Regina
Sehr aktives Mitglied
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- 30. November 2003
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Der Traum von heute Nacht:
Der Satz (schon wieder so ein Satz!)
Die Maid Gottes, die die Seligkeit Gottes in Ihrer Kammer bewahrt….
Im Bus ist eine Waschmaschine (wir sind eine Gruppe Mädchen?)
Keiner wagt es noch in dem Bus zu laufen um dort noch Wäsche zu waschen, aus Angst er könnte fort fahren. Nur ich wage es, ich laufe in den Bus um die Wäsche zu waschen, die Waschmaschine anzumachen.
Aber während ich drinnen bin und die Wäsche in die Waschmaschine werfe und sie anmache (damit sie sauber wird), fährt der Bus ab und den Berg hinunter.
Ich will wieder zurück auf den Berg zu meinen Freundinnen. ICH WILL NICHT weg und dort hinunter fahren!
Ich WILL nicht bis ins Tal und mit den Öffis wieder hinauf fahren müssen!
(Das dauert mir zu lange!)
Ich gehöre zu meinen Freundinnen und will wieder zurück zu Ihnen!
(Ich dachte ursprünglich der Busfahrer wird mir SAGEN wann er abfährt, aber er ist EINFACH SO losgefahren! GEGEN MEINEN WILLEN, er hat mich gar nicht gefragt!!)
Da sind Mäner im Bus, die sagen, Du kannst aussteigen und über die rote Stiege zurück auf den Berg. Ich frage ist das weit? (dauert das lange? Muss man da lange gehen?)
Sie sagen nein, aber es scheint anstrengend zu sein und sie sagen: Kommt darauf an wie viel Du wiegst (welches Gewicht, welche Gewichtung Du hast..)
Ich stelle mich hin wie zur Präsentation um zu zeigen, dass ich FIT bin und das KANN. Ich sage ich habe ca. 60 oder 59 kg, (ich denke ich bin ziemlich fit))
Ich wollte ja nur NETT sein und mich auch um diese Wäsche kümmern, aber DAS HIER, das wollte ich nicht!
Ich erkenne aber jetzt, der Busfahrer will mich nur für seine Zwecke ausnützen, damit er jemanden hat der SEINE dreckige Wäsche wäscht!
Und ob ich dann dadurch wohin fahre, wo ich gar nicht hin will, das ist Ihm egal..
Ein Mann lächelt und will mir diese Stiege zeigen, von der er gesprochen hat und die bei der nächsten Station ist, aber der Busfahrer merkt das und macht rasch die Tür zu!
Er WILL NICHT das ich den Bus verlasse, weil ER MICH BRAUCHT (und so am Ende nur ausnutzen will).
Aber da ist so etwas wie eine Tür (oder Fenster?) mit einem Loch. Ich erkenne, da komme ich raus und noch fährt der Bus nicht mit voller Geschwindigkeit.
Ich springe und fühle mich TOLL dabei, ich werde FREI SEIN!
Ich springe hindurch, falle zwar, aber tue mir nicht weh, genieße mehr das Abenteuer ICH zu sein und versuche mir ein Bild von der Lage zu machen.
Jetzt bin ich ja allein. Und der Mann ist nicht mehr da, dass er mir den richtigen Weg zeigen kann. Ich versuche herauszufinden wohin ich laufen muss. Der Bus hält zu meiner Überraschung an(!), der Fahrer springt heraus und schimpft und zetert: er hört sich an wie meine Urgroßmutter, und ich denke: ah! das ist sie, aber in einer anderen Gestalt verborgen.
Er /sie sagt, das er/sie Gott nicht mehr dienen will und das Ihm/Ihr das alles zu viel ist.
(Sie will keine Maid Gottes sein, die das Innere in Ihrer Kammer verbirgt/bewahrt?)
Ich habe Mitleid mit Ihm/Ihr, denn am Ende will er/sie auch nur Gott dienen, so wie ich, aber für mich kommt das SO nicht in Frage..
Wenn er/sie so zornig ist, WAGE ich es nicht, mich Ihm/Ihr zu zeigen. Er/sie hätte ja nur mit mir REDEN müssen! und nicht einfach zornig werden und versuchen mich zu ZWINGEN!!
Er/sie sucht mich.
