1-€-Jobs zu gemeinnützigen Zwecken

Genau das dachet ich mir - weil im Grunde alle ihr Einzelschicksal haben. :) Und mit solchen Einzelschicksalen, die alle sauer und unzufrieden, wütend und frustriert sind, muss sich so eine "Tussi" beschäftigen. Dafür verdient sie kein Mitleid, sondern Geld. Ich würde so einen Job niemals machen wollen (würde es aber wahrscheinlich tun, wenn es keinen anderen Ausweg gäbe), aber es gibt diese Jobs (noch) und es gibt Leute die sie machen - für Geld, das sie eben auch zum Leben brauchen. Das ist kein Plädoyer an Verständnis, das aufgebracht werden soll, sondern ich spreche einfach die Fakten aus, die nunmal existieren. Und meine Erfahrung ist die, dass mich Über-andere-Ärgern noch nie irgendwie einen Meter weitergebracht hat - egal auf welchem Gebiet. :)

Liebe Grüße
Kayamea


och, die Arme, mal nen Sack Trost spenden tu ........ ich würde übrigens den Job machen und hätte durch mein eigenes Schicksal schon die besten Kompetenzen. Ich würde aber eher den Bitstellern die Hilfen (alle) ermöglichen.

Und genau da liegt das Problem.


Und nein, es sind keine Einzelschicksale, sie kommen nämlich immer wieder vor, egal ob bei gesunden oder angeschlagenen. Mal sind es die ärztlichen Gutachten die jeglicher Beschreibung spotten, oder es sind die psychologischen tollen Gutachten, die, die Menschen herabwürdigen.

Nachfolgend mit Spielchen in der Arbeistvermittlung.

Ein immer wiederkehrendes, gesteuertes Spielchen, zu Lasten der Antragsteller.
Und das, ist keine Einbildung mehr.
 
Werbung:
man sollte die Arbeitsagentur privatisieren, denn die beamten dort haben kein Leistungsdruck. Da gibt es genug leute die nichts tun, weil sie einen sicheren Arbeitsplat haben. Private Arbeitsvermittler haben schon mehr leute in vernünftige Arbeit gebracht, als ein öffentlich-bediensteter
 
Ich glaub ich les jetzt nicht richtig? Sie soll auch noch dafür belohnt werden, dass sie die Schiene, die 20 Jahre betrieben worden ist, durch ihre Ignoranz und Arroganz einfach so fortführt. Sie tut ganz einfach ihren Job nicht, erst wenn man ihr von ganz oben eine auf die Finger haut. So sieht's aus.


Jo, 20 Jahre geht es jetzt so, garniert mit dem Verdacht auf bösartigen Knochenkrebs aufgrund einer Knochendichtemessung und dieses schwachmatische BFA-Gutachten wurde sogar noch bei den höchsten Gerichten gegen mich verwendet. Ein Hohn in sich.

Nicht das jetzt jemand auf falsche Gedanken kommt, in der Zeit durfte ich auch Hilfsarbeiterjobs machen und war auch selbstständig tätig. Nicht das jetzt jemand denkt, daß ich wenigstens gesetzliche Rente bekam ...... Nein ... die gab es nicht, dafür war ich zu fit. Upps aber auch.

Und wie gesagt, nun steht die richtige Diagnose fest und das Spielchen geht grad so weiter ....... hüstel ..... die haben doch nicht alle Tassen im Schrank.
 
Nicht das jetzt jemand auf falsche Gedanken kommt, in der Zeit durfte ich auch Hilfsarbeiterjobs machen und war auch selbstständig tätig. Nicht das jetzt jemand denkt, daß ich wenigstens gesetzliche Rente bekam ...... Nein ... die gab es nicht, dafür war ich zu fit. Upps aber auch.

Vergiß das ausgesprochene Berufsverbot nicht. Und dass die Umschulung verwehrt worden ist (dass sich hier die Katze in Schwanz beißt, sollte wohl ersichtlich sein) und man eher das Gesetz damals änderte.

