Aber nun nochmals zu der Sache.
Nato-Osterweiterung über die Absprachen mit Russland hinweg = Fakt.
Auf der Krim hatte der Russe langjährige, neverending Verträge, man wollte den Russen da raus schmeißen = Fakt
In der Ukraine kämpft das ukrainische Militär gegen eine Minderheit im Lande, den Russen und hat diese gewaltig zurückgedrängt = Fakt.
Der Westen hat unterstützt und unterstützt = Fakt.
Alleinig das, reicht einem, der das natürlich begreift, zum speiübel werden. Zusammen ist das purste Provokation gegenüber dem Russen und man setzt noch einen obendrauf. Das Manöver der Ukraine und der USA findet im Schwarzen Meer statt.
Stimmt, Deeskalation bedeutet ja neuerdings,
"komm, ich hau dir eins auf die Omme, am besten gleich mit nem Baseballschläger" Nu aber, nicht meckern, dann ist wenigsten einseitig die Eskalation vielleicht für immer gestoppt. So hat sich doch mittlerweile das Denken zivilisiert hochentwickelt
Ich bleibe dabei, man will Krieg, aus wirtschaftlichen Gründen und es ist jemanden Schei*egal dabei, ob Europa über die Klinge springt, denn es würde gleichzeitig einen Handelspartner, besser starken Konkurrenten, massiv schwächen.
Gegenseite durch Andere schwächen lassen, die den Bumerang teuer bezahlen werden. So kann man zwei Widersacher schwächen.
Nur mit dem Manöver mit der Ukraine im schwarzen Meer, wird heute der Ami zu weit gehen. Und das, sollte noch der letzte merken. Wo so eine Krise herrscht und die angeblich friedlich doch gelöst werden soll und der Ami doch nicht eingreifen will, unter keinen Umständen, hätte man das Manöver absagen sollen.
So verbleibt eine grandiose Provokation, wenn es nicht heute noch schlimmer kommt.
Och, der Ami wird es schon richten ..............