100% vegan - eine naturwidrige Illusion

Mit der Muttermilch will ich auf deren nicht-vegane Qualität und lebenserhaltende Funktion hinweisen...:rolleyes:

Da hast du schon mal das Grundprinzip von Veganismus nicht verstanden, hier geht um das Ablehnen von Nahrungsmitteln tierischen Ursprungs.
Bei Muttermilch handelt es sich um ein Nahrungsmittel menschlichen Ursprungs und steht zudem nicht in Verbindung mit Massentierhaltung und dem Ausbeuten von Tieren.

Somit solltest du dir vielleicht mal ein Argument überlegen, das mit dem Thema überhaupt zu tun hat, vielleicht wird es ja beim nächsten Anlauf dann besser.
 
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Da hast du schon mal das Grundprinzip von Veganismus nicht verstanden, hier geht um das Ablehnen von Nahrungsmitteln tierischen Ursprungs.
Damit spricht er aber auch exakt an, wie Veganismus oftmals missverstanden wird.
Auch geht es um keine zu erreichende 100%-Marke.
Ich kenne einige, die meinen, sie dürften sich nicht als vegan bezeichnen, wenn sie die 100% nicht erreichen können.
 
Es geht gar nicht um die 100%. Das zu erreichen ist sowieso nicht erstrebenswert in einer Gesellschaft von Fleichessern. Man hebt zu sehr ab bei 100% und wird stolz auf seine vermeintliche Leistung. Doch niemand erkennt es an.

Wenn man sich mal den Urmenschen ansieht, noch vor Erfindung von Werkzeugen, dann stellt man fest, er ass viele Kräuter. Sie wurden im Magen einer uralten Moorleiche gefunden. Kleine Pflanzen die am Boden wachsen. Auch Obst, Gemüse, Schnecken, kleine Tiere, eben was so in den Mund passt. Das ist aber nicht 100% vegan. So kann man sagen, der Mensch ist als Gemischtköstler designed, 100% Veganismus ist nicht ratsam.
 
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