Wo ist diese Stiege? (Der Busfahrer ist am Zurücklaufen und ich muss verschwunden sein, wenn er den Berg hoch kommt..)
Da ist nirgends eine rote Stiege, nur so etwas wie ein kleiner Hügel, der mit losen Ziegeln notdürftig befestigt ist. Ob das der Weg, die rote Stiege zurück nach Hause bzw. zu meinen Freundinnen ist?
(Ich habe mir irgendwie einen steilen Weg und eine Stiege (oder zumindest ein paar Stiegen) vorgestellt.)
Der Weg geht nur über diesen Hügel, fällt wieder leicht ab und verschwindet dann im Wald, das sieht nicht aus wie ein Weg, der zurück nach Hause führt, aber ich muss mich SCHNELL entscheiden, den der Busfahrer ist auf dem Weg!
Also hetze ich den kleinen Hügel hinauf und werfe mich gleich neben den Weg ins hohe Gras. Wenn er SCHAUT wird er mich sehen, ich vertraue aber meinem Instinkt, der mir sagt, wenn ich RUHIG halte und mich unsichtbar mache, wird er mich auch nicht (als der, der ich bin sehen und so nicht finden und so auch nicht zwingen können).
Ich habe recht, er geht zwar schimpfend und fluchend den Weg entlang, aber er sieht mich nicht bzw. findet mich nicht, ich bleibe Ihm verborgen…
Als er aufgibt und zurückgeht, mit dem Bus weiterfährt, habe ich kurz Zweifel.
War es richtig aus dem Bus zu springen?
Jetzt muss ich mich allein aufmachen, aber ich fühle dieses Selbstbewusstsein, diese inneren Kraft: ich weiß wer ich bin und was ich kann
Ich werde den Weg zurück schon finden (hoffe ich).
Das letzte Bild: Ich bin allein, nur die Natur umgibt mich
Nachdem ich neu eingeschlafen bin erwache ich mit dem Einfruck eines GROSSEN GEGENSATZES der in mir zwischen innen und außen, mir und den anderen ist.
DAS braucht mir eigentlich keiner sagen.
Ich verberge mich vor dieser Welt, die mir nur Ihren GLAUBEN aufzwingen will und versucht mich zu beherrschen...
(Ein Erleben von gestern)






Der Satz (schon wieder so ein Satz!)
Die Maid Gottes, die die Seligkeit Gottes in Ihrer Kammer bewahrt….
Im Bus ist eine Waschmaschine (wir sind eine Gruppe Mädchen?)
Keiner wagt es noch in dem Bus zu laufen um dort noch Wäsche zu waschen, aus Angst er könnte fort fahren. Nur ich wage es, ich laufe in den Bus um die Wäsche zu waschen, die Waschmaschine anzumachen.
Aber während ich drinnen bin und die Wäsche in die Waschmaschine werfe und sie anmache (damit sie sauber wird), fährt der Bus ab und den Berg hinunter.
Ich will wieder zurück auf den Berg zu meinen Freundinnen. ICH WILL NICHT weg und dort hinunter fahren!
Ich WILL nicht bis ins Tal und mit den Öffis wieder hinauf fahren müssen!
(Das dauert mir zu lange!)
Ich gehöre zu meinen Freundinnen und will wieder zurück zu Ihnen!
(Ich dachte ursprünglich der Busfahrer wird mir SAGEN wann er abfährt, aber er ist EINFACH SO losgefahren! GEGEN MEINEN WILLEN, er hat mich gar nicht gefragt!!)
Da sind Mäner im Bus, die sagen, Du kannst aussteigen und über die rote Stiege zurück auf den Berg. Ich frage ist das weit? (dauert das lange? Muss man da lange gehen?)
Sie sagen nein, aber es scheint anstrengend zu sein und sie sagen: Kommt darauf an wie viel Du wiegst (welches Gewicht, welche Gewichtung Du hast..)
Ich stelle mich hin wie zur Präsentation um zu zeigen, dass ich FIT bin und das KANN. Ich sage ich habe ca. 60 oder 59 kg, (ich denke ich bin ziemlich fit))
Ich wollte ja nur NETT sein und mich auch um diese Wäsche kümmern, aber DAS HIER, das wollte ich nicht!
Ich erkenne aber jetzt, der Busfahrer will mich nur für seine Zwecke ausnützen, damit er jemanden hat der SEINE dreckige Wäsche wäscht!
