365 Lektionen zur Wahrheit.....

  • Ersteller Ersteller Leopold o7
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Wer hat das gesagt, es soll dort stehen??
1) Warum steht denn 'Hilfe durch Glaube' bei der Ehebrecherin denn nicht auch, wenn es in anderen Evangelien doch so deutlich ausgedrückt und darauf hingewiesen wird?! Das macht nachdenklich, sein Fehlen will irritieren ... Wie löst sich das nur?

2) Das andere ist, was denn ein "Glaube" in der Tiefe des religiösen Sinnes eigentlich meint.
 
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1) Warum steht denn 'Hilfe durch Glaube' bei der Ehebrecherin denn nicht auch, wenn es in anderen Evangelien doch so deutlich ausgedrückt und darauf hingewiesen wird?! Das macht nachdenklich, sein Fehlen will irritieren ... Wie löst sich das nur?

2) Das andere ist, was denn ein "Glaube" in der Tiefe des religiösen Sinnes eigentlich meint.

diese beiden Aussagen
(((((( Dein Glaube hat dir geholfen sagte Jesus doch ...

und auch als sie die Witwe steinigen wollten sagte er.... wer ohne Sünde ist werfe den 1. Stein... ))))))

sind Antworten auf 2 Fragen von dir ...
 
diese beiden Aussagen
(((((( Dein Glaube hat dir geholfen sagte Jesus doch ...
Durch die Wiederholung wird's nicht wahrer: Bei der Ehebrecherin steht nach wie vor nichts davon, dass ihr Glaube geholfen hätte; kann jeder nachlesen und sich davon überzeugen. Joh. 8

und auch als sie die Witwe steinigen wollten sagte er.... wer ohne Sünde ist werfe den 1. Stein...
Hier wird zwar von "Sünde" gesprochen, welches sich aber auf diejenigen bezieht, die steinigen wollen.

sind Antworten auf 2 Fragen von dir ...
Nein, es sind keine, sie wollen in die Irre leiten!
 
Durch die Wiederholung wird's nicht wahrer: Bei der Ehebrecherin steht nach wie vor nichts davon, dass ihr Glaube geholfen hätte; kann jeder nachlesen und sich davon überzeugen. Joh. 8


Hier wird zwar von "Sünde" gesprochen, welches sich aber auf diejenigen bezieht, die steinigen wollen.


Nein, es sind keine, sie wollen in die Irre leiten!

Es ist genau so wie du denkst ....
dein Glaube will es so ... (y):ROFLMAO:
 
1) Warum steht denn 'Hilfe durch Glaube' bei der Ehebrecherin denn nicht auch, wenn es in anderen Evangelien doch so deutlich ausgedrückt und darauf hingewiesen wird?! Das macht nachdenklich, sein Fehlen will irritieren ... Wie löst sich das nur?

2) Das andere ist, was denn ein "Glaube" in der Tiefe des religiösen Sinnes eigentlich meint.

wie immer du denkst/glaubst ...
 
Es ist genau so wie du denkst ....
dein Glaube will es so ... (y)
Auch diese Antwort will in die Irre führen; ich stelle richtig: Es ist eben die Frage, wie die offenbarte Diskrepanz zu verstehen ist, und es ist nicht die Frage, wie ich es verstehen will, was du mir hier aber unterstellst.

wie immer du denkst/glaubst ...
Da fallen dir keine (Schein-) Argumente mehr ein, auf die viele andere so leicht hereinfallen, als nur abfällige Reden zu führen.
 
ja genau, deshalb ist es gut den Kurs ein wenig zu kennen bevor man sich darüber austauschen, aufregen will.
Hi Alfa-Alfa, was ich meinte ist, dass dieser Gedanke von der Verwirklichung bzw. "Wunscherfüllung" oder "was du glaubst, geschieht", nicht nur rein mit diesem sogenannten "Kurs" zusammenhängt, sondern dass es grundsätzlich ein sehr esoterisches Denken ist, wenn man es so ausdrücken will.
Deshalb kann man über diese Themen immer irgendwie sprechen, und seine Gedanken dazu haben, bzw. evtl. auch "Erfahrungen".
Grundsätzlich ist das nicht an einen bestimmten Kurs gebunden, es gibt , wie wir wissen, da auch viele "Richtungen".