:umarmen:
Medchen.gif
 
man sollte die Arbeitsagentur privatisieren, denn die beamten dort haben kein Leistungsdruck. Da gibt es genug leute die nichts tun, weil sie einen sicheren Arbeitsplat haben. Private Arbeitsvermittler haben schon mehr leute in vernünftige Arbeit gebracht, als ein öffentlich-bediensteter

Die Argen haben keine Amtsstatus mehr, wie früher das Arbeitsamt. Die Problematik ist aber heute, daß da keine gelernten Arbeitsberater oder Arbeitsvermittler sitzen. Die sind selten geworden. Da ist die Problematik zu sehen. Es ist daher noch schlimmer geworden als früher.

Denn ich bezweifle sehr stark das irgendwelche Angestellten, die, die Argen übernehmen mussten, darunter auch Postangestellte, wirklich Ahnung von der Arbeitsvermittlung haben. Verwalten können die aber garantiert und mehr ist ja auch nicht mehr erwünscht.
 
Vergiß das ausgesprochene Berufsverbot nicht. Und dass die Umschulung verwehrt worden ist (dass sich hier die Katze in Schwanz beißt, sollte wohl ersichtlich sein) und man eher das Gesetz damals änderte.

Und dafür gibt es jetzt die angemessenen 1-Euro-Jobs ...... hochproduktiv und sinnvoll ..... ja .... ja ..... irgendwie hat sich nichts geändert. :D

nur das Geld wurde weniger, oder der Mensch weniger wert.
 
Ein immer wiederkehrendes, gesteuertes Spielchen, zu Lasten der Antragsteller.
Und das, ist keine Einbildung mehr.

So sehr ich Deinen Ärger verstehe, ich spüre, dass es hier um ein immer wiederkehrendes Ablassen von Ärger auf die Arbeitsagentur und den dazugehörigen Rattenschwanz geht. Da das für mich diskussionstechnisch eine Sackgasse darstellt und zu keinerlei Lösungsansatz führt, klinke ich mich aus der Diskussion aus und bedanke mich für Dein Feedback. :danke:

Liebe Grüße
Kayamea
 
So sehr ich Deinen Ärger verstehe, ich spüre, dass es hier um ein immer wiederkehrendes Ablassen von Ärger auf die Arbeitsagentur und den dazugehörigen Rattenschwanz geht. Da das für mich diskussionstechnisch eine Sackgasse darstellt und zu keinerlei Lösungsansatz führt, klinke ich mich aus der Diskussion aus und bedanke mich für Dein Feedback. :danke:

Hallo, welchen Lösungsansatz?

Wir können nicht das System und die Struktur der Argen ändern. Diese Struktur ist so vom Gesetzgeber gewollt. Da können wir nichts daran ändern.

Nur einfordern, was einem zusteht und das ist in erster Linie richtig bezahlte Arbeit und dazu haben wir das Recht und die Pflicht alle rechtlichen Möglichkeiten und Förderungen dazu einzufordern, um genau diese Arbeit wieder zu erlangen. Genau das, sagt auch das Gesetz dazu aus. Es ist das Recht! Mehr, wollen wir gar nicht, es ist nur ganz wenig. wir wollen nicht mal das Geld vom Staat, brauchen wir nicht, wenn wir bezahlte Arbeit haben, die ausreicht zum Leben.

Und das sind nun einmal keine Praktikaas oder 1-Euro-Dingens. Das ist nur Förderung der Arbeitslosigkeit ..... hausgemacht.
 
man sollte die Arbeitsagentur privatisieren, denn die beamten dort haben kein Leistungsdruck. Da gibt es genug leute die nichts tun, weil sie einen sicheren Arbeitsplat haben. Private Arbeitsvermittler haben schon mehr leute in vernünftige Arbeit gebracht, als ein öffentlich-bediensteter

Oh Jimmy,

wenn du dich da einmal nicht irrst. Diese Behörde ist längst von Unternehmensberatern rationalisiert worden. DIe Leute in den Agenturen vor Ort haben auch längst keinen lockeren Job mehr. Und die privaten Konkurrenten haben gut lachen: sie picken sich nur die Rosinen heraus.
 
Werbung:
Zurück
Oben