zu dickes Blut - erbitte Hilfe!

Es war auch nicht die Rede von sofortiger OP, sondern davon, dass das eine zukünftige Alternative sein könnte, wenn ASS, Heparin oder Cumarine etc. nicht ausreichen.

Genau deswegen habe ich den Arzt oder die Ärzte im Allgemeinen kritisiert, es scheint ja wohl noch nicht so weit gekommen zu sein dass eine op sofort nötig wäre, also sollte man doch erst recht an die Ursachen gehen, aber der Arzt verschreibt halt schön Medikamente die die Symptome dämpfen (ungeachtet davon dass Medikamente meistens Nebenwirkungen auslösen können) und warnt schon mal vor dass irgendwann eine op nötig sein könnte.. es ist doch praktisch immer so, selbst bei insektenstichen wird antibiotika verordnet wenn diese sich etwas entzündet haben, (bei meiner Freundin vor kurzem, sie diese natürlich nicht genommen und das ding ging auch von alleine wieder). selbst scheinbar schwere und unheilbare Krankheiten wurden z.B durch Rohkost oder andere Ernährungsumstellungen geheilt, es gibt soviele Berichte. Das heisst ja nicht dass man die Schulmedizin über Bord werfen soll, aber man sollte eben genau aufpassen, wann unbedingt nötig, wann nicht, und wenn der Arzt nicht mal über Ursachen aufklärt und berät, dann find ich das schlimm. wie annie schon sagte teilweise sind sie an der gesundung nicht wirklich interessiert, teilweise können sie auch nichts anderes, denn sie eben eben Schulmedizin studiert und nicht Naturheilkunde, und die ist eben auf symptombekämpfung usw ausgelegt..
 
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Hi Dajana,

wenn sich deine Omi dem Arzt hilflos ausgeliefert fühlt, kannst du sie ja - ihr Einverständnis vorausgesetzt - beim nächsten Besuch begleiten und darauf achten, dass alle ihre Fragen und Wünsche tatsächlich berücksichtigt werden. Bei der Ernährungsumstellung wäre ich vorsichtig und würde das vorher zur Sicherheit mit dem Arzt besprechen. Über eine unterstützende Diät muss der Arzt Auskunft geben - und in diesem Fall ist ja zu bedenken, dass deine Omi kein junger Mensch mehr ist und bereits eine Darmerkrankung hat.
 
Erstmal gute Besserung an deine Omi.
Ich würde auf jeden Fall die Medikamente nehemn die verordnet sind, aber was hat die Op jetzt mit dem "dicken Blut" zu tun?
Alternativ soll ihr Brustkorb aufgeschnitten werden und sie am Herzen operiert werden.
Woran leidet sie sonst noch?
 
Hallo,

ich schließe mich Butterflybaby an.

Alte Leute trinken außerdem üblicherweise VIEL ZU WENIG W A S S E R. Sie verstehen auch nicht, daß man unter Flüssigkeit Wasser versteht und nicht irgendwelche Suppen, Kaffee, Tee oder Fruchtsäfte. Stattdessen zählen sie jedes noch so kleine Lackerl Suppe, Kaffee, Tee oder Fruchtsaft als "Flüssigkeit" und sagen sich vor, daß sie schon genug trinken. Alten Menschen muß man jeden Tag mindestens 1 1/2 - 2 Liter Wasser hinstellen und bis spätestens abends sollte das leergetrunken sein. Sonst nehmen die nie genug Wasser auf. Außerdem sollten sie pro Liter Wasser 1/4 TL Salz (jodfrei und fluoridfrei selbstverständlich) zu sich nehmen, sonst kann der Körper das Wasser nicht im Körper halten.

Wenn das o.a. nicht befolgt wird, kann sie noch so viele Medikamente einnehmen...

Sie sollte sich außerdem über Padma 28, Strophantin und einige andere Dinge informieren.

Siehe:
http://medic.heim.at/padma28.htm
http://medic.heim.at/Strophantin.rtf
http://medic.heim.at/herz1.htm

Liebe Grüße

Medizinmann99
 
Hallo Dajana !

Das einfachste und beste wäre doch viel Wasser zu trinken,
statt Chemie oder Operation. Wie diese helfen soll, ist so und
so ein Rätsel. So eine Operation sorgt nur für eine volle
Kasse bei den Krankenhäusern und gibt Deiner Oma den Rest.
 
Hallo,
Medizinmann99 schrieb:
Alte Leute trinken außerdem üblicherweise VIEL ZU WENIG W A S S E R.
Das stimmt.

