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Galahad
Guest
Trotzdem sollte man sich nicht aufgeben, sondern weiter kämpfen...
Eben, kämpfen, nucht aufgeben.
Wenn man allerdings den Weg geht den Du gerne hättest wäre es aufgeben.
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Trotzdem sollte man sich nicht aufgeben, sondern weiter kämpfen...
Ich finde manche Zustände in unserer Politik und Wirtschaft auch kritikwürdig. Z. B. das Steuerrecht. Aber angesichts der Trägheit unseres Volkes wird sich gar nichts verändern, glaube ich. Trotzdem sollte man sich nicht aufgeben, sondern weiter kämpfen...
Man, man, man, nur weil ich gesagt habe, dass sich arbeitsfähige Arbeitslose um eine neue Berufstätigkeit bemühen sollte... Aber es ist tatsächlich interessant zu beobachten, wie viele sich hierdurch gleich angegriffen fühlen... Aber ich möchte mir kein Urteil über diese Reaktion bilden. Ich habe meine Meinung geäußert. Und ich glaube, dass es auch nicht verkehrt ist, Arbeitslose hier zu animieren, sich wieder um einen Arbeitsplatz zu kümmern. Es geht dabei ja auch vorrangig um sie selber. Sie erhalten dann mehr Geld und können die Lebensqualität dadurch ausbauen.
Gerade wenn es so ist, dass die Arbeitsagentur im Hinblick auf die Job-Suche nur wenig unterstützt, ist es wichtig, dass man sich selber initiativ zeigt und für sich selbst sorgt.
Genau. Win-win-Situation: Sie kommt zu ihrem Geld, wenn sie ihre Arbeit tut, du, wenn du dich selbst entsprechend kümmerst und die Aufgaben erfüllst, die zu tun sind, um das zu erhalten, was Dir zusteht. Ein Unterschied ist der, dass du mehr Zeit hast, als sie, der andere Unterschied ist der, dass du dich ausschließlich um dich selbst (und evtl. deine Familie) kümmern musst, sie um viele verschiedene Personen unterschiedlichsten Schicksals.
wurde nicht wenig unsinn hier geschrieben. bin zwar nicht betroffener, habe aber wenig lust mich weiter zu äußern.
im video kommt der herr alt zu wort. besonders interessant das kurze gespräch mit der professorin. da kann sich jeder selber 'nen reim drauf machen, oder auch nicht, was da in manchen behörden abläuft...
ich muss nun aber doch kein Mitleid mit ihr bekommen, oder ?
Sagen wir es mal so: Sie kommt zu ihrem Geld ob sie nun hilft oder nicht. Mit Arbeiten würde ich es so nicht in Verbindung bringen, es reicht auch einfach die Dienstverrichtung. Was natürlich zu Probs führt, Mehrarbeit, wenn die Bitsteller ihre Rechte ausschöpfen müssen, weil sie nur Dienst nach Vorschrift macht und nur noch verwaltet.
Aber wie gesagt, die Problematik ist hausgemacht, gewollt und in Kauf genommen durch den Sparzwang. Aber deswegen würde bei mir kein Mitleid aufkommen. Es müssen sich halt noch viel mehr wehren, damit endlich ein Umdenken erfolgt und vernünftig gehandelt wird.
Denn leider, die Sündenböcke (Hartz4ler) werden benötigt. In vielerlei Hinsicht. Auch für 1-Euro-Jobs.
Schatz, so lange Ihr die Linken oder SPD wählt, wird das nichts, weil diese politischen Fraktionen realitätsfern sind. Und Du kannst gerne ernstnehmen, was ich sage.
Alice schrieb:Hast Du auch einen Ferientag oder wieso bist Du so spät wach?!
Ich habe bei meiner letzten Arbeitsstelle u.a. täglich tausende Euros auf verschiedenen Konten verbucht.
Jetzt hatte ich eine "Maßnahme", Bewerbungstraining von 2 Wochen , wo ich mehr oder weniger gelernt habe, den Rechner ein- und auszuschalten.
Nun fragt mal, in welchen psychischen Zustand mich das versetzt hat.
Mit ihr? Warum? Hast Du denn mit Dir selbst Mitleid?
Warum zerbrichst Du Dir den Kopf über sie? Sie tut, was sie tut und bekommt Geld dafür - was sie genau während ihrer Arbeitszeit tut, weißt Du bestimmt nicht, oder? Dir fällt das auf, was sie für "Dich" nicht tut, richtig?
Was tust du, um an Dein Dir zustehendes Geld zu kommen?
Was nützt es Dir ganz persönlich, wenn sich "viele" wehren? Und wogegen denn wehren? Dagegen, dass die Jobs nicht auf der Straße liegen und die Vermittler/Sachbearbeiter/Tussis genauso suchen müssen, wie jeder für sich selbst auch? Ein System steht und fällt mit denen die es gestalten.
Dass Du Dich als Sündenbock siehts, das kann Dir keiner nehmen, das ist Deine Entscheidung. Es gibt Menschen, die sehr froh sind, über einen 1,50 -Job wieder mal in geregelte Arbeit zu kommen, vielleicht ihre Belastbarkeit austesten zu können und evtl. was zu tun, was ihnen bis dahin unbekannt war und auch, selbst zu erfahren, wie es ist zu helfen.
Übrigens finde ich, müssen wir uns um Alice wenigstens keine Sorgen machen, sie ist sicher keine von den Kids, die selbstverschuldet in HartzIV rutschen werden. Wie es sein wird, wenn ihr das aus Gründen passiert, die sie nicht selbst verschuldet hat, hm... das wäre in der Tat interessant, zu erfahren.