Moin liebe User,
ich bin Martin, geboren am 2.12.1953 um 15 Uhr 22 in Eickelborn, jetzt 59556 Lippstadt.
Folgendes Problem beschäftigt mich: Am 8 August 2024 habe ich einen Antrag auf Feststellung eines Pflegegrades gestellt. Wurde positiv beschieden: Pflegegrad 1. Leider wurde meine aufgrund einer PTBS (Ich kann nachts nicht allein sein) manifestierte Angst-- Panikstörung NICHT berücksichtigt. Widerspruch eingelegt. Am 8 Dezember 2024 wurde ich telefonisch gebeten, einige Fragen zu beantworten. Meine Frau war Zeugin. Es wurde NICHT darauf hingewiesen, dass dies als „Begutachtung“ gelten solle. Rechtslage: In Widerspruchsverfahren sind telefonische Begutachtungen NICHT vorgesehen und deshalb per Gesetz untersagt. Dies war und ist der Krankenkasse aber egal. Dann erhielt ich viel später ein Schreiben der KK, dass sie beabsichtigen meine Pflegegrad 1 abzuerkennen! Ich bin von ehemals 20 Punkten auf 0.0 Punkten gesunken! Ohne medizinische Behandlung etc! Ich solle eine Stellungnahme dazu abgeben. Weil nichts passierte, erhob ich nach insgesamt mehr als SECHS Monaten eine Untätigkeitsklage beim Sozialgericht. Am 7.05.2025 erhielt ich den Widerspruchsbescheid: Ablehnung, Pflegegrad 1 aberkannt! Daraufhin Klageerhebung gegen den Widerspruchsbescheid und Aufrechterhaltung der Untätigkeitsklage. Der Richter nötigt mich nun, ich solle die Untätigkeitsklage zurücknehmen, es bestünde ja keine „Beschwer“ mehr. Das sich die Krankenkasse mehrere Gesetzesverstöße schuldig gemacht hat, egal, wird nicht verfolgt! Als besonders fällt hier auf, dass die KK dem Gericht geschrieben hat, wörtlich: „Damit habe sich die Untätigkeitsklage ja wohl erledigt“
Kann mir jemand astrologische Hinweise auf den Ausgang meiner Untätigkeitsklage als auch Klage gegen den Widerspruchsbescheid, geben?
ich bin Martin, geboren am 2.12.1953 um 15 Uhr 22 in Eickelborn, jetzt 59556 Lippstadt.
Folgendes Problem beschäftigt mich: Am 8 August 2024 habe ich einen Antrag auf Feststellung eines Pflegegrades gestellt. Wurde positiv beschieden: Pflegegrad 1. Leider wurde meine aufgrund einer PTBS (Ich kann nachts nicht allein sein) manifestierte Angst-- Panikstörung NICHT berücksichtigt. Widerspruch eingelegt. Am 8 Dezember 2024 wurde ich telefonisch gebeten, einige Fragen zu beantworten. Meine Frau war Zeugin. Es wurde NICHT darauf hingewiesen, dass dies als „Begutachtung“ gelten solle. Rechtslage: In Widerspruchsverfahren sind telefonische Begutachtungen NICHT vorgesehen und deshalb per Gesetz untersagt. Dies war und ist der Krankenkasse aber egal. Dann erhielt ich viel später ein Schreiben der KK, dass sie beabsichtigen meine Pflegegrad 1 abzuerkennen! Ich bin von ehemals 20 Punkten auf 0.0 Punkten gesunken! Ohne medizinische Behandlung etc! Ich solle eine Stellungnahme dazu abgeben. Weil nichts passierte, erhob ich nach insgesamt mehr als SECHS Monaten eine Untätigkeitsklage beim Sozialgericht. Am 7.05.2025 erhielt ich den Widerspruchsbescheid: Ablehnung, Pflegegrad 1 aberkannt! Daraufhin Klageerhebung gegen den Widerspruchsbescheid und Aufrechterhaltung der Untätigkeitsklage. Der Richter nötigt mich nun, ich solle die Untätigkeitsklage zurücknehmen, es bestünde ja keine „Beschwer“ mehr. Das sich die Krankenkasse mehrere Gesetzesverstöße schuldig gemacht hat, egal, wird nicht verfolgt! Als besonders fällt hier auf, dass die KK dem Gericht geschrieben hat, wörtlich: „Damit habe sich die Untätigkeitsklage ja wohl erledigt“
Kann mir jemand astrologische Hinweise auf den Ausgang meiner Untätigkeitsklage als auch Klage gegen den Widerspruchsbescheid, geben?
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