3. Auge

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sarah97

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Wenn ich meditiere und den Fokus auf mein drittes Auge lenke, und auch mit den Augen Richtung Stirn schaue dann merke ich dass ich viel tiefer in die Meditation sinke und meinen Körper weniger spüre
Jedoch schaffe ich es nie den Blick dauerhaft so zu halten, ich finde es ist auch oft sehr unangenehm…
Habt ihr das gleiche Problem?
ich wechsle dann mit dem Blick immer zwischen geradeausschauen (ins Schwarze jedoch in die „Ferne“) und wieder zurück zum 3. Auge schauend- hin und her
Würde mich auch interessieren welche Angewohnheiten ihr habt um noch tiefer in die geistige Welt zu gehen, und um sich vom Körper zu lösen :)
 
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Eine Beobachtung von mir dazu:

Wenn sich etwas unangenehm anfühlt, dann ist es für mich ein Zeichen, einen Gang zurückzuschalten, ganz sacht und sanft.
Dann ist noch etwas "im Weg", das angeschaut gehört.
Ist das "gelöst", geschieht das Sehen von allein und dabei ist mein gesamter Körper in einer harmonischen Schwingung, es ist nichts da, was stört und dann sind die Bilder klar.

So schützt das eigene Hohe Selbst einen Menschen in der geistigen Welt.
 
sarah97 schrieb:
Wenn ich meditiere und den Fokus auf mein drittes Auge lenke, und auch mit den Augen Richtung Stirn schaue dann merke ich dass ich viel tiefer in die Meditation sinke und meinen Körper weniger spüre
Jedoch schaffe ich es nie den Blick dauerhaft so zu halten, ich finde es ist auch oft sehr unangenehm…
Habt ihr das gleiche Problem?
ich wechsle dann mit dem Blick immer zwischen geradeausschauen (ins Schwarze jedoch in die „Ferne“) und wieder zurück zum 3. Auge schauend- hin und her
Würde mich auch interessieren welche Angewohnheiten ihr habt um noch tiefer in die geistige Welt zu gehen, und um sich vom Körper zu lösen :)
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Geht mir auch so, dass wenn ich meine Augen zwischen die Augenbrauen lenke, es schnell anfängt unangenehm zu werden. Wie ein Muskel der nie benutzt wurde. Daher würde ich raten diese Muskeln zu trainieren. Immer wieder zwischendurch.

Nun, da geht wohl jeder so seinen eigenen Weg zwecks geistige Welt und Meditation, auch versteht jeder ein klein wenig was anderes darunter.

Ich beobachte gerne mein Atem und hab dabei immer wieder im Kopf "Es atmet mich". Dann überlege ich wo die Reise hingehen soll oder ob ich es einfach geschehen lass und "schaue" was passiert. Gerne mach ich auch eine geführte Meditation mit Teppi.
 
FelsenAmazone schrieb:
Eine Beobachtung von mir dazu:

Wenn sich etwas unangenehm anfühlt, dann ist es für mich ein Zeichen, einen Gang zurückzuschalten, ganz sacht und sanft.
Dann ist noch etwas "im Weg", das angeschaut gehört.
Ist das "gelöst", geschieht das Sehen von allein und dabei ist mein gesamter Körper in einer harmonischen Schwingung, es ist nichts da, was stört und dann sind die Bilder klar.

So schützt das eigene Hohe Selbst einen Menschen in der geistigen Welt.
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Ich höre eh auf wenn es unangenehm ist und merke dann allein dadurch dass ich es kurz gemacht habe dass ich tiefer gesunken bin und auch dort verweile, es ist eh nicht so dass es mich dann wieder aus dem Konzept bringt
Ich denke nur wenn ich es bloß länger könnte würde ich noch intensivere Phänomene spüren
Es ist nämlich so wenn ich in diesen tiefen Zustand komme wo ich spüre dass ich mit der innersten Energie in mir Kontakt habe und diese spüre dann fällt es mir gar nicht mehr schwer an nichts zu denken und nur zu beobachten und dann geschehen Dinge beim meditieren, wie zb wackelt mein Bett wie verrückt oder ich spüre wie mein astralköroer sich ruckartig bewegt. Oder ich höre laute Geräusche oder das Zimmer wackelt wie bei einem Erdbeben. Außerdem spüre ich dann jede Energie im Raum die auf mich zukommt oder von mir weggeht, in mich eindringt…
 
Schöpfung schrieb:
Geht mir auch so, dass wenn ich meine Augen zwischen die Augenbrauen lenke, es schnell anfängt unangenehm zu werden. Wie ein Muskel der nie benutzt wurde. Daher würde ich raten diese Muskeln zu trainieren. Immer wieder zwischendurch.

Nun, da geht wohl jeder so seinen eigenen Weg zwecks geistige Welt und Meditation, auch versteht jeder ein klein wenig was anderes darunter.

