1.Katastrophenwarnung DE -Blackout-für Krisenfälle rüsten

kommt es ja durch das Reisserische nicht wirklich, denn es geht der TE hier gar nicht um die eigentliche Sachlage, dass seit Jahren solche Hinweise gibt
reisserisch bleibt reisserisch und laut und ist lediglich ein BILDgebungsverfahren, kein realer Ansatz für Lösungen und echte Maßnahmen. da entsteht dann Panik und Überreaktion, weil es über die Gefühle aufgenommen wird, statt rational , realistisch und an der Sache zu reflektieren. diese Ergebnisse will man nicht wirklich im Ernstfall.
Dann solltest du vielleicht lernen zu lesen.

Im ersten Beitrag stand das der Katastrohpenschutz vor Blackout warnt...

Blackout ist auch die Wahrscheinlichste Kastastrophe die Deutschland treffen könnte...

Andere sind möglich klar aber nicht so flächendeckend.

Und ich habe noch im ersten Beitrag erwähnt das es um Vorbereitung geht...die man treffen sollte...sich darauf einstellen genau das sagt nun mal der Katastrophenschutz

Du legst es jetzt so dar als ob ich gesagt hätte Morgen ist definitiv blackout.

Das Risiko ist aus meiner Sicht tatsächlich sehr real...

Und Panik entsteht nur wenn man nicht vorbereitet ist...

Ist doch ok das du andere Katastrophen ansprichst oder das es schon lange Warnungen gibt


Ändert aber nichts daran...das ein flächendeckender Blackout eine reale Gefahr darstellt...die nun mal tatsächlich jeder Zeit passiert ist und stetig steigt durch die Digitalisierung.
 
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schau mal was @Etrazeba auf der ersten Seite schreibt und verlinkt hat; dann sollte klar sein, warum dein Titel gefühlsduselig und reisserisch im BILDzeitungsnieveau daher kommt; faktisch gibt es keinen Aufruf
Ist aber völlig egal - Vorratshaltung und Vorbereitungen dieser Art sind sinnvoll.
 
Ist aber völlig egal
ich verstehe, was du meinst, dennoch bin ich der alten Aufassung, dass man Informationen nicht mit Aufrufen gleichsetzen darf - das ist BILDzeitungsniveau und das tut als Normalität nicht gut, weil es Abstumpfung, Informationsschwäche, Ungenauigkeit und Kritiklosigkeit fördert
 
ich verstehe, was du meinst, dennoch bin ich der alten Aufassung, dass man Informationen nicht mit Aufrufen gleichsetzen darf - das ist BILDzeitungsniveau und das tut als Normalität nicht gut, weil es Abstumpfung, Informationsschwäche, Ungenauigkeit und Kritiklosigkeit fördert
Aber mit solchen Aussagen förderst du genau das!
 
Nun ja - es geht dann in der weiteren Debatte eben nicht mehr um Fakten, sondern um Gefühle (sie werden geäussert, darüber wird debattiert, verteidigt usw).
welche weitere debatte?
welche Gefühle genau?
mein Einwand ist schlicht faktischer Natur.
Nur weil das Wort BILDzeitung auftaucht ist es noch lange kein Appell, Bilder zu kreieren.
 
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