Zwei Hälften einer Seele - und doch nur einseitiger Schmerz?

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Er war nicht meine DS. Ich hätte einen anderen Schubser gefunden, früher oder später...:rolleyes:

aber Danke vielmals für die lieben Worte. :kiss4:

frei nach dem motto.. "früher oder später kriegen wir dich.. mit danone oder mit der ds".. nun denn, solange sie uns nicht drankriegen, gelle`??

ich geh jetzt duschen.. genug möbel rumgeschoben... manno mann.. heute macht mir diesér mann aber wirklich wieder schwer zu schaffen.. grrrrruuuuppffff

und dann geh ich auffe terrasse.. trink nen wein.. kommste mit???:banane:
 
Guten Abend,

mit Wein und so kann ich nun zwar nicht dienen, aber dafür mit dem Gebet:


Gott, segne alle, die ich liebe.
Gott, segne alle, die mich lieben.
Gott, segne alle, die jene lieben, die ich liebe.
Und alle, die jene lieben, die mich lieben.​


Gesegntete Nachtruhe
 
Liebe Luna,
ich teile gern (und Marei sicher auch), schliesslich haben wir eine ganze Flasche :banane:

...und vielen, vielen Dank für dieses wunderschöne Gebet, was du mitgebracht hast.
Das nehme ich jetzt mit, gute Nacht allen !
 
Hallo Ihr Lieben!
Habe eben mit großem Mitgefühl eure Beiträge gelesen. Bin gerade auch in diesem Thema drin, aber schon wieder ein bißchen auf dem Wege der Besserung.... Ich habe gedacht, ich halt es nicht aus, als mein Liebster mir relativ klanglos seinen Auszug mitteilte. Es war sicherlich schon viel im Vorfeld geschehen, aber von konkretem Auzug war nicht die Rede. Ich habe wirklich gedacht, mein Herz geht kaputt. Wochenlang stand ich unter Dampf und hätte nur heulen können. Ich hatte Gott sein Dank :) einige tolle Freunde und eine mich auffangende Familie, die ich immer vollreden konnte. Übers Reden ging bei mir ganz viel. Letztendlich habe ich auch Briefe geschrieben, im nachhinein denke ich für meine Seele, aber eben auch für ihn und es sprach mein Herz. Diese Briefe rührten ihn sehr und er weinte dann wohl auch um uns. Das zeigte mir das er doch ein Herz auch noch für mich hat. Ansonsten ging es ihm nämlich ziemlich gut und ich hab gelitten wie ein Hund. Jetzt denke, dass er es komplett verdrängt und es ihn irgendwann sicher schlimm einholt. Männer können das.
Aber was das allerwichtigste ist. Ich habe eine Freundin, die ein super Medium ist und mit Engeln sprechen kann. Ich habe sie aus meiner Not heraus angerufen und wir haben uns getroffen. Die entscheidene Botschaft war die, dass wir zwei Seelen uns verabredetet hatten um einige Dinge (möchte ich hier jetzt nicht so detailliert bekannt geben) zu lernen. Es war also abgesprochen und als wir unseren Deal erfolgreich beendet hatten (jedenfalls ich, er noch nicht- er fährt wohl noch eine Extrarunde, aber nicht mehr mit mir) fing es an zu kriseln und wir sind jetzt getrennt. Ich liebe ihn immer noch. Und diese Liebe fühlt sich auch ganz anders an, als alles zuvor. Von daher denke ich, dass das auch so ist.
LG
 
Lieber Wunschengel,
Dein Beitrag hat mich sehr ge- und berührt. - Tja, es wird uns erst so langsam bewußt, dass wir das, was wir hier erleben, tatsächlich schon so geplant haben. Ich war recht geschockt, als ich dass begriffen hatte, aber es war auch was gutes passiert: ich nahm mich nicht mehr so wichtig... :)

Liebe Sayalla und Marai,

wenn Ihr mich dann ertragen könnt: habe nach zwei Schlücken Wein schon keine normale Reaktionstendenzen mehr, dann trinke ich gern a Schlückerl mit. Na dann PROST!
Danke dafür.



Lieber Dolphin,

was Du gut kannst ist, mich in die Tiefe meiner Seelengefilde hineintauchen zu lassen. Ich hab mir, nach dem grade ein Bericht über Mutter Teresa kam, ober besser gesagt ein Lied über sie, nochmal Gedanken zu der Mitleids- oder Mitgefühlssache gemacht.

Warum Jesus sich das Kreuz erwählt hat, vermag ich noch nicht einzuschätzen. Das, was sich in mir lediglich auftat, war, dass er durch sein Leben und Tod gezeigt hat, was es bedeutet in der göttlichen Essenz zu sein. Und er wußte ja, dass der Tod am Kreuz nichts endgültiges ist und das hat uns anderen letzendlich auch aufgezeigt, dass wir unendlich, also ewiglich und ewiglich eins mit der göttlichen Essenz sind.

Die Sache mit dem Heilen war vorher auch anders "gedacht" von mir. Das ist es ja, was mich manchmal rasend macht, dass die Themen dann plötzlich auseinander und aus dem Zusammenhang gezogen werden. In meinem Beitrag ging es um das HEILEN JETZT - es ging NICHT um das, was vor abertausend Jahren war, sondern was im HIER und JETZT IST. Und im Hier und Jetzt bin ich einfach davon überzeugt, dass Heilung erstens natürlich nur in Hilfe zur Selbsthilfe wirklich hilfreich ist. Und zweitens, dass die Weitergabe von universellen Kräften den Heilungsweg beschleunigen kann. Diese Weitergabe erfolgt natürlich durch meinen Körper, aber ich bin da nicht so wichtig, lediglich eben ein "LEITER", durch den diese kosmische Energie, meist ist es ja LIEBE zum anderen hin fliesst. Es ist hier nicht nötig, dass ich meine eigenen Energien weitergebe. Das war für mich Heilen HEUTE.

Dass es eine Mutter Teresa gab, dass es Märtyrer gab usw., natürlich. Nur und das hast Du selbst ja gesagt, hat das mit heute wenig zu tun. Ich vermute, dass wir alle schon mal in dieser total hingebungsvollen Art unsere Erfahrungen gemacht haben. Aber es war eben die Erfahrung, wie fühlt sich das an, wenn ich gebe, gebe, gebe und gar nicht an mich selbst denke.
Dann gab es wahrscheinlich Inkarnationen in denen wir genommen und genommen und genommen haben mit der Frage, wie fühlt sich das an, wenn wir nur nehmen und nicht geben.

Durch alle Erfahrungen hindurch sind wir nun also im neuen Zeitalter angekommen, wo wir unsere Erfahrungen ausbalanciert haben und zum wahren Kern, der göttlichen Essenz, hingeführt oder ZURÜCKGEFÜHRT werden. Und dann kommt eben das Bewußtsein hervor, dass Liebe zum Nächsten und zu sich Selbst in der MITTE stehen sollte und DANN erst auf inneren Wachstum und HEILUNG steht. In der eigenen persönlichen Balance und im persönlichem Lerntempo. Und durch diese Eigenerfahrungen können wir einerseits unseren Mitmenschen Impulse geben und uns als Medium für universelle Kräfte zur Verfügung stellen. So sind wir beim anderen und bei uns Selbst.



IN DER MITTE​
 
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