2 Morde in 2 Monaten - Rechtsextreme Gewalt nimmt zu

SYS41952 schrieb:
Ein Mann aus Eritrea ist in Hessen aus einem Auto heraus beschossen und schwer verletzt worden.



Erst der Mord an Walter Lübcke und nun dies.


n der hessischen Kleinstadt Wächtersbach ist ein Eritreer am Montagmittag aus einem Auto heraus angeschossen worden. Das 26 Jahre alte Opfer wurde dabei durch einen Bauchschuss schwer verletzt. Nach einer Operation im Krankenhaus befindet der Mann sich mittlerweile außer Lebensgefahr. Das teilten die Generalstaatsanwaltschaft Frankfurt am Main und das Landeskriminalamt Hessen in einer gemeinsamen Presseerklärung mit.

Der mutmaßliche Täter ist ein 55 Jahre alter Mann aus dem hessischen Main-Kinzig-Kreis. Er flüchtete nach der Schussabgabe und wurde Stunden später von der Polizei tot in einem Auto aufgefunden.

https://www.welt.de/politik/article...geschossen-Klar-fremdenfeindliches-Motiv.html
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ok, ich bin OT..
dennoch...morde wird es immer geben..begangen von deutschen aber auch von ausländischen mitbürgern..
https://www.welt.de/politik/deutsch...ls-im-Vorjahr-durch-auslaendische-Taeter.html
 
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Luca.S schrieb:
Ach und dann darf man auf jemanden schießen, wenn der nicht dabei drauf geht?
Selbst ein Streifschuss wäre schon zu viel.
Sonst kann künftig jeder losfahren und irgendwelche Leute anschießen, nur mal so zum Spaß.


Gruß

Luca
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Wo hast Du das denn rausgelesen?

@Loop hat doch nur darauf hingewiesen, dass es nicht zwei sondern ein Mord war.:rolleyes:

Und bevor Du das jetzt fehlinterpretierst: nein, ich finde nicht, dass ein mißglückter Mordversuch nicht so schlimm ist.
 
Egal ob Mord oder Mordversuch, ob rechts- oder links oder sonstwie motiviert, diese Menschen gehören schnellstens aus dem Verkehr gezogen, auch wenn es nur Hinweise auf eine mögliche Tat gibt.
In meiner Gegend ist z.b. ein schlimmer Mord an einer jungen Frau begangen worden: sie wurde ganz unvermittelt vor einen einfahrenden Zug gestoßen.
Der Täter ist bereits polizeibekannt. Er hat offensichtlich eine aggressive Grundhaltung, bedrohte und bepöbelte Nachbarn, fing aus Nichtigkeiten Streit an. Ein Psychopath wie er im Buche steht und eine tickende Zeitbombe obendrein.
Soviel bekannt ist, hat er die Frau aus reiner Mordlust vor den Zug gestoßen. Aber erst muss etwas so schreckliches passieren, dass Polizei und Justiz den Mann festsetzen, obwohl abzusehen war, dass er irgendwann mal vollends durchdreht.
So ist es letztlich auch mit den Rechtsradikalen. Jetzt sind irgendwelche "Listen" aufgetaucht,mit Namen und Anschrift von sogenannten "Feinden", die offenbar "abgearbeitet werden sollen und auf der auch der ermordete CDU-Politiker Lübke stand. Was wird unternommen, um weitere Morde von Rechts zu verhindern. Wird überhaupt was unternommen oder muss erst ein weiterer Mord geschehen, den dann wieder alle Politiker fassungslos beklagen und dann zur Tagesordnung übergehen....
Warum wird Polizei und Justiz nicht bereits im Vorfeld tätig, zum Beispiel in Bezug auf die vielen Hassmails, die Politiker zur Zeit grad bekommen. Das ist für mich ein klarer Hinweis, dass von der radikalen rechten Seite stark was im Gange ist.
 
Shimon1938 schrieb:
Und weil es "Morde immer geben wird" sind auch politische Morder erlaubt und richtig??? Passe auf deine Worte auf! (Aus Worten werden Tataten wie im talmud steht....)

Shimon
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um eines mal klarzustellen..kein mensch hat das recht einen anderen zu ermorden! egal ob politsch motivert oder aus hass oder sonst etwas..(meine persönliche meinung)

so, dann kommen wir mal zu den politisch motivierten morden:
eine seite die euch garnicht gefallen wird, dennoch haben sie recht!
https://www.identitaere-bewegung.de/blog/linksterrorismus-kein-aufgebauschtes-problem/

auszug:
"Deutschland ist von einem dichten Geflecht linker Strukturen durchzogen, das sich in alle sozialen, kulturellen und politischen Sphären der Gesellschaft ausgebreitet hat. Durch Metastasierung in eine Unzahl von Vereinen, Organisationen und Stiftungen und vor allem durch die Unterstützung der Politik, konnte sich eine Szene etablieren, die – vor allem im Fahrwasser der voranschreitenden Polarisierung im Lande – immer militanter wird und neben Sachbeschädigungen, Überfällen und den üblichen sozialen Ächtungskampagnen gegen Andersdenkende auch vor Mordversuchen an Polizisten und politischen Gegnern, in ihrer Terminologie ‚Feinden‘, nicht zurückschreckt.[1] Gefangen ist die Szene dabei in totaler Selbstrefenzialität, gezwungen, sich der eigenen Daseinsberechtigung ständig selbst zu vergewissern und immer neue, stetig schrecklicher und obskurer werdende Schreckensszenarien aufzubauen."

international gesehen sind ja politische morde schon fast alltag...
us-geheimdienste sind darauf zb. schon programmiert..obama hatte es so nebenbei abgezeichnet..wie es bei trump aussieht weiß ich nicht..
damit meine ich die drohnenmorde...die dürfen es offiziell..kein mensch reget sich darüber auf!

genauso wurde hingemommen, dass Saddam von westlicher seite hingerichtet wurde und Gadaffi zur regelrechten abschlachtung freigegeben wurde..
politisch motivierte morde..und jetzt sag mir nochmal "pass auf deine worte auf"...
 