Medizinmann99 schrieb:
Sie verstehen auch nicht, daß man unter Flüssigkeit Wasser versteht und nicht irgendwelche Suppen, Kaffee, Tee oder Fruchtsäfte. Stattdessen zählen sie jedes noch so kleine Lackerl Suppe, Kaffee, Tee oder Fruchtsaft als "Flüssigkeit" und sagen sich vor, daß sie schon genug trinken.
Das stimmt so nicht. Der Flüssigkeitsbedarf eines Erwachsenen beträgt ca. 2 – 3 Liter pro Tag, wovon etwa 1,5 – 2 Liter in Form von Flüssigkeit getrunken werden soll. (Der Restbedarf wird normalerweise durch feste Nahrung und Oxidationswasser gedeckt.)

Dabei sind vor allem vitamin- und mineralstoffhaltige Getränke (z.B. Fruchtsäfte, Mineralwasser, Milch) vorzuziehen. Wenn man Leitungswasser trinken möchte, dann sollte es abgekocht sein, um Verunreinigungen / mikrobielle Belastungen zu reduzieren.

Auf süße Limonaden, Cola- oder Fruchtsaftgetränke sollte verzichtet werden, da Getränke mit hohem Zuckergehalt die Entwicklung von Karies und Übergewicht fördern.

Alkohol- und koffeinhaltige Getränke sind zu vermeiden, da sie die Wasserausscheidung erhöhen. (Sie sind also bei der Flüssigkeitsmenge nicht mitzurechnen.)

Mit lieben Grüßen

Amazonee
 
Hallo Dajana,
Dajana schrieb:
Die Blutverdünnungsmittel wird sie auch einnehmen, bevor sie sich operieren lässt. Es ist nur so, dass ich nicht allzu viel von der Schulmedizin halte, daher dachte ich, man könnte sie auch mit anderen Methoden versuchen zu unterstützen.
Die Schulmedizin ist nicht per se schlecht. Sie kann leider nur oft genug nicht helfen. Die meisten Ärzte haben dieses Fach studiert, weil sie anderen Menschen helfen wollen, nicht weil sie sich damit eine goldene Nase verdienen wollen. Das Geldverdienen geht mit anderen Berufen oft leichter und stressfreier. Die Ärzte sind nur oft genug chancenlos, weil so viele Krankheiten auf ungeklärten Ursachen beruhen und weil es oft genug keine Heilung gibt. Und trotzdem gehören wir immer noch zu den Ländern mit dem höchsten Durchschnittsalter.

Das was ich an der Schulmedizin bemängel ist die Tatsache, dass sie nicht allzu oft über den Tellerrand hinaussieht. Aber das ist ja bei anderen Bevölkerungsgruppen auch der Fall. Aber es gibt immer wieder gute Ansätze. So gibt es Schulmediziner, die auch energetisches Heilen ausüben oder die schamanisch arbeiten. Informiere dich doch einmal, ob es solche Ärzte auch in deiner Umgebung gibt.

Liebe Grüße

Amazonee
 
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Hallo Ihr Lieben,

erst mal recht herzlichen Dank für Eure Tipps!

Ich teile die Meinung, dass nicht nur ältere Menschen, sondern viele, die ich kenne, generell zu wenig trinken! Ich denke, dass stellt ein Hauptproblem dar, was sicherlich oft auch zu späteren Erkrankungen unterstützend beiträgt. Ich habe meiner Omi empfohlen, mehr zu trinken und generell darauf zu achten, dass sie nicht zu fettig isst bzw. sich auch gesund ernährt, was meines Erachtens nicht falsch ist und auch bestimmt nicht der Einwilligung eines Arztes bedarf. Ansprechen können wir es ja gern mal beim Arzt. Sie möchte ihre Essgewohnheiten langsam umstellen und auch nicht radikal etwas ändern.


Ihre Knoblauchtrunk trinkt sie jetzt auch mit Begeisterung.

Dass sich ihr Blut wieder verdünnt ist deshalb so wichtig, da eine Herzklappe sich nicht richtig schließen kann, und je dicker das Blut ist, desto schwieriger ist es für das Herz zu arbeiten. Aus diesem Grund könnte eine OP später nötig sein, jedoch kann man dem ja entgegenwirken, indem man dazu beiträgt, dass sich das Blut wieder verflüssigt. Und dass man da zuerst auf alternative Methoden zurückgreift find ich schon sehr gut, schon allein wegen der Nebenwirkungen. Und wenn letztlich nichts hilft und sich der Zustand verschlechtern sollte, ist es natürlich so, dass man versucht, mit einer OP was zu retten! Davor hat sie natürlich Angst; generell vor irgendwelchen Eingriffen. Aber ich denk, wir (die Familie) krigen das schon gut hin, sie zu beruhigen und ihr Mut zu machen!

Muss mal schauen, wie ich das rauskrig, ob es hier auch Ärtze gibt, die Heilen und Schulmedizin kombiniert einsetzen. Ich denk sowieso, dass die Ärzte nur noch begrenzte Möglichkeiten haben und dass es letztlich irgendwann darauf hinausläuft, dass die Schulmedizin auch mit anderen Heilmethoden eingesetzt wird.

Vielen Dank nochmals für Eure Unterstützung!!

Alles Liebe
Dajana
 
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