Hallo zusammen,
heute möchte ich auch mal Träume teilen.
Traum1:
Ich stehe vor dem Postamt meines Heimatortes aus der Kindheit.
Hier ist alles irgendwie grau. Zuerst sitze ich auf der Treppe und warte darauf, dass meine Mutter aus dem Postamt kommt. Dann fällt mir ein Bett auf das auf einen der Parkplätze an der Straße steht. Im nächsten Moment sitze ich dort auf der Kante, das Bett ist leer.
Als ich hinter mich zur Post schaue merke ich, dass das Amt weit entfernt ist. Es wirkt wie auf weiter Flur.
Traum 2:
Ich stehe vor einem alten Haus. Es ist 3 stöckig mit rotverblassten Schindeln. Nun stehe ich im 1. Stock alles ist dunkel, trotzdem kommt von irgendwoher schwaches Licht, was den Raum zumindest ein Stückchen erahnen lässt.
Ich befinde mich in der Küche. Das entnehme ich der Küchenfront. In deren Mitter befindet sich ein kleines offenes Fenster.
Ich schaue hinaus, mit der linken Hand stütze ich mich an der altweißen Verkleidung der Küche, ab und halte in selbiger Hand etwas zu Essen.
Die Farbe ist abgebraucht und zu Teilen mit kleinen schwarzen Punkten überzogen. Mich erinnert es an Schimmel.
Beim Blick aus dem Fenster sehe ich ein tief liegendes Gewölbe. Es sieht aus wie eine Ausgrabungsstätte, die aber gut ausgeleuchtet und "sauber" wirkt. Hier sehe ich 2 Männer. Einer von beiden trägt einen Helm, er erklärt dem Anderen irgendetwas scheinbar Wichtiges.
Irgendwo dort steht eine großer kupferfarbener Kessel oder ähnliches.
Durch die Stimme meines Kindes in der Küche stehend, werde ich mir bewusst, dass das Fenster zwar geöffnet ist doch dahinter sich nur schwärze befindet. Als sei es verdunkelt worden.
Als ich in meinen Snack beißen möchte, fällt mir auf, dass sich diese Pünktchen nun auf dieser Hand befinden. Ich schaue mich nochmals um und denke dass es Dreck ist. Aber nachdem ich abgebissen habe fällt mir auf, dass sich die Punkte bewegen und es sich um minikleine Käferchen handelt. Ich bin angeekelt und schrecke einen Schritt zurück, woraufhin mich mein Kind auf den Schreck anspricht und wissen möchte, was mich so angewidert hat. Weil es sich vor Ungeziefer ekelt gebe ich nur vor, die Punkte nun auf meiner Hand bemerkt zu haben, aber nicht, dass es sich um Käfer handelt.
Dann klopfe ich an eine der Holztüren dort, wissend dass sich dahinter das Schlafzimmer meiner Mutter befindet oder zumindest meine Mutter.
Hier auch alles stockdunkel und wrklich undurchdringlich schwarz. Der Raum ist ein altes Gemäuer. Die Steinwände kalt und grau. Ich stehe etwa mittig zu einer Treppe die nach unten in eine absolute Schwärze führt oder nach rechts einer niedrigen Steinmauer an deren Seite das Bett meiner Mutter steht. Das Bett steht in einem schwachen Licht. Ich erkenne darin zugedeckt, aber wach meine Mutter.
Ich finde die alles etwas bizarr und kann mir keinen Grund vorstellen ausgerechnet in so einem steinigen Raum, in dieser Dunkelheit, genau an diesem Platz ein Bett zu stellen, um dort zu schlafen.
Mich gruselt es bei dem Gedanken, was sich da in der Tiefe befinden könnte und hinaufwandern könnte.
Ich sage ihr, dass ich angeklopft habe woraufhin sie, ohne aufzuschauen meint: Ja ich habe es gehört aber ich lese.