Darkhorizon schrieb:
um eines mal klarzustellen..kein mensch hat das recht einen anderen zu ermorden! egal ob politsch motivert oder aus hass oder sonst etwas..(meine persönliche meinung)

so, dann kommen wir mal zu den politisch motivierten morden:
eine seite die euch garnicht gefallen wird, dennoch haben sie recht!
https://www.identitaere-bewegung.de/blog/linksterrorismus-kein-aufgebauschtes-problem/

auszug:
"Deutschland ist von einem dichten Geflecht linker Strukturen durchzogen, das sich in alle sozialen, kulturellen und politischen Sphären der Gesellschaft ausgebreitet hat. Durch Metastasierung in eine Unzahl von Vereinen, Organisationen und Stiftungen und vor allem durch die Unterstützung der Politik, konnte sich eine Szene etablieren, die – vor allem im Fahrwasser der voranschreitenden Polarisierung im Lande – immer militanter wird und neben Sachbeschädigungen, Überfällen und den üblichen sozialen Ächtungskampagnen gegen Andersdenkende auch vor Mordversuchen an Polizisten und politischen Gegnern, in ihrer Terminologie ‚Feinden‘, nicht zurückschreckt.[1] Gefangen ist die Szene dabei in totaler Selbstrefenzialität, gezwungen, sich der eigenen Daseinsberechtigung ständig selbst zu vergewissern und immer neue, stetig schrecklicher und obskurer werdende Schreckensszenarien aufzubauen."

international gesehen sind ja politische morde schon fast alltag...
us-geheimdienste sind darauf zb. schon programmiert..obama hatte es so nebenbei abgezeichnet..wie es bei trump aussieht weiß ich nicht..
damit meine ich die drohnenmorde...die dürfen es offiziell..kein mensch reget sich darüber auf!

genauso wurde hingemommen, dass Saddam von westlicher seite hingerichtet wurde und Gadaffi zur regelrechten abschlachtung freigegeben wurde..
politisch motivierte morde..und jetzt sag mir nochmal "pass auf deine worte auf"...
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Dein "Vorbild" ist die Identitäre Bewgung?

Ich habe die Seite gelesen - ich finde es wirklich "lustig" was sie dort zusammenlügen...Wo siehst du "linke Strukturen" in Deutschland, kannst du das erklärern? Kannst du mir nur einen Einzigen linken politischen Mord (ausser die RAF natürlich - die ist aber schon eine Weile her) benennen?

Junge, Junge ich möchte wirklich Rotschild sein Geld aber nicht dein "Humor" haben

:ironie:

Shimon
 
Darkhorizon schrieb:
so, dann kommen wir mal zu den politisch motivierten morden:
eine seite die euch garnicht gefallen wird, dennoch haben sie recht!
https://www.identitaere-bewegung.de/blog/linksterrorismus-kein-aufgebauschtes-problem/

auszug:
"Deutschland ist von einem dichten Geflecht linker Strukturen durchzogen, das sich in alle sozialen, kulturellen und politischen Sphären der Gesellschaft ausgebreitet hat. Durch Metastasierung in eine Unzahl von Vereinen, Organisationen und Stiftungen und vor allem durch die Unterstützung der Politik, konnte sich eine Szene etablieren, die – vor allem im Fahrwasser der voranschreitenden Polarisierung im Lande – immer militanter wird und neben Sachbeschädigungen, Überfällen und den üblichen sozialen Ächtungskampagnen gegen Andersdenkende auch vor Mordversuchen an Polizisten und politischen Gegnern, in ihrer Terminologie ‚Feinden‘, nicht zurückschreckt.[1] Gefangen ist die Szene dabei in totaler Selbstrefenzialität, gezwungen, sich der eigenen Daseinsberechtigung ständig selbst zu vergewissern und immer neue, stetig schrecklicher und obskurer werdende Schreckensszenarien aufzubauen."

international gesehen sind ja politische morde schon fast alltag...
us-geheimdienste sind darauf zb. schon programmiert..obama hatte es so nebenbei abgezeichnet..wie es bei trump aussieht weiß ich nicht..
damit meine ich die drohnenmorde...die dürfen es offiziell..kein mensch reget sich darüber auf!

genauso wurde hingemommen, dass Saddam von westlicher seite hingerichtet wurde und Gadaffi zur regelrechten abschlachtung freigegeben wurde..
politisch motivierte morde..und jetzt sag mir nochmal "pass auf deine worte auf"...
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Nach diesem Griff in die rechtsradikale Propagandamaschinerie weiss jeder jetzt unmissverständlich Bescheid, wessen Geistes Kind du bist. Ein echter Offenbarungseid.
 
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Gabi0405 schrieb:
Egal ob Mord oder Mordversuch, ob rechts- oder links oder sonstwie motiviert, diese Menschen gehören schnellstens aus dem Verkehr gezogen, auch wenn es nur Hinweise auf eine mögliche Tat gibt.
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Ja, keine Tat relativiert andere Taten, die eine andere Motivation hatten.

Ist auch Unsinn, dass man sich da auf was konzentrieren muss. Wenn nötig muss man eben mehr Ermittler/Polizisten einstellen. Natürlich stehen nicht immer alle Maßnahmen zur Verfügung. Einen amerikanischen KKK-Agitator kann (und sollte) man ausweisen, einen deutschen Skinhead eben nicht.
 
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