365 Lektionen zur Wahrheit.....

Wie das Buch "Ein Kurs in Wundern" von der Evangelischen Zentralstelle für Weltanschauungsfragen beurteilt wird:
"Ein Kurs in Wundern" und biblische Aussagen im Widerspruch

Im Beitrag bezieht man sich dabei auch auf Aussagen von Personen, die die Lehren des Buches weitergeben, also Anhänger sind.

Auszug:
Was in den letzten Jahren im MD schon häufiger festgestellt wurde (vgl. MD 9/1996, 256 ff; 10/2000, 346 ff), wird nun auch von Anhängern der 138 Seiten umfassenden Schrift "Ein Kurs in Wundern" eingeräumt: Die Aussagen des von Helen Schucman über Channeling empfangenen Materials und die biblische Perpektive sind zwei einander ausschließende Richtungen.
Das ist das Ergebnis eines Gesprächs zwischen dem Psychologen Kenneth Wapnick, der die "Foundation for A Course in Miracles" leitet, und dem 1985 emeritierten Professor für Philosophie und Jesuitenpater W. Norris Clarke (zuletzt Fordham-Universität, New York). Die einzelnen Themen und Ergebnisse des Gesprächs, das bereits im Januar 1989 stattfand, liegen in gedruckter Form vor. Die deutsche Übersetzung ist 2001 im Greuthof Verlag (Gutach i. Br.) erschienen, der für den deutschsprachigen Raum den "Kurs" sowie weitere einschlägige Titel vertreibt.
 
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Wo aber solche Sprüche her kommen, sehe ich gerade:


Das ist also "Ein Kurs in Wundern":
https://www.wunderkommunikation.de/kommentare/lektion-200-365/lektion-351/

Dort heißt es:


Nun, und weil das dann noch irgendwie mit Bibelsprüchen und dem Glauben vermanscht wird, glaubt manch einer, das käme von Jesus oder Gott höchstpersönlich ... und hält es dann auch noch für die absolute Wahrheit anstatt es als Metapher aufzufassen.
Aha ...

Armer lieber Gott, armer lieber Jesus ... dauernd werdet Ihr für irgendwelchen Schmarrn missbraucht ... :unsure:

der Schmarrn ist, sehr viele gebrauchen mich für ihr Unwohlsein, weil sie sich von mir gekränkt fühlen, von meiner Meinung...

Sündenböcke lenken von der eigene Verantwortung ab....
 
Das sehe ich auch so.
Aber die Verantwortung für seine Worte sollte er ja zumindest schon übernehmen.
Und das impliziert auch, dass er sich bewusst macht, welche Wirkung seine Worte bei anderen haben können.

Wenn er sagt:

Welche Wirkung erzielen solche Worte wohl bei jemandem, der weiß, dass er z.B. an Krebs sterben wird?
Oder bei Eltern, die wissen, dass sie ihr Kind an eine unheilbare Krankheit verlieren?

Überhaupt, sind das von Liebe getragene Worte?
Und sind das überhaupt wahre Worte?

meine Worte, meine Meinung....

und warum sollte ich die ändern, nur weil manche sie nicht akzeptieren wollen, und sich drüber aufregen??

ne, aber mein Gott wird mir zeigen, wann ich weiter ziehen soll....
 
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Hmm, ich scheine sehr mächtig zu sein..
ich kann sehr viele hier beieinflussen... cool.....
Eine gewisse Macht hat jeder. Denn Worte können mächtig sein.
Die Frage ist bloß, ob jemand Manns genug ist, dafür auch die Verantwortung zu übernehmen.
Es sei denn, da will jemand gar nicht ernst genommen werden ... :whistle:
 
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