Fantasie - Träume - Gedichte

Sehe noch das ich in der Zeile-
""Da sind sie - ganz nah - ich hab bestimmt noch ne Chance zu entkommen- lauf.""
- mir da nur was vorgemacht habe. Die Panik und das Gefühl der Hilflosigkeit waren zu hoch..:X3:
 
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Eine interessante Geschichte, @Loirut.

Vielleicht hat dein Traum wahre Anteile, etwas das unerklärbar war, wofür dein Unterbewusstsein aber einigermaßen verständliche Bilder suchte. :)
 
Das kann gut sein, Terrageist. Mag der Traum vielleicht auch wahre und unerklärbare Anteile haben(für die mein Gehirn zu wenige Informationen hat)o_O.
Für mich aber waren/sind das nur Anteile, die mit meinen damaligen Zustand zu tun hatten. Ich hatte sowohl im Traum wie auch in der Realität Angst, dass es nun zu Ende geht.
Der Gadanke kam mir auch in dem Traum - am Ende- vor. (Das es "der Traum" ist- nach dem das Leben in der Realität zu Ende gehen könnte.):)
War gedanklich mein schlimmster Albtraum..
 
Zuletzt bearbeitet:
Und es hat sich wohl in dem Traum gespiegelt.(so verbinde ich es)

Ja wahrscheinlich. Wusstest du denn später, warum es dir so schlecht ging?

Für mich spiegelt sich sehr viel in diesem Traum. Die Brücke, das fließende Wasser darunter, es scheint so etwas wie eine Verbindung zweier Welten zu sein,
nämlich die des "Jenseits" bzw. deine scheinbar sehr bewusste Traumwelt, und die reale oder zumindest so anerkannte Wachwelt.

Die Raumschiffe, die dich verfolgten oder suchten, scheinen Verbindungen zu den Sternen zu sein, Verbindungen zu anderen in Träumen erlebten Welten.

Das Sonnengeflecht steht soviel ich weiß, für Macht, auch Emotionen. Ich kenne das mit dieser Übelkeit, manchmal war es früher extrem, wenn ich mich in Foren
mit bestimmten Usern unterhielt, die irgendwo so ein bestimmendes Wesen hatten. Ich konnnte früher überhaupt Vieles fühlen, bei den ersten Kontakten in Foren,
ich konnte es erst gar nicht verstehen, und bei Nachfragen schien keiner zu wissen was ich meine.
Inzwischen ist das nicht mehr so schlimm, hab mich vielleicht daran gewöhnt, kann besser damit umgehen, was weiß ich .. :)

Wenn du das Gefühl hattest (in dieser Traumgeschichte), dass die Raumschiffe quasi Verbindungen zu deinem Sonnengeflecht herstellten, so kann es auch evtl. genau umgekehrt gewesen sein. Nämlich du selbst hast evtl. diese Verbindung zu den einzelnen Raumschiffen, die so etwas wie Reisemöglichkeiten darstellen in andere geträumte Realitäten. Du wünschst sie dir weit weg, weil du sie fürchtest, jedoch diese Verbindungen bleiben.
Das erzeugt im Selbst eine Art innere Krise. Dein Hier und Jetzt Selbst fürchtet oder hat deinen persönlichen Tod beim Betreten dieser neuen Welt gefürchtet.

So sieht das in etwa für mich aus.

Liebe Grüße :)
 
Die Erinnerung an ein Bild

Als ich längere Zeit im Krankenhaus war,
hing an der Wand neben kirchlichen Kalendern mit Bibelsprüchen
ein großes Bild, ein Gemälde, abstrakte Kunst.

Im Vordergrund waren eine Art Felsen, Steine, Formen in allen Farben.
Es sah chaotisch aus, bunt aber chaotisch.
Ich dachte immer beim Betrachten
Das ist meine jetzige Lebenssituation,
es ist der Krebs, großes Durcheinander, scheinbare Widerstände.

Mit der Zeit, ich war ja sehr lange im Krankenhaus
schien sich das Bild zu erweitern,
ich sah plötzlich Dinge darin,
die zuvor darin für mich noch nicht gewesen waren.

Weiter hinten konnte ich sehen,
dass der Himmel aufklarte,
es war Ruhe und Weite,
und unter dem klaren Himmel stand ein Leuchtturm.

Als hätte ich das Bild zuvor noch nicht richtig gesehen.
Es muss ja vom logischen Standpunkt her
bereits alles von Anfang an drauf gewesen sein.

Aber für mich, und mein Daraufsehen,
erweiterte und entfaltete es sich.

Da wusste ich, dass der Himmel klar sein wird
und dass ein Leuchtturm Sicherheit und Stabilität gibt.
Es war beruhigend und schön
und zauberte ein Lächeln aufs Gesicht.

:)
 
Kürzlich wollte ich im Traum aus einem Operations- Untersuchungszimmer gehen.
In der Erinnerung war ich dort mit Bett hingefahren worden, in diesem Traum aber
ging ich zu Fuß.
Ich wollte nach links abbiegen und von dort weggehen.
Da lagen aber in dem schmalen Korridor, durch den ich hätte gehen müssen,
sehr viele Hunde. Die meisten wohl Schäferhunde. Sie schliefen und lagen so
dicht beieinander, dass es aussah wie ein einziger Teppich aus Hundefell.

Weil ich aber da wegwollte, musste ich sie wecken.
Sie setzen sich auf und ein lautes Hundegebell begann.

Einer, er war ziemlich weit rechts, war so etwas wie ein gefährlicher schwarzer Pittbull.
Er fletschte die Zähne, die riesig zu sehen waren, und kam immer dichter auf mich zu.
Er kam schließlich so nahe, dass ich schon seine Zähne an meiner Wange spüren konnte.

Da überlegte ich, was ich tun könne. Und ich sagte laut und deutlich : "Aus!"

Es schien Ruhe zu sein, ich wurde dann wohl auch wach. Aber mit dem Gefühl,
das die Situation gelöst war. :)
 
(habe paar gepostete Songs -in Reli.u.Spirit.- gehört.)(y)

Uhus Huu-hu Lied!

Lernst Du das Fliegen- in Zeiten der Nacht- wo Licht nicht lodert- und selbsüchtig wacht-
mit Glanz und der Tugend- des Gebens erfreut- darfst dann auch gleiten- weit oben erneut.

Wenns Dich nicht stört mal- hoch zu verlieren- darfst Du es glücklich- auch Mittags riskieren.-
Und was hat das Ganze- mit Dir zu tun?- Begreift nicht der Adler- genauso ein Huhn.
R.:
Und wir fliegen alle mit dem Wind- kennen manchmal echte Ungeheuer - und er trägt uns
wie und wo er will - mal in das gnädig Wasser - mal ins erhabene 🔥.
 
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In des Chaos Wirbel, ein Crescendo voller Wahn, dissonante Klänge, ein wilder, wirrer Plan. Aporie der Gedanken, ein Labyrinth im Sinn, Konfusion und Fragment, ein Rätsel ohne Bedeutung.
Zwischen Solipsismus und Kognitionsdusel, Paradoxin tanzen, ein Spiel aus Mangel und Überfülle.

Aberration der Realität, ein Album ohne Ziel, nihilistisches Flüstern, ein Echo aus der Oberflächentiefe.
Deleterium der Harmonie, ein Desaster in der Zeit, Fragmente der Existenz, wie Scherben weit und breit.

In dieser Melange der Dissonanz, ein Chaos ohne Ruhe, Verworrenheit und Irrsinn, das Universum im Ruhm.

Was wohl mag dies umschreiben?
 
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