Zauberspruch gegen Angst

Es wirkt jede Farbe auf jeden anders, aber generell ist Blau eben beruhigend, und Orange entspannend.
Vielleicht ist deine rote Tasse Blaustichig oder hat ein blaues Muster, das es etwas mehr Violett aussieht, ich weiß es nicht?
 
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Dieser Zauberspruch findet ihr auch in meinem Blog (Link in meiner Signatur) :zauberer1


Zutaten:
- 10 Gramms von Thymian.
- 10 Gramms von Rosmarin.
- Eine rote Tasse.

Wie es geht:
Ein Tee mit dem Zutaten in der roten Tasse vorbereiten.
Die Tasse muss jetzt ein paar Minuten unten die Sonne warten.
Vor den Tee zu trinken, sagen wir dreimal diese einfache Wörter:


Ich habe keine Angst.


Während wir unseren Tee trinken, denken wir auf seine Wärme und sein Aroma, die uns verstärken.


Jetzt mache ich mir Gedanken um dich. Angst ist etwas was man nicht mit Ritualen und sonstigem Zauber auflösen kann.

Angst wird uns Menschen immer Begegnen, weil die Angst in uns fest verankert ist, sowie man das Gefühl der Rache mit Verzeihen begegnet, so begegnet man die Angst mit Vertrauen mit Hoffnung und mit Glauben.

Der Feind des Gefühls der Rache, ist das Verzeihen und der Feind der Angst ist das Vertrauen und die Hoffnung und den Glauben an den lieben Gott.
 
Zuletzt bearbeitet:
...und der Feind der Angst ist das Vertrauen und die Hoffnung und den Glauben an den lieben Gott.
Damit habe ich ein Problem, denn es schließt imho Eigeninitiative und Eigenverantwortung aus, der "liebe Gott" wird es ja schon richten.

Die Rezitation sie ich nannte (und die funktioniert), beruht auf Selbstbeherrschung und dem Erwerb mentaler Stärke, egal ob sie aus einem Roman stammt oder nicht. Der Gedanke dahinter ist jedenfalls bestechend und mit ihnen bekämpft man m.E. die Furcht.

Ich weiß nicht, ob Dir die Conan-Romane von Robert E. Howard etwas sagen. Der Gott von Conan ist Crom, zu dem es heißt:
"Der höchste ist Crom. Er lebt auf einem himmelhohen Berg. Aber was sollte es nutzen, ihn anzurufen? Es ist ihm gleichgültig, ob die Menschen leben oder sterben. Es ist besser, seine Aufmerksamkeit gar nicht erst auf sich zu lenken, denn er schickt Verderben, keine Hilfe oder irdischen Güter. Er ist grimmig und kennt die Liebe nicht. Doch er haucht dem Neugeborenen die Kraft zu streben und zu kämpfen ein. Wer kann mehr von den Göttern verlangen?"
Und am Ende des Lebens legt der Mensch Rechenschaft ab, was er aus der ihm verliehenen Kraft gemacht, ob er sich bewährt hat und ob er es wert ist, an Croms Tafel zu sitzen. (Ich hab den Eindruck, Howard hat stark bei den nordischen Mythen (Walhalla) Anleihe genommen.)
Auch nur eine Romanfigur, natürlich, aber irgendwie wäre mir dieser Gott sympathischer. Sinngemäß: Ich schenke Dir die nötige Kraft, sieh zu, daß du was ordentliches damit anfängst. Ich finde, nicht die schlechteste Einstellung...
Oder anders ausgedrückt: Verlaß dich nicht auf den "lieben Gott", sondern spuck in die Hände und mach's selber! :thumbup:

LG
Grauer Wolf
 
Om Mani Padme Hum

Funktioniert wenigstens :)

Ein Trick besteht darin, die Rezitation zur Gewohnheit zu machen, auch/oder besonders wenn man sich gerade NICHT in irgendeinem Sinne schlecht fühlt.

PS: Für christlich geprägte Menschen ist sicherlich empfehlenswert: Vaterunser oder Rosenkranz (Vaterunser im Wechsel mit Ave Maria).

ich verwende dieses mantra meistens um einzuschlafen ^^
 
ich verwende dieses mantra meistens um einzuschlafen ^^

Tja, was soll man dazu groß sagen. Ich nehm an, ich geh mich dann mal dafür entschuldigen, die Gelegenheit zum Ausdruck eines derartigen Mangels an Wertschätzung überhaupt geboten zu haben.

