Ab wann wird Streitlust chronisch

  • Ersteller Ersteller Marlen1985
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Ja, derartige Konstellationen entdeckend, geben sie auch Hinweise auf die ganz eigenen Lernthemen, in denen die jeweiligen Energien zu leben sind.
Und hier gibt es dann einiges zu er-leben und zu ent-decken und auf dem Weg dann auch zu ent-wickeln.

Nach welchen Kriterien ein Zwang, eine "Pahogenität" ausgemacht werden kann, halte ich astrologisch für gewagt.

Vielleicht wäre die Frage genauer formuliert, damit auch genauer geantwortet werden kann?
Also ich nenne mal mich als Beispiel ich kenne Mobbing von überall her und habe auch eine schwierige Geschichte und Biographie

Ständiges Gefühlschaos Stimmungsschwankungen anecken und und und wie ein roter Faden im Leben

Kann doch nicht alles nur astrolosch begründet sein oder psychatrisch
 
Ist es krankhaft wenn jemand gerne Streit und ärger hat und Harmonie auf Dauer öde findet

Ist jetzt allgemein gefragt

Oder muss da zwangsläufig was krankhaftes psychiatrisches dahinter stecken
Permanente Streitlust würde ich schon als psychopathogen bezeichnen..So ein Mensch ist eine Belastung für andere und für sich selbst, bzw. für seinen Körper. Natürlich wäre es im Umgang mit einem wandelnden Vulkan wichtig, zu wissen, woher diese Streitlust /Cholerik kommt und welche Angst dahinter steckt. Aber es ist davon auszugehen, dass das dem Streitsüchtigen eh egal wäre, gerade wenn er selbst nicht unter seinem ständigen Über-wach-sein, seinen angespannten Nerven und seinem ganz sicher vorhandenem Bluthochdruck leidet.
Dass man Harmonie öde finden könnte, darauf muss man erstmal kommen.. ;)

(Lese gerade, dass es doch wohl um dich selbst geht, @Marlen1985 ...somit ist mein Beitrag eigentlich hinfällig..)
 
Hallo

Ist es krankhaft wenn jemand gerne Streit und ärger hat und Harmonie auf Dauer öde findet

Ist jetzt allgemein gefragt

Oder muss da zwangsläufig was krankhaftes psychiatrisches dahinter stecken

Vielen Dank und viele Grüße

Ich diskutiere immer wieder gerne, aber soll idealerweise rational und zivilisiert ablaufen.
Natürlich geht es auch um die Themen selbst, aber es macht mir auch Spaß Argumente zu finden.
Leute ohne eigene Meinung, und jeweils immer zustimmen, ist auch langweilig und nicht authentisch.

Als Jugendlicher mochte ich Spaßkämpfe (muss jetzt nicht mehr sein).

Computer-Spiele gegeneinander spielen kann Spaß machen.
Sport gegeneinander ist auch fein.

Aber Leute, die ernsthaft und der Lust wegen wirklichen Streit suchen, das ist anstrengend und bin ich kein Fan von. Und vermutlich nicht hilfreich für diejenigen selbst.

Eine vernünftige erwachsene Person kann den Wettkampfgedanken im weiteren Sinne (auch intellektuell) in einem eingegrenzten respektvollen Rahmen ausleben, aus meiner Sicht.

Wer am lautesten schimpft und die fiesesten persönlichen Beleidigungen kennt, sowas kann man hingegen bitte ohne mich machen. :cautious:
 
Wenn ich andere betrachte, ist davon auszugehen, dass ich es genauso wie sie gemacht hätte.
Ich meine ich hätte deine Biographie, dein Alter, dein Geschlecht, deine Haare, deine Herkunft, deine Ethik, deine Ziele, deine Ideen, deine Gedanken,... einfach alles.
Dann würde ich es genauso machen wie du es machst.
Ich finde das ist einer der höchsten Einsichten die man haben kann.
Es genauso zu machen, wie die Person über die man gerade nachdenkt.
Da brauch ich die Natur nicht vergewaltigen und nach wissenschaftlichen Entdeckungen suchen.
Und dann geht es mit allen Wesen so weiter, also auch den Tiere, den Wesen mit Bewusstsein.
Ich denke für sie alle geht es um Harmonie, aber viele machen den Fehler die Harmonie darin zu suchen, es sei etwas gemachtes.

