Laguz
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Wie das Buch "Ein Kurs in Wundern" von der Evangelischen Zentralstelle für Weltanschauungsfragen beurteilt wird:
"Ein Kurs in Wundern" und biblische Aussagen im Widerspruch
Im Beitrag bezieht man sich dabei auch auf Aussagen von Personen, die die Lehren des Buches weitergeben, also Anhänger sind.
Auszug:
"Ein Kurs in Wundern" und biblische Aussagen im Widerspruch
Im Beitrag bezieht man sich dabei auch auf Aussagen von Personen, die die Lehren des Buches weitergeben, also Anhänger sind.
Auszug:
Was in den letzten Jahren im MD schon häufiger festgestellt wurde (vgl. MD 9/1996, 256 ff; 10/2000, 346 ff), wird nun auch von Anhängern der 138 Seiten umfassenden Schrift "Ein Kurs in Wundern" eingeräumt: Die Aussagen des von Helen Schucman über Channeling empfangenen Materials und die biblische Perpektive sind zwei einander ausschließende Richtungen.
Das ist das Ergebnis eines Gesprächs zwischen dem Psychologen Kenneth Wapnick, der die "Foundation for A Course in Miracles" leitet, und dem 1985 emeritierten Professor für Philosophie und Jesuitenpater W. Norris Clarke (zuletzt Fordham-Universität, New York). Die einzelnen Themen und Ergebnisse des Gesprächs, das bereits im Januar 1989 stattfand, liegen in gedruckter Form vor. Die deutsche Übersetzung ist 2001 im Greuthof Verlag (Gutach i. Br.) erschienen, der für den deutschsprachigen Raum den "Kurs" sowie weitere einschlägige Titel vertreibt.