Hinter ihr, auf der selben Seite wie das Bett steht, nehme ich 2,3 Nischen wahr, deren Zweck für mich keinen Sinn ergeben.
Kurz überlege ich, ob ich mich zu ihr auf die Bettkante setze. Lasse es aber. Als ich sie so ansehe, sehe ich, dass sie tatsächlich ein Buch in der Hand hält. Ihre Knie sind unter der Decke angewinkelt und das Buch ruht zT auf ihnen. Sie schaut nicht hoch und schenkt mir auch sonst keinerlei Beachtung. Liest aber nicht, das erkenne ich.
Dann nehme ich ein Geräusch wahr und bei näherer Betrachtung erkenne ich auch dort überall Ungeziefer in dem Gestein.
Irgendwie gibt es dann eine Wand mit Raufasertapete, voller Punkte. Davor eine kleine Anrichte. Ein Geschirrhandtuch deckt hier etwas ab.
Ich nehme an, dass es Nahrung ist. Brötchen oder Brot.
Hier ist dann auch das Geräusch lauter. Es klingt fast wie ein leises schmatzen. Als ich die Wand abschaue, sehe ich einen kleinen Schlitz der durch 2 Bahnen Tapete entstanden ist. Dort ist es irgendwie bröckelig und dann sehe ich, wie sich dort etwas herauspresst. Eine kleine Kugel Gespinst, die sich beim runterpurzeln in verschiednen Richtungen ausbreitet. Alles diese minikleinen dunklen Stibselkäfer.
Mich ekelt es und ich frage sie ob sie das weiß und sie sagt: Es ist normal dass sich das Ungeziefer in die Wände zieht und sich Wege in die Innenräume sucht.
Immer noch gleichgültig.
Ich gehe dann und als ich mit meinem Kind hinausgehe, kläre ich es über das Ungeziefer auf.
Mich haben die Käfer sehr geekelt und ich hab das soweit mit in meinen Tag genommen, dass ich kaum etwas essen konnte. :/
Was kann das bedeuten?
Aislyn
heute möchte ich auch mal Träume teilen.
Traum1:
Ich stehe vor dem Postamt meines Heimatortes aus der Kindheit.
Hier ist alles irgendwie grau. Zuerst sitze ich auf der Treppe und warte darauf, dass meine Mutter aus dem Postamt kommt. Dann fällt mir ein Bett auf das auf einen der Parkplätze an der Straße steht. Im nächsten Moment sitze ich dort auf der Kante, das Bett ist leer.
Als ich hinter mich zur Post schaue merke ich, dass das Amt weit entfernt ist. Es wirkt wie auf weiter Flur.
Traum 2:
Ich stehe vor einem alten Haus. Es ist 3 stöckig mit rotverblassten Schindeln. Nun stehe ich im 1. Stock alles ist dunkel, trotzdem kommt von irgendwoher schwaches Licht, was den Raum zumindest ein Stückchen erahnen lässt.
Ich befinde mich in der Küche. Das entnehme ich der Küchenfront. In deren Mitter befindet sich ein kleines offenes Fenster.
Ich schaue hinaus, mit der linken Hand stütze ich mich an der altweißen Verkleidung der Küche, ab und halte in selbiger Hand etwas zu Essen.
Die Farbe ist abgebraucht und zu Teilen mit kleinen schwarzen Punkten überzogen. Mich erinnert es an Schimmel.
Beim Blick aus dem Fenster sehe ich ein tief liegendes Gewölbe. Es sieht aus wie eine Ausgrabungsstätte, die aber gut ausgeleuchtet und "sauber" wirkt. Hier sehe ich 2 Männer. Einer von beiden trägt einen Helm, er erklärt dem Anderen irgendetwas scheinbar Wichtiges.
Irgendwo dort steht eine großer kupferfarbener Kessel oder ähnliches.
Durch die Stimme meines Kindes in der Küche stehend, werde ich mir bewusst, dass das Fenster zwar geöffnet ist doch dahinter sich nur schwärze befindet. Als sei es verdunkelt worden.