Man kann / könnte sich grundsätzlich darüber "aufregen" oder etwas dazu äußern.

Du scheinst dich ja auch schon mit Gedanken des "Kurses" beschäftigt zu haben. :)
 
Nun, wenn das EGODENKEN noch stärker ist wie das göttliche, dann macht es wohl krank, das Buch ... oder man sich selbst???

Sagen wir mal so, woher ein "Konflikt" kommt, kann man nicht immer sofort festlegen. Es kann auch ein innerer Hinweis sein, dass "etwas" nicht stimmt. :)

Da das Buch mir die Botschaft sandte, "es gibt keinen Konflikt", signalisierte "es" mir, dass ich mich davon trennen kann.

Ich empfand Frieden und konnte meinen Weg gut weitergehen.
 
Auch diese Antwort will in die Irre führen; ich stelle richtig: Es ist eben die Frage, wie die offenbarte Diskrepanz zu verstehen ist, und es ist nicht die Frage, wie ich es verstehen will, was du mir hier aber unterstellst.


Da fallen dir keine (Schein-) Argumente mehr ein, auf die viele andere so leicht hereinfallen, als nur abfällige Reden zu führen.

Wie du meinst ..
 
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https://lektionen.acim.org/de/chapters/what-is-13

13.
Was ist ein Wunder?

1. Ein Wunder ist eine Berichtigung. Weder erschafft es, noch verändert es tatsächlich überhaupt. Es schaut lediglich auf die Verwüstung und erinnert den Geist daran, dass falsch ist, was er sieht. Es hebt den Irrtum auf, doch versucht es nicht, über die Wahrnehmung hinauszugehen noch die Funktion der Vergebung zu überschreiten. So bleibt es innerhalb der Grenzen der Zeit. Doch ebnet es den Weg für die Rückkehr der Zeitlosigkeit und das Erwachen der Liebe, denn die Angst muss vor dem sanften Heilmittel, das es bringt, entschwinden.

2. Ein Wunder enthält die Gabe der Gnade, denn es wird als eins gegeben und empfangen. So illustriert es das Gesetz der Wahrheit, dem die Welt nicht gehorcht, weil sie der Wahrheit Wege überhaupt nicht versteht. Ein Wunder kehrt die Wahrnehmung, die vordem auf dem Kopf stand, um, und also macht es den seltsamen Verzerrungen ein Ende, die manifest waren. Jetzt steht die Wahrnehmung der Wahrheit offen. Jetzt wird die Vergebung als gerechtfertigt gesehen.

3. Die Vergebung ist das Zuhause der Wunder. Die Augen Christi übergeben sie an alle, auf die sie in Barmherzigkeit und Liebe schauen. Die Wahrnehmung ist in seiner Sicht berichtigt, und was verfluchen sollte, ist gekommen, um zu segnen. Jede Lilie der Vergebung bietet aller Welt das stille Wunder der Liebe an. Und jede wird vor das Wort Gottes hingelegt, auf den universellen Altar für den Schöpfer und die Schöpfung im Licht vollkommener Reinheit und endloser Freude.

4. Das Wunder wird zuerst durch Glauben angenommen, weil darum bitten implizit besagt, dass der Geist vorbereitet worden ist, sich das vorzustellen, was er nicht sehen kann und nicht versteht. Doch wird der Glaube seine Zeugen bringen, um zu zeigen, dass das, worauf er beruhte, auch wirklich da ist. Und also wird das Wunder deinen Glauben an es rechtfertigen und zeigen, dass es auf einer wirklicheren Welt beruhte als das, was du vordem sahst, auf einer Welt, die von dem erlöst ist, wovon du dachtest, es sei dort.

5. Wunder fallen wie Tropfen heilenden Regens vom Himmel auf eine trockene und staubige Welt, wohin hungernde und dürstende Kreaturen kommen, um zu sterben. Jetzt haben sie Wasser. Jetzt ist die Welt grün. Und überall sprießen die Lebenszeichen, um zu zeigen, dass das, was geboren ist, nie sterben kann, denn was Leben hat, hat Unsterblichkeit.
 
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