Meine Katze liegt ganz entspannt in ihrem Dasein dort und wird künstlich ernährt.
Bis auf die Meditation ist sie kaum hier, oder spielt.
Sie genießt es in ganzen Stücken.
 
Also ich nenne mal mich als Beispiel ich kenne Mobbing von überall her und habe auch eine schwierige Geschichte und Biographie

Ständiges Gefühlschaos Stimmungsschwankungen anecken und und und wie ein roter Faden im Leben

Kann doch nicht alles nur astrolosch begründet sein oder psychatrisch
Astrologie wie Psychologie/Psychiatrie sind ja nur Methoden auszudrücken, was los ist- es kommt nichts von den Sternen oder den Psychiatern.
Ob es nun in der Kindheit oder im Karma begründet ist oder Drogenmissbrauch in der Jugend, ist irgendwann auch egal. Man muss sich irgendwann selbst drum kümmern, dass es anders wird, das ist der Punkt.
Ursachenklärung ist wichtig, aber das ändert allein nichts.

Wenn man wissen will, wie mans ändern kann, kann man z.B. schon ins Horoskop gucken und Anteile stärken
, die harmonischer sind. In dem die Aufmerksamkeit darauf richtet.
 
Ständiges Gefühlschaos Stimmungsschwankungen anecken und und und wie ein roter Faden im Leben
Kombiniert mit Deiner Eingangsfrage: Hälst Du Dich für einen Menschen, der "gerne Streit und ärger hat und Harmonie auf Dauer öde findet"?
Oder fragst Du Dich, ob Deine Umgebung oft so "veranlagt" sein könnte?

Kann doch nicht alles nur astrolosch begründet sein oder psychatrisch
Die Formulierung "… astrolosch begründet …" finde ich verwirrend. Die Zeitqualität - und Astrologie kann Teile von ihr "sichtbar" machen - bildet den Boden auf dem wir Menschen dann uns zu Handlungen verleitet fühlen aufgrund von Harmonien, Disharmonien und was es alles so noch alles zu erwähnen gäbe.
Dann gibt es ja auch unsere innere "Lebens-Sehnsucht" und das, was sich uns tatsächlich darbietet.
Wie jeder einzelne Mensch dann wann wie entscheidet, das hängt mit an dem betreffenden Menschen.

oder psychatrisch
Meinst Du "psychologisch" oder psychiatrisch?
Psychiatrisch würde bedeuten, Deine Gehirnphysiologie wäre dysfunktional und bräuchte (vorubergehende) medikamentöse Korrektur.
 
Permanente Streitlust würde ich schon als psychopathogen bezeichnen..So ein Mensch ist eine Belastung für andere und für sich selbst, bzw. für seinen Körper. Natürlich wäre es im Umgang mit einem wandelnden Vulkan wichtig, zu wissen, woher diese Streitlust /Cholerik kommt und welche Angst dahinter steckt. Aber es ist davon auszugehen, dass das dem Streitsüchtigen eh egal wäre, gerade wenn er selbst nicht unter seinem ständigen Über-wach-sein, seinen angespannten Nerven und seinem ganz sicher vorhandenem Bluthochdruck leidet.
Dass man Harmonie öde finden könnte, darauf muss man erstmal kommen.. ;)

(Lese gerade, dass es doch wohl um dich selbst geht, @Marlen1985 ...somit ist mein Beitrag eigentlich hinfällig..)
Also ich hab niedrigen Blutdruck
Im Streit hab ich dann normalen Blutdruck
 
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Astrologie wie Psychologie/Psychiatrie sind ja nur Methoden auszudrücken, was los ist- es kommt nichts von den Sternen oder den Psychiatern.
Hatte ich auch schon x-mal versucht klarzumachen.
Das Astrologie mit nichts gleichzusetzen ist und Astrologie sein eigenes Dasein führt.
(im Übertragenen Sinne). Führt man sein eigenes Dasein, macht es keinerlei Sinn das mit Astrologie gleichzusetzen.

Dann scheint ja streiten für dich gesund zu sein...immerhin.
Schade, dass es keine eindeutige wissenschaftliche Evidenz dafür gibt, dass Menschen mit niedrigem Blutdruck öfter streiten als Menschen mit normalem oder hohem Blutdruck. Naja, das sagt mein Ego, weil es nicht da ist. Es möchte wohl so gerne wieder etwas finden.
 
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