S
sage
Guest
Ok, wenn man einen solchen Thread eröffnet, weiß man eigentlich schon vorher, was da kommt...Eine ellenlange Diskussion darüber, warum man etwas unternehmen sollte oder warum doch besser nicht.
Ich hoffe nur, daß nicht irgendein armer Hund mal in die Verlegenheit kommt, Hilfe zu brauchen.
Da stehen dann alle, die helfen könnten da und diskutieren darüber, ob es Sinn macht, ihm zu helfen.
Er wird mit traurigen Augen hoffnungsvoll auf diese Zweibeiner blicken,weil er an das Gute im Menschen glaubt, weil er mal gehört hat, daß sie Hunde als die besten Freunde der Menschen bezeichnen.
Und während sie darüber diskutieren, ob er möglicherweise ein spanischer Hund ist und man nicht besser nach einem deutschen Hund suchen sollte, der Hilfe braucht, da es ja davon sicher irgendwo auch welche gibt, stirbt der Hund und geht auf die ewigen Weiden, wo niemand fragt, woher er kommt oder ob er Flöhe hat, jung oder alt ist, viel oder wenig frißt.
Es muß überall, acuh bei uns mehr für Tiere getan werden, das ist klar. Und manche Gemeinde sollte sich ein neues Schwimmbad verkneifen und dafür sorgen, daß das Tierheim endlich genug Platz bietet für all die armen Viecher, die da leben müssen, weil sie keiner mehr haben will.
Und es muß ein Verbot für weitze Züchter geben, nur läßt sich das kaum kontrollieren.
Die Massentierhaltung gehört, nach schwedischem Vorbild abeschafft.
Die Forschung könnte endlich mal sinnvoll arbeiten und rausfinden, wie man Fleisch züchten kann, ohne daß ein Tier leiden oder sterben muß, z.B. Fleisch aus Stammzellen züchten.
Der Thread wird ja nicht nur von denen gelesen, die hier diskutieren. Vielleicht liest ja jemand nur mit, der genug Platz hat und Tiere haben möchte und sich ein paar davon holt und ihnen ein Zuhause bietet.
Möglicherweise werden einige auch in hiesigen Tierheimen Tiere holen.
Kann durchaus sein, daß auch Leute mitlesen, die in Spanien Freunde haben und sie auf die armen Viecher aufmerksam machen.
Hatte auch irgendwie die Hoffnung, daß man weniger labert und einfach die Nachricht weitergibt und dadurch eben mehr Leute aufmerksam werden.
Sage
Ich hoffe nur, daß nicht irgendein armer Hund mal in die Verlegenheit kommt, Hilfe zu brauchen.
Da stehen dann alle, die helfen könnten da und diskutieren darüber, ob es Sinn macht, ihm zu helfen.
Er wird mit traurigen Augen hoffnungsvoll auf diese Zweibeiner blicken,weil er an das Gute im Menschen glaubt, weil er mal gehört hat, daß sie Hunde als die besten Freunde der Menschen bezeichnen.
Und während sie darüber diskutieren, ob er möglicherweise ein spanischer Hund ist und man nicht besser nach einem deutschen Hund suchen sollte, der Hilfe braucht, da es ja davon sicher irgendwo auch welche gibt, stirbt der Hund und geht auf die ewigen Weiden, wo niemand fragt, woher er kommt oder ob er Flöhe hat, jung oder alt ist, viel oder wenig frißt.
Es muß überall, acuh bei uns mehr für Tiere getan werden, das ist klar. Und manche Gemeinde sollte sich ein neues Schwimmbad verkneifen und dafür sorgen, daß das Tierheim endlich genug Platz bietet für all die armen Viecher, die da leben müssen, weil sie keiner mehr haben will.
Und es muß ein Verbot für weitze Züchter geben, nur läßt sich das kaum kontrollieren.
Die Massentierhaltung gehört, nach schwedischem Vorbild abeschafft.
Die Forschung könnte endlich mal sinnvoll arbeiten und rausfinden, wie man Fleisch züchten kann, ohne daß ein Tier leiden oder sterben muß, z.B. Fleisch aus Stammzellen züchten.
Der Thread wird ja nicht nur von denen gelesen, die hier diskutieren. Vielleicht liest ja jemand nur mit, der genug Platz hat und Tiere haben möchte und sich ein paar davon holt und ihnen ein Zuhause bietet.
Möglicherweise werden einige auch in hiesigen Tierheimen Tiere holen.
Kann durchaus sein, daß auch Leute mitlesen, die in Spanien Freunde haben und sie auf die armen Viecher aufmerksam machen.
Hatte auch irgendwie die Hoffnung, daß man weniger labert und einfach die Nachricht weitergibt und dadurch eben mehr Leute aufmerksam werden.
Sage