1. Apostolischen Konzil in Jerusalem

Das würde voraussetzen, dass wir beide über intensives Fachwissen auf dem Bereich der historischen Theologie verfügen.
Ich muss leider zugeben, dass ich diese Fachrichtung weder studiert noch praktische Forschungen auf dem Gebiet vorzuweisen habe.
Ich könnte mir vorstellen, dass das ebenso auf dich zutrifft.
Da uns also beiden die erforderliche Kompetenz für die Auswertung der fachlichen Argumente fehlt, wären die Ergebnisse unserer Analysen nicht verwertbar.

Kein Studikus gewesen,
der Crowley
Servus Crwoley,

dass wir sie nicht analysieren können, sollte kein Hindernis sein,
die Argumente vorzustellen,

wonach die Historiker glauben,
dass ein apostolischer Konzil in Jerusalem
im Jahr 49 oder 52 chr. Rechnung stattgefunden hat,

sei es, du hast gar keine Argumente.

Und sei sicher, ich kann zumindest versuchen sie zu analysieren.
 
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dass wir sie nicht analysieren können, sollte kein Hindernis sein,
die Argumente vorzustellen,

wonach die Historiker glauben,
dass ein apostolischer Konzil in Jerusalem
im Jahr 49 oder 52 chr. Rechnung stattgefunden hat,

sei es, du hast gar keine Argumente.
Wie bereits erwähnt, sind für den Interessierten alle Argumente, vorgetragen von Experten des Gebiets, breit gefächert im Internet zu finden.
Insofern sehe ich keine Notwendigkeit, sie in diesen Thread reinzukopieren.
Ich sag mal so: Wenn jemand behauptet, die flache Erde würde auf dem Rücken einer riesigen Schildkröte durch den Weltraum getragen, würde ich mir auch nicht die Mühe machen, alle Beweise für die Kugelform und gegen die Schildkröte zusammenzusuchen.

Und sei sicher, ich kann zumindest versuchen sie zu analysieren.

Ich bin zwar prinzipiell dafür, alles zu hinterfragen.
Allerdngs sollte man sich, wenn die Meinungen von 99,9% der beteiligten Fachleute im Kern dasselbe sagen und man sich selbst, als Laie, zutraut, diese Erkenntnisse zu widerlegen, fragen, ob man nicht an dem Dunning-Krüger-Effekt leidet.

Aber keine Sorge, dagegen kann man was tun:


(Der Titel ist etwas provokant, aber keinesfalls beleidigend gemeint, sieh es dir in Ruhe an, klärt sich im Laufe des Videos auf).

Hilfsbereit wie immer,
der Crowley
 
Wie bereits erwähnt, sind für den Interessierten alle Argumente, vorgetragen von Experten des Gebiets, breit gefächert im Internet zu finden.
Insofern sehe ich keine Notwendigkeit, sie in diesen Thread reinzukopieren.
Lieber Crowley,
wenn so ist, stelle bitte den Link vor,
keine Angst,
die Gelehrte auf du dich berufen hast,
sollen schon Recht haben, wie du schon verkündet hast.

Habe Mut deren stärksten Argument zu erwähnen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Lieber Crowley,
wenn so ist, stelle bitte den Link vor.

google.de

Gibts tausende Links zu diesem Themengebiet.
Ebenfalls schon früher beantwortet.
Ein bischen Eigeninitiative muss schon sein - sofern man sich wirklich für das Thema interessiert.

Faulheit nicht unterstützend,
der Crowley


P.S.: Die zeitliche Abfolge deiner Antwort beweist, dass du dir das Video nicht angesehen hast und somit nicht willens bist, an deiner Wahrnehmung der Realität zu arbeiten.
Insofern ist eine konstruktive Kommunikation mit dir nicht möglich.
 
google.de

Gibts tausende Links zu diesem Themengebiet.
Ebenfalls schon früher beantwortet.
Ein bischen Eigeninitiative muss schon sein - sofern man sich wirklich für das Thema interessiert.

Faulheit nicht unterstützend,
der Crowley


P.S.: Die zeitliche Abfolge deiner Antwort beweist, dass du dir das Video nicht angesehen hast und somit nicht willens bist, an deiner Wahrnehmung der Realität zu arbeiten.
Lieber Crowley,

diese deiner Argumentation hat eine Logische Fehler indem du behauptest,
etwas ist wahr,
ohne es zu beweisen,
und behauptest der andere sollte die Beweise für dich suchen.

Somit, dass es dir klar ist, es gibt keine Beweise
dass ein apostolischer Konzil in Jerusalem
im Jahr 49 oder 52 chr. Rechnung stattgefunden hat.

Argumente:

Paulus, welcher angeblich an diesem Konzil teilgenommen hat, ist eine literarische Figur.

1. Keine Hebräische rabbinischen Schriften des 1. oder 2. Jahrhunderts erwähnen
einen Abtrünniger Student des berühmten Rabbi Gamaliel, wie in den Apostelgeschichten angegeben, welcher unter dem Meister studiert hätte, der selbst ein berühmter Hütter des Judaismus war, und zu Christentum bekehrt wurde, wie Paulus, alias Saul in den "Apostelgeschichte" dargestellt ist.

2. Die Tatsache dass, dies ein anderer Christlicher Betrug ist, ist auch dadurch bewiesen, dass, die "biblischen Zitate" des "Juden Paulus" nicht aus der Jüdischen Schriften stammen, sondern aus der griechischen Übersetzung, die Septuaginta.

