zu heilen ist, wenn es überhaupt geht.

Angststörungen kann man dämpfen und beruhigen, aber heilen zu 1% vielleicht und das bedarf doch langjährger Therapien.

es gäbe ja die option mit der Frau mitzufahren, ?????????
 
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