Ich beobachte gerne mein Atem und hab dabei immer wieder im Kopf "Es atmet mich". Dann überlege ich wo die Reise hingehen soll oder ob ich es einfach geschehen lass und "schaue" was passiert. Gerne mach ich auch eine geführte Meditation mit Teppi.
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ja voll, bei mir auch so, und ich meditiere eigentlich seit 1,5 Jahren und trainiere das aber es ändert sich eigentlich nicht viel…
Was ist Teppi? :)
 
sarah97 schrieb:
Ich höre eh auf wenn es unangenehm ist und merke dann allein dadurch dass ich es kurz gemacht habe dass ich tiefer gesunken bin und auch dort verweile, es ist eh nicht so dass es mich dann wieder aus dem Konzept bringt
Ich denke nur wenn ich es bloß länger könnte würde ich noch intensivere Phänomene spüren
Es ist nämlich so wenn ich in diesen tiefen Zustand komme wo ich spüre dass ich mit der innersten Energie in mir Kontakt habe und diese spüre dann fällt es mir gar nicht mehr schwer an nichts zu denken und nur zu beobachten und dann geschehen Dinge beim meditieren, wie zb wackelt mein Bett wie verrückt oder ich spüre wie mein astralköroer sich ruckartig bewegt. Oder ich höre laute Geräusche oder das Zimmer wackelt wie bei einem Erdbeben. Außerdem spüre ich dann jede Energie im Raum die auf mich zukommt oder von mir weggeht, in mich eindringt…
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ja, das glaub ich Dir, was Du beschreibst, das kenne ich im Ansatz und man kann mich jetzt als Schisshase bezeichnen oder als Übervorsichtige oder wie auch immer, das, was dann geschieht, das möchte ich einfach nicht, es ist mir zu heftig und irgendwas sagt mir, dass ich - und das gilt natürlich nur für mich, was kann ich schon über andere sagen - also dass ich, wenn ich nicht vorher abbremse und mich in den Leib zurückmanövriere, nicht mehr wiederkomme -

und ich hab echt noch eine Menge vor auf diesem Planeten in dieser Inkarnation ;)

außerdem möchte ich doch ganz bewusste Kontrolle darüber haben und Willensentscheidung, wer oder was da wie oder wo in mich - also echt, das ist doch sehr privat und so, da hab ich schon meine Entscheidung getroffen und vorerst für den Rest der Welt hüben wie drüben alles abgeriegelt - in der Hinsicht -
ehem

:)

lg
Eva
 
FelsenAmazone schrieb:
ja, das glaub ich Dir, was Du beschreibst, das kenne ich im Ansatz und man kann mich jetzt als Schisshase bezeichnen oder als Übervorsichtige oder wie auch immer, das, was dann geschieht, das möchte ich einfach nicht, es ist mir zu heftig und irgendwas sagt mir, dass ich - und das gilt natürlich nur für mich, was kann ich schon über andere sagen - also dass ich, wenn ich nicht vorher abbremse und mich in den Leib zurückmanövriere, nicht mehr wiederkomme -

und ich hab echt noch eine Menge vor auf diesem Planeten in dieser Inkarnation ;)

außerdem möchte ich doch ganz bewusste Kontrolle darüber haben und Willensentscheidung, wer oder was da wie oder wo in mich - also echt, das ist doch sehr privat und so, da hab ich schon meine Entscheidung getroffen und vorerst für den Rest der Welt hüben wie drüben alles abgeriegelt - in der Hinsicht -
ehem

:)

lg
Eva
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hmm also bei mir ist es so. Wenn ich diese Phänomene habe dann nur wenn ich grad voll gedankenlos bin und liebe spüre, also diese bedingungslose Liebe und Glück.. wenn ich dieses Maximum erreiche dann fühle ich mich gut und ich denke mir dann alles was sich gut anfühlt und sich nach Liebe anfühlt kann nicht falsch sein
Jedoch weiss ich was du in etwa meinst, es ist so intensiv und man hat das Gefühl das Herz rast und der Blutdruck steigt etc und im Alltag fühlt man sowas ja nicht deshalb assoziierst du das vermutlich mit Gefahr
Ich habe aber vertrauen, wenn es sich anfühlt als würde es mich bereichern dann hör ich nicht auf.. und selbst wenn ich dann weg sein sollte bin ich mit einem schönen Gefühl aus diesem Körper gegangen (aber schade wäre es dennoch weil ich den Körper den ich habe abnormal schätze und in dieser Haut auch noch einiges erleben will haha) aber ja, ich denke das kann man uns nicht beantworten und die Empfindungen sind ja individuell und subjektiv so unterschiedlich… und man interpretiert das Ganze natürlich auch anders. Ich bin aber fest davon überzeugt dass es ein Schicksal gibt und dass dieses darüber entscheidet wann meine Seele aus diesem Körper steigt, und ich denke nicht dass die Meditation es entscheiden wird
Wenn es so sein soll dass ich dabei draufgehe… dann passiert es eh - ist eben mein Weltbild, und mit diesem habe ich praktisch keine Angst…
 
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