Als ich in meinen Snack beißen möchte, fällt mir auf, dass sich diese Pünktchen nun auf dieser Hand befinden. Ich schaue mich nochmals um und denke dass es Dreck ist. Aber nachdem ich abgebissen habe fällt mir auf, dass sich die Punkte bewegen und es sich um minikleine Käferchen handelt. Ich bin angeekelt und schrecke einen Schritt zurück, woraufhin mich mein Kind auf den Schreck anspricht und wissen möchte, was mich so angewidert hat. Weil es sich vor Ungeziefer ekelt gebe ich nur vor, die Punkte nun auf meiner Hand bemerkt zu haben, aber nicht, dass es sich um Käfer handelt.
Dann klopfe ich an eine der Holztüren dort, wissend dass sich dahinter das Schlafzimmer meiner Mutter befindet oder zumindest meine Mutter.
Hier auch alles stockdunkel und wrklich undurchdringlich schwarz. Der Raum ist ein altes Gemäuer. Die Steinwände kalt und grau. Ich stehe etwa mittig zu einer Treppe die nach unten in eine absolute Schwärze führt oder nach rechts einer niedrigen Steinmauer an deren Seite das Bett meiner Mutter steht. Das Bett steht in einem schwachen Licht. Ich erkenne darin zugedeckt, aber wach meine Mutter.
Ich finde die alles etwas bizarr und kann mir keinen Grund vorstellen ausgerechnet in so einem steinigen Raum, in dieser Dunkelheit, genau an diesem Platz ein Bett zu stellen, um dort zu schlafen.
Mich gruselt es bei dem Gedanken, was sich da in der Tiefe befinden könnte und hinaufwandern könnte.
Ich sage ihr, dass ich angeklopft habe woraufhin sie, ohne aufzuschauen meint: Ja ich habe es gehört aber ich lese.
Hinter ihr, auf der selben Seite wie das Bett steht, nehme ich 2,3 Nischen wahr, deren Zweck für mich keinen Sinn ergeben.
Kurz überlege ich, ob ich mich zu ihr auf die Bettkante setze. Lasse es aber. Als ich sie so ansehe, sehe ich, dass sie tatsächlich ein Buch in der Hand hält. Ihre Knie sind unter der Decke angewinkelt und das Buch ruht zT auf ihnen. Sie schaut nicht hoch und schenkt mir auch sonst keinerlei Beachtung. Liest aber nicht, das erkenne ich.
Dann nehme ich ein Geräusch wahr und bei näherer Betrachtung erkenne ich auch dort überall Ungeziefer in dem Gestein.
Irgendwie gibt es dann eine Wand mit Raufasertapete, voller Punkte. Davor eine kleine Anrichte. Ein Geschirrhandtuch deckt hier etwas ab.
Ich nehme an, dass es Nahrung ist. Brötchen oder Brot.
Hier ist dann auch das Geräusch lauter. Es klingt fast wie ein leises schmatzen. Als ich die Wand abschaue, sehe ich einen kleinen Schlitz der durch 2 Bahnen Tapete entstanden ist. Dort ist es irgendwie bröckelig und dann sehe ich, wie sich dort etwas herauspresst. Eine kleine Kugel Gespinst, die sich beim runterpurzeln in verschiednen Richtungen ausbreitet. Alles diese minikleinen dunklen Stibselkäfer.
Mich ekelt es und ich frage sie ob sie das weiß und sie sagt: Es ist normal dass sich das Ungeziefer in die Wände zieht und sich Wege in die Innenräume sucht.
Immer noch gleichgültig.
Ich gehe dann und als ich mit meinem Kind hinausgehe, kläre ich es über das Ungeziefer auf.
Mich haben die Käfer sehr geekelt und ich hab das soweit mit in meinen Tag genommen, dass ich kaum etwas essen konnte. :/
Was kann das bedeuten?
Aislyn