A
Allegrah
Guest
Hallo Inti!
Das stimmt vollkommen, daher schrieb ich, dass es viel mehr mit der Sexualität zu tun hat.
Man kann auch viele Menschen selbstlos lieben, ohne mit ihnen eine sexuelle Beziehung einzugehen. Das ist sogar eine sehr schöne und, ich möchte mal meinen "heilige", Liebe -> Seins-Liebe: Man erwartet KEINE Gegenleistung für die entgegengebrachte Liebe.
Treue hat auch nicht unbedingt mit der Liebe und der Sexualität zu tun, obwohl viele das Wort in Bezug zu Sexualität setzen. Treu ist der Freund beispielsweise, der in Not für den anderen Freund gerne da ist.
Wir Menschen assoziieren bestimmte Wörter mit bestimmten Verhalten, die nicht unbedingt zusammengehören müssen.
Wir machen sie aber meist, je nach Gusto, passend.
Im Grunde ist die Seins-Liebe, als die heilige Form der Liebe, kaum unter uns Menschen anzutreffen. Unsere Veranlagung steht im starken Widerspruch zu dieser hohen Art der Liebe. Wir brauchen noch ein paar Evolutionssprünge bis zu dieser Entwicklungsstufe, die uns erlaubt, Seins-Liebe zu empfinden. Denn in 99,9 % der Liebe, die wir empfinden, sind latente Eigeninteressen eingebettet.
Frag den Menschen was er braucht, so wird die Antwort "Seins-Liebe" sein.
Frag ihn aber, welche Liebe er tatsächlich lebt, dann wird die Haben-Liebe die Antwort darauf sein.
Fazit: Wollen und Leben gehen unterschiedliche Wege und machen das Ausleben einer Seins-Liebe genau aus dem Grunde fast unmöglich.
Ich finde Treue und Partnerschaft hat etwas mit Entscheidungen zu tun - mit meinem Verhalten in dieser Welt mit Grundsätzen und Regeln, die ich erstelle, aber nicht unbedingt mit selbstloser Liebe
Das stimmt vollkommen, daher schrieb ich, dass es viel mehr mit der Sexualität zu tun hat.
Man kann auch viele Menschen selbstlos lieben, ohne mit ihnen eine sexuelle Beziehung einzugehen. Das ist sogar eine sehr schöne und, ich möchte mal meinen "heilige", Liebe -> Seins-Liebe: Man erwartet KEINE Gegenleistung für die entgegengebrachte Liebe.
Treue hat auch nicht unbedingt mit der Liebe und der Sexualität zu tun, obwohl viele das Wort in Bezug zu Sexualität setzen. Treu ist der Freund beispielsweise, der in Not für den anderen Freund gerne da ist.
Wir Menschen assoziieren bestimmte Wörter mit bestimmten Verhalten, die nicht unbedingt zusammengehören müssen.
Wir machen sie aber meist, je nach Gusto, passend.
Im Grunde ist die Seins-Liebe, als die heilige Form der Liebe, kaum unter uns Menschen anzutreffen. Unsere Veranlagung steht im starken Widerspruch zu dieser hohen Art der Liebe. Wir brauchen noch ein paar Evolutionssprünge bis zu dieser Entwicklungsstufe, die uns erlaubt, Seins-Liebe zu empfinden. Denn in 99,9 % der Liebe, die wir empfinden, sind latente Eigeninteressen eingebettet.
Frag den Menschen was er braucht, so wird die Antwort "Seins-Liebe" sein.
Frag ihn aber, welche Liebe er tatsächlich lebt, dann wird die Haben-Liebe die Antwort darauf sein.
Fazit: Wollen und Leben gehen unterschiedliche Wege und machen das Ausleben einer Seins-Liebe genau aus dem Grunde fast unmöglich.