1-€-Jobs zu gemeinnützigen Zwecken

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Zitat Alice94 :

Wie sollte man z. B. mit Langzeitarbeitslosen umgehen?


Ganz normal Alice, wie mit allen Menschen, oder wie gehst Du mit ihnen um ?

Das habe ich ja geschrieben. Ich würde dafür sorgen, dass sie die Chance bekommen, vermehrt gemeinnützig tätig zu sein für z. B. 25 Stunden in der Woche, durch die sie sich 100€ monatlich dazuverdienen können - anrechnungs- und steuerfrei. So können sie sich gleichzeitig beruflich neu orientieren, verlieren ihren strukturierten Tagesrhythmus nicht, haben eine Aufgabe und die Hilfe der Arbeitsagentur zur Jobsuche. Sie gäben auch der Steuern zahlenden Bevölkerung etwas zurück durch Steuerersparnis und sozialen Dienst. Das würde ich machen, um es nochmal zusammenzufassen. Und Du?
 
Verfahren,was für Verfahren???Sind wir jetzt bei Gericht?Das wird immer kafkaesker.Sie kommen.

Meine Güte, das bisherige Verfahren halt, dass man 1-€-Maßnahmen ansetzt... Schlag doch konstruktive Alternativen vor oder auch die anderen, die meinen, eh alles besser zu wissen...
 
Das habe ich ja geschrieben. Ich würde dafür sorgen, dass sie die Chance bekommen, vermehrt gemeinnützig tätig zu sein für z. B. 25 Stunden in der Woche, durch die sie sich 100€ monatlich dazuverdienen können - anrechnungs- und steuerfrei. So können sie sich gleichzeitig beruflich neu orientieren, verlieren ihren strukturierten Tagesrhythmus nicht, haben eine Aufgabe und die Hilfe der Arbeitsagentur zur Jobsuche. Sie gäben auch der Steuern zahlenden Bevölkerung etwas zurück durch Steuerersparnis und sozialen Dienst. Das würde ich machen, um es nochmal zusammenzufassen. Und Du?

Ich kann nichts dagegen einwenden. Gemeinnützige Arbeiten sind auf jeden Fall sinnvoll und immer noch besser, als nichts.

LG
JArmin
 
das gibts doch schon ,warum tust du so als wenn du das rad heute neu erfunden hättest.hab eher das gefühl das dir die 25 std. nicht reichen.warum ich mit dir darüber nicht weiter reden möchte???diskutiere mit niemandem über die wechseljahre wenn dieser noch nicht mal in der pubertät war.warum ich mich ausklinke?weil mir sowas wie das hier direkt auf den rücken schlägt und den brauch ich für wichtigeres.
hab nee nachbarin die mit frisch operierter hüfte zur arge musste,sechzig jahre alt:;als sie eine krankmeldung abschickte sollte sie ein weiteres attest schicken das sie davon nochmals befreit zu erscheinen.musste mit krücken zum amtsarzt um nochmal bescheinigt zu bekommen das sie auch wirklich,wirklich operiert und nicht einsatzfähig ist.willst du noch mehr realität????mädel,mach die augen auf aber nicht hinter getönten gläsern.
 
das gibts doch schon ,warum tust du so als wenn du das rad heute neu erfunden hättest.

Tue ich nicht.

hab eher das gefühl das dir die 25 std. nicht reichen.warum ich mit dir darüber nicht weiter reden möchte???diskutiere mit niemandem über die wechseljahre wenn dieser noch nicht mal in der pubertät war.warum ich mich ausklinke?

Diese Einstellung halte ich für faschistisch, sorry.

weil mir sowas wie das hier direkt auf den rücken schlägt und den brauch ich für wichtigeres.

Okay.
 
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Hallo Alice

Vorweg... Ich finde es toll, dass du dir so viele Gedanken machst. Allerdings fällt mir Eines auf. Du redest so viel von Bildung. Ist gut und wichtig, keine Frage. Was mir aber sehr bei deinen Beiträgen fehlt, ist eine spürbare HERZENS-BILDUNG.

Der Arbeitsmarkt würde um ein Vielfaches besser funktionieren, wenn die "Herrschaften da oben" (und da willst du ja hin), sich Gedanken machen bzw. sich einfühlen würden (oder zumindest es versuchen) in die arbeitenden Menschen. Was braucht der einzelne Mensch? Nicht jeder Mensch ist für jede Arbeit geeignet. Macht eine Arbeit Spass, ist auch noch in einer Höhe bezahlt, in der *Mensch* zu-frieden sein kann, dann wird er auch wesentlich mehr leisten als jemand, der zwangsweise irgendwohin gestopft wird.

Du hast in einem Beitrag geschrieben.... Ohne Firmenchefs und Führungskräfte sind Arbeitnehmer NICHTS. Darf ich dir was sagen? Umgekehrt ist es genauso. Die Putzfrau und der Hilfsbote sind ein genauso wichtiges Glied in der Unternehmenskette wie der "Oberboss", da ist niemand weniger oder mehr WERT. Es ist wie ein Zahnrad, Eines greift ins Andere. Ohne Chefs keine Firma, ohne Arbeitnehmer auch keine Firma, weil Chef darauf angewiesen ist, dass auch an der Basis "unten" alles reibungslos funktioniert. Und die Basis ist das Fundament eines jeden Unternehmens, ohne dem läuft gar nichts.

Du wolltest Alternativvorschläge? Bitteschön, hier ein Link - mal zum nachdenken und FÜHLEN für dich. *Mensch* besteht bekannterweise nicht nur aus Hirn, sondern auch aus Herz. Und wenn er selbiges am rechten Fleck hat, ist es perfekt. ;)

http://www.sein.de/gesellschaft/neu...freiung-der-arbeit-das-7-tage-wochenende.html

Es ist nur 1 Beispiel von mehreren - und es dürfen noch vieeeeeeeeel mehr werden. ;) Die Firma Semco ist übrigens kein 2- oder 3-Mann-Betrieb.

lichtbrücke
 
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