Und ob ich dann dadurch wohin fahre, wo ich gar nicht hin will, das ist Ihm egal..
Ein Mann lächelt und will mir diese Stiege zeigen, von der er gesprochen hat und die bei der nächsten Station ist, aber der Busfahrer merkt das und macht rasch die Tür zu!
Er WILL NICHT das ich den Bus verlasse, weil ER MICH BRAUCHT (und so am Ende nur ausnutzen will).
Aber da ist so etwas wie eine Tür (oder Fenster?) mit einem Loch. Ich erkenne, da komme ich raus und noch fährt der Bus nicht mit voller Geschwindigkeit.
Ich springe und fühle mich TOLL dabei, ich werde FREI SEIN!
Ich springe hindurch, falle zwar, aber tue mir nicht weh, genieße mehr das Abenteuer ICH zu sein und versuche mir ein Bild von der Lage zu machen.
Jetzt bin ich ja allein. Und der Mann ist nicht mehr da, dass er mir den richtigen Weg zeigen kann. Ich versuche herauszufinden wohin ich laufen muss. Der Bus hält zu meiner Überraschung an(!), der Fahrer springt heraus und schimpft und zetert: er hört sich an wie meine Urgroßmutter, und ich denke: ah! das ist sie, aber in einer anderen Gestalt verborgen.
Er /sie sagt, das er/sie Gott nicht mehr dienen will und das Ihm/Ihr das alles zu viel ist.
(Sie will keine Maid Gottes sein, die das Innere in Ihrer Kammer verbirgt/bewahrt?)
Ich habe Mitleid mit Ihm/Ihr, denn am Ende will er/sie auch nur Gott dienen, so wie ich, aber für mich kommt das SO nicht in Frage..
Wenn er/sie so zornig ist, WAGE ich es nicht, mich Ihm/Ihr zu zeigen. Er/sie hätte ja nur mit mir REDEN müssen! und nicht einfach zornig werden und versuchen mich zu ZWINGEN!!
Er/sie sucht mich.
Wo ist diese Stiege? (Der Busfahrer ist am Zurücklaufen und ich muss verschwunden sein, wenn er den Berg hoch kommt..)
Da ist nirgends eine rote Stiege, nur so etwas wie ein kleiner Hügel, der mit losen Ziegeln notdürftig befestigt ist. Ob das der Weg, die rote Stiege zurück nach Hause bzw. zu meinen Freundinnen ist?
(Ich habe mir irgendwie einen steilen Weg und eine Stiege (oder zumindest ein paar Stiegen) vorgestellt.)
Der Weg geht nur über diesen Hügel, fällt wieder leicht ab und verschwindet dann im Wald, das sieht nicht aus wie ein Weg, der zurück nach Hause führt, aber ich muss mich SCHNELL entscheiden, den der Busfahrer ist auf dem Weg!
Also hetze ich den kleinen Hügel hinauf und werfe mich gleich neben den Weg ins hohe Gras. Wenn er SCHAUT wird er mich sehen, ich vertraue aber meinem Instinkt, der mir sagt, wenn ich RUHIG halte und mich unsichtbar mache, wird er mich auch nicht (als der, der ich bin sehen und so nicht finden und so auch nicht zwingen können).
Ich habe recht, er geht zwar schimpfend und fluchend den Weg entlang, aber er sieht mich nicht bzw. findet mich nicht, ich bleibe Ihm verborgen…
Als er aufgibt und zurückgeht, mit dem Bus weiterfährt, habe ich kurz Zweifel.
War es richtig aus dem Bus zu springen?
Jetzt muss ich mich allein aufmachen, aber ich fühle dieses Selbstbewusstsein, diese inneren Kraft: ich weiß wer ich bin und was ich kann
Ich werde den Weg zurück schon finden (hoffe ich).
Das letzte Bild: Ich bin allein, nur die Natur umgibt mich
Nachdem ich neu eingeschlafen bin erwache ich mit dem Einfruck eines GROSSEN GEGENSATZES der in mir zwischen innen und außen, mir und den anderen ist.
DAS braucht mir eigentlich keiner sagen.
Ich verberge mich vor dieser Welt, die mir nur Ihren GLAUBEN aufzwingen will und versucht mich zu beherrschen...
(Ein Erleben von gestern)