Aber danke für die Erinnerung daran, wieso man sich derartige Versuche, etwas Konstruktives beizutragen, hier wohl besser gleich sparen kann. Ihr zieht wirklich alles in den Dreck, widerlich ist das. Aber jut, viel Spaß dann mal dabei, gelle.

Und ne, brauchst nicht drauf antworten. Hattest noch nie genügend Rückgrat, dich zu sowas wie Kommunikation herabzulassen. Diesbezüglich übertriffst du hier sogar die Loge, obwohl man energetisch betrachtet etwas Anderes von dir erwarten könnte. Aber wie das halt so ist, gelle. Sagt alles über den Charakter halt nicht viel aus. Ist ein Fehler, der mir unglücklicherweise immer wieder unterläuft.
 
Tja, was soll man dazu groß sagen. Ich nehm an, ich geh mich dann mal dafür entschuldigen, die Gelegenheit zum Ausdruck eines derartigen Mangels an Wertschätzung überhaupt geboten zu haben.

Aber danke für die Erinnerung daran, wieso man sich derartige Versuche, etwas Konstruktives beizutragen, hier wohl besser gleich sparen kann. Ihr zieht wirklich alles in den Dreck, widerlich ist das. Aber jut, viel Spaß dann mal dabei, gelle.

Und ne, brauchst nicht drauf antworten. Hattest noch nie genügend Rückgrat, dich zu sowas wie Kommunikation herabzulassen. Diesbezüglich übertriffst du hier sogar die Loge, obwohl man energetisch betrachtet etwas Anderes von dir erwarten könnte. Aber wie das halt so ist, gelle. Sagt alles über den Charakter halt nicht viel aus. Ist ein Fehler, der mir unglücklicherweise immer wieder unterläuft.

doch, ich werde antworten; ich hab jetzt eine bluetooth tastatur für mein smartphone. weisst du, wenn du mir eine abwertende definition des schlafs unterwirfst, kann das unangenehm für dich werden.
ich hoffe du spielst theater..

*und zum schlaf vllt später
 
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Damit habe ich ein Problem, denn es schließt imho Eigeninitiative und Eigenverantwortung aus, der "liebe Gott" wird es ja schon richten.

Die Rezitation sie ich nannte (und die funktioniert), beruht auf Selbstbeherrschung und dem Erwerb mentaler Stärke, egal ob sie aus einem Roman stammt oder nicht. Der Gedanke dahinter ist jedenfalls bestechend und mit ihnen bekämpft man m.E. die Furcht.

Ich weiß nicht, ob Dir die Conan-Romane von Robert E. Howard etwas sagen. Der Gott von Conan ist Crom, zu dem es heißt:
"Der höchste ist Crom. Er lebt auf einem himmelhohen Berg. Aber was sollte es nutzen, ihn anzurufen? Es ist ihm gleichgültig, ob die Menschen leben oder sterben. Es ist besser, seine Aufmerksamkeit gar nicht erst auf sich zu lenken, denn er schickt Verderben, keine Hilfe oder irdischen Güter. Er ist grimmig und kennt die Liebe nicht. Doch er haucht dem Neugeborenen die Kraft zu streben und zu kämpfen ein. Wer kann mehr von den Göttern verlangen?"
Und am Ende des Lebens legt der Mensch Rechenschaft ab, was er aus der ihm verliehenen Kraft gemacht, ob er sich bewährt hat und ob er es wert ist, an Croms Tafel zu sitzen. (Ich hab den Eindruck, Howard hat stark bei den nordischen Mythen (Walhalla) Anleihe genommen.)
Auch nur eine Romanfigur, natürlich, aber irgendwie wäre mir dieser Gott sympathischer. Sinngemäß: Ich schenke Dir die nötige Kraft, sieh zu, daß du was ordentliches damit anfängst. Ich finde, nicht die schlechteste Einstellung...
Oder anders ausgedrückt: Verlaß dich nicht auf den "lieben Gott", sondern spuck in die Hände und mach's selber! :thumbup:

LG
Grauer Wolf

Alle Arbeit an sich selbst, beginnt auch an sich selbst und kann in einem Glauben führen ,das Heilung bringt.

Die Arbeit an sich selbst, ist eine harte Arbeit, die Früchte sind diverse Werkzeuge, gegen Angst.
 
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