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Das Bundesamt ruft die Bürger dazu auf, sich für Stromausfälle zu rüsten.
Nein das ist kein schlechter Film.
Die Katastrophenlage ist sehr real und fatal , zeigt die Warnung des Bundesamtes für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe. Dessen Präsident Christoph Unger hat in einem Gespräch mit der Tageszeitung „Die Welt“ am 6. August alle Bürger dazu aufgerufen, sich besser für Krisenfälle und vor allem für Stromausfälle zu rüsten. Der Ausfall von Strom sei die zentrale Herausforderung für Ungers Bundesamt. Die Bundesnetzagentur müsse immer häufiger eingreifen, um Netzschwankungen auszugleichen. Nach 24 Stunden ohne Strom gäbe es bereits katastrophale Verhältnisse. Die Gefahr eines Stromausfalls nehme hierzulande zu. Jeder Einzelne sollte sich auf Krisen und Katastrophen vorbereiten. Ein Vorrat an Lebensmitteln und Trinkwasser sowie Kerzen und Streichhölzern seien wichtig. Doch vor allem solle man ein batteriebetriebenes Radio besitzen, um auch ohne Strom Zugang zu Nachrichten zu haben.
https://ef-magazin.de/2019/08/14/15...e-immer-groessere-gefahr-fuer-unser-stromnetz
https://www.welt.de/politik/deutsch...e-die-Deutschen-sich-vorbereiten-sollten.html
Tja die Gefahr scheint wohl real...es kommt ja immer öfter vor das es Stromausfälle gibt in der Welt.
Wie ich gestern in einem anderen Threat Berichte werden für die Strombörse Stromautobahnen gebaut ...die sind digitalisiert...und dadurch soll ja eigebtlich Stromversorgung bei Schwankungen garantiert sein...aber das ist für Hacker ein schönes Spiel...
...meine Güte man könnte echt meinen wir befänden uns im Krieg...also weiter so...
wenn ich so etwas lese.....muss ich echt grinsen. Denkst Du wirklich, wenn das eintritt, was geschildert wird, dass dann eine Vorsorge hilft???
Shimon
hatte ich auch, als ich noch in Niederösterreich gewohnt habe. Dort ist der Grundwasserspiegel in Donaunähe nicht sehr tief. Nur leider geht die Grundwasserpumpe auch mit Strom. Ich kann mich aber erinnern, dass ich als Kind mit der Pumpe, die damals im Garten war, mit der Hand Wasser gepumpt habe. Hatten eine Zeitlang noch einige im Garten, aber heute sind die alle längst abmontiert. Eigentlich schade.Glücklich, wer einen eigenen Brunnen, eine eigene Quelle hat (haben hier in Österreich einige)
Wir haben eine Zisterne. Von einem großen Schuppen wird über die Regenrinne Wasser hineingeleitet. Wir gießen damit den Garten, aber ich denke, im Notfall könnte man es auch abkochen und trinken.hatte ich auch, als ich noch in Niederösterreich gewohnt habe. Dort ist der Grundwasserspiegel in Donaunähe nicht sehr tief. Nur leider geht die Grundwasserpumpe auch mit Strom. Ich kann mich aber erinnern, dass ich als Kind mit der Pumpe, die damals im Garten war, mit der Hand Wasser gepumpt habe. Hatten eine Zeitlang noch einige im Garten, aber heute sind die alle längst abmontiert. Eigentlich schade.
Lieber flimm,zumindestens kann Mensch mit einer gewissen produktiven Vorsorge wie Lebensmittel/wasser und Kerzen,
und noch anderen Schnickschnack einige Tage gut über die Runden kommen,
ohne essen und Wasser ist es dann schneller *essig* mit dem Leben.