im Alter funktionieren die auch nicht mehr so gut und das Fleischkonsum krank machen kann ist bekannt.
Falsch ... wie gesagt die Menge und Qualität ist ausschlaggebend.
Und Alterserscheinungen sind ganz natürlich, wenn es zum Ende hin geht, sind es die Organe die versagen und ihre Funktion einstellen - auch wenn man gesund ist, denn sterben ist normal!
Man sollte 10% Fleisch in einem Menue nicht überrsteigen, aber heutzutage kommt die Massentierhaltung und die Medikamente im Fleisch dazu, so etwas sollte man nicht essen, da Essen Information für den Körper und die Organe ist und was da für Informationen in ungesund hergestellten Nahrungsmittel sind,
ist nicht gut.
ich schrieb nix anderes - bitte mal genau lesen und nicht fehlinterpretieren.
Ich war über 10 Jahre vegetarisch und esse nun etwa einmal in der Woche Fleisch - biologisch und aus nachhaltiger Landwirtschaft.
Veganismus hielt ich allerdings schon immer für eine Art des Terrorismus und finde auch das eine solche Form der extremen Lebenseinstellung alles andere als ein natürlicher Bezug zum Leben und zur Umwelt ist. Da läuft aus meiner Sicht einiges schief. leben und sterben gehörte schon immer zur menschlichen Existenz.
Abgesehen davon, dass Diabetes durch falsche Ernährung entsteht, auch durch den Fleischkonsum,
Fleisch erhöht das Risiko für Diabetes und Herzkrankheiten
wieder falsch.
Es gibt 3 verschiedene Arten von Diabetes und keine davon entsteht durch Fleisch.
Das größte Problem bei Diabetes ist dass die Menschen zu viel Fett und Kohlenhydrate essen. Dazu zählt fettes Fleisch, vor allem Schwein und eben Wurst und Industriegetreide - vorn dran Auszugsmehl.
Früher wurde der Fruchtzucker als Ersatz für den Industriezucker hergenommen um Produkte für Diabetiker zu süßen .... doch heute weiß man, dass der genauso den BZ erhöht wie anderer Zucker auch, ob das nun Rohrzucker, Honig oder Agavensaft ist, spielt dabei keine Rolle und die Menge macht es auch hier aus.
Ich hoffe ich muss jetzt nicht noch den ganzen Leberstoffwechsel erklären, damit es verstanden wird ....
Die Aminosäure L-Tryptophan ist im Grunde in jedem proteinhaltigen Lebensmittel vorhanden.
Z.B. auf 100gr Tryptophan in Walnüssen=205 mg,
Haselnüssen= 210 mg ,
Cashewkerne= 314 mg -
Kürbiskerne=559 mg
Buchweizen =Enthält 77 mg
im Ei= 182 mg
Spirulina= Enthält 789
Amaranth= Enthält 181
wie viel isst du davon täglich? ....
Die Bioverfügbarkeit ist bei Fleisch einfach besser.
Spirulina finde ich immer am witzigsten ... das trifft auf 100g zu? Na guten Appetit, ich bin nie über 30 Tabs am Tag gekommen davon mal abgesehen, dass man sich das auf Dauer auch nicht leisten kann und darin sehr viel Jod enthalten ist, was man auch überdosieren kann.
Bitte drehe mir nicht das Wort im Mund um ... kaum ein Veganer ernährt sich dem entsprechend ausgewogen, das sind eher die Ausnahmen und bei Vegetariern gilt das Gleiche.
denn Krankheiten haben zugenommen, logisch bei der scjöechten Ernährung heutzutage.
Du meinst vegan leben ist gesund?
Ich nicht - und ich rede deswegen nicht im Umkehrschluss vom anderen Extrem.
MfG