2.3. Hinzu kommt, dass der erfundene Paulus niemals von Septuaginta zitieren könnte,
wie berühmte Gelehrten im Alten Testament, wie Paul Kahle und Jack Moorman zeigen, indem sie beweisen, dass die Übersetzung des "Alten Testament" in der Form von Septuaginta zwischen 200-300 Jahren nach der Zusammenfassung des "Neuen Testament", stattfand obwohl die Kirche ... durch den verfälschten Brief Aristeas, anders behauptet, siehe den Link Brief Aristeas.

2.4 Wenn Saul, alias Paulus der Beschützer des orthodoxen Judentum gewesen wäre,
welcher schon zu der Zeit der Steinigung von Stephanus erwähnt wird, wie im Apostelgeschichte 7.5; 8.3 beschrieben, welcher durch seine Härte als Chef Verfolger der Christen sich angeblich etablierte, dann
  • hätte er auch den Jesus der Christen schon angegriffen, als Jesus Dörfer und Städte zum religiösen Aufruhr gebracht hatte
  • hätte Jesus Blasphemie in den Sanhedrin erlebt
  • wäre aktiv in dem Jesus Geschichte des sogenannten Passionswoche involviert ,
  • und hätte bestimmt seine Rolle in der sogenannten "Kreuzigung" gehabt,
aber "Paulus" erwähnt nichts davon.

Die Erfindung des Saulus alias Paulus den zuerst Marcion, Mitte des 2-en Jahrhundert "entdeckte",
war nur eine neue Waffe gegen die Christliche Gnostiker und Juden, siehe auch

"Paulus" sinnlose Frage - Licht von Himmel
"Paulus" Reise nach Rom
Unbestrittene Briefe des "Paulus"
 
Lieber Crowley,

diese deiner Argumentation hat eine Logische Fehler indem du behauptest,
etwas ist wahr,
ohne es zu beweisen,
und behauptest der andere sollte die Beweise für dich suchen.
Das ist Unfug.
Du hast nach Beweisen gefragt, nicht ich.
Für mich muss niemand danach suchen.

Somit, dass es dir klar ist, es gibt keine Beweise
dass ein apostolischer Konzil in Jerusalem
im Jahr 49 oder 52 chr. Rechnung stattgefunden hat.

Mir ist das schon klar.
Ich bin nämlich fähig selbst zu recherchieren.
Geht auch ganz ohne Studium, probiers mal aus.

Zum restlichen Sermon muss ich mich mal wieder selbst zitieren: https://www.esoterikforum.at/threads/1-apostolischen-konzil-in-jerusalem.240920/page-2#post-7279021

P.S.: Irgendwelche "Bakti-yoga" - Seiten zu verlinken, die in christlich-theologischen Fragen ganz sicher ebensowenig kompetent sind wie du, ich und Tante Erna aus Buxtehude ist völlig sinnfrei.
Allerdings seh ich die Seitenbezeichnung nur in der unteren Leiste, wenn ich auf die Links klicke kommt immer:

 
Das ist Unfug.
Du hast nach Beweisen gefragt, nicht ich.
Für mich muss niemand danach suchen.
Lieber Crowley,

jeder kann behaupten alles Mögliche,
und sagen, dass es wahr ist.
Aber ohne es zu beweisen bleibt es eine bedeutungslose Behauptung.

Somit ist es nicht Unfug die Beweise für seine Behauptungen zu verlangen.
 
Geht auch ganz ohne Studium, probiers mal aus.
1. Diese widerholte Aussage habe ich schon mal beantwortet, siehe #17.
2. Du oder Merlin habt keine Argumente der Historiker vorgestellt weil diese auf die Schreiben von "Lukas" bzw. "Paulus", welche beide erfundene Gestalten sind.

In diesem Zusammenhang siehe weitere Argumente, welche zeigen, dass Paulus,
eine Hauptfigur des sogenannten apostolischer Konzil in Jerusalem im Jahr 49 oder 52 chr. Rechnung
nicht dabei sein konnte, siehe:

"Nach Matthäus" gegen "nach Paulus"

Der Entwurf des "Matthäus-Evangeliums" (noch unbenannt) entstand irgendwann nach dem Krieg von 135 n. Chr. Rechnung.

Nach diesem verheerenden Konflikt war der Autor, der in der heidnischen Stadt Antiochia schrieb, bemüht, den römischen Behörden zu versichern, dass seine besondere Glaube keine Bedrohung für das Imperium darstelle. Er hatte womöglich eine frühe Fassung des Markusbriefs bei sich und nutzte diese als Grundlage für seine eigene Geschichte. Seine Schöpfung wurde schließlich als "nach Matthäus" benannt. Er schrieb mehr für ein jüdisches Publikum, das dem angestammten Glauben noch nahe stand. So lässt er seinen Helden sagen:

"Ich (Jesus) bin nicht gekommen, um das Gesetz und die Propheten aufzulösen, sondern um sie zu erfüllen. Bis Himmel und Erde vergehen, soll nicht ein Jota oder ein Tüttelchen vom Gesetz vergehen, bis alles erfüllt ist" - Matthäus 5.17,18.

Zu der Zeit des "nach Matthäus" war die Paulinische Doktrin offensichtlich noch nicht erfunden, wenn man die häufige Hinweise des "Paulus", dass "das Mosaische Gesetz" durch den "auferstandenen Jesus" abgelöst wurde! (Römer 7.4,6; Galater 5.18; Epheser 2.15 usw.) im Betracht zieht.

Siehe auch

Paulus eine literarische Figur
 
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