Wo kommen die Aspekte her?

Es gehört m.E. zwar nicht zur Fragestellung Woher kommen die Aspekte, aber meine Vorliebe für Zahlenmystik horcht da schon auf, wenn die Quersumme von 142857 eine 9 ist, die Zahl der Schöpfung und 7 x 142857 = 999999 ergibt.
Vorsicht: 1 durch 7 ist dezimal(!) eine unendlich periodische Zahl: Zahlentheorie. Wenn man nur eine Peride nimmt und mal 7 nimmt kommt 99999 raus. Die restelichen Perioden ergänzen zu 100000.
(1 durch 3 = 0,33333.... . 0,33333 mal 3 = 0,99999)

Auch Zahlentheorie: Hier wird das Dezimalsystem verwendet. In einem Siebenersytem ist 1 durch 7 = 0,1
(Im Dreiersystem ist 1 durch 3 = 0,1)

Wenn ich in die Zahlenmysik gehe, bleibe ich unabhängig eines Zahlensystems. Kabbala bzw. Nummerologie verwendet das Dezimalsystem.

D.
 
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Die Astrologie ist ein 12er jedoch kein 10er System.
Das 10er System basiert auf den Primzahlen 2 und 5,
das 12er Sytem auf den Primzahlen 2 und 3.
Deshalb haben wir auch dieses System bei unsrer Uhrzeit. Es ergeben sich im 12er System mehr ganzzahlige Teiler als beim 10er System.
Wir haben es noch in unserer Sprache: elf und zwölf.

Die Primzahl 5 kommt im 12er System erst in den Minuten: 12 mal 5 = 60.
Die 360 Grad im Kreis ergeben sich: 60 x 2 x 3.

Man hätte auch für die Gradzahlen des Kreises auch die Primzahl 7 verwenden können. Dann hätte der Kreis 420 Grad und ein Tierkreiszeichen 35 Grad - so mal als Gedankenspiel.

D.

PS

In einem 12er System ist die 12 die Vollendung und das kommt dem Fische nahe.
 
Vorsicht: 1 durch 7 ist dezimal(!) eine unendlich periodische Zahl: Zahlentheorie. Wenn man nur eine Peride nimmt und mal 7 nimmt kommt 99999 raus. Die restelichen Perioden ergänzen zu 100000.(

auch wenn's offtopic ist: zur Verdeutlichung hier noch mal das Besondere an dieser einen Periode (von Frau Wiki erklärt):

Eine zyklische Zahl (auch: Phönixzahl) ist eine n-stellige natürliche Zahl mit folgender Eigenschaft: Wird diese Zahl mit einer natürlichen Zahl von 1 bis n multipliziert, so enthält das Produkt die gleichen Ziffern wie die Ausgangszahl in derselben zyklischen Reihenfolge.


Die zyklische Zahl 142857 multipliziert mit den Zahlen 1 bis 6

Die kleinste nichttriviale zyklische Zahl ist die 142857

Lieben Gruß

:koenig:artor
 
Finde, das gehört zum Thema. Wie vorher bei den "sexy Primzahlen" etc. könnten alle diese Zusammenhänge über die Aspekte in die Astrologie einfliessen.
Und wie!

Teil mal die 10 ganzzahlig: 1, 2,5 u. 10 ( 4 Elemente)
Teil mal die 12 ganzzahlig: 1, 2, 3, 4, 6 u. 12 (6 Elemente)

Das kann man mit "Versuch und Irrtum" raus bekommen, deshalb traue ich dies auch den Chaldäer zu!

Mit den Primzahlen 2,3 u. 5 haben sich die 360 Grad des Kreises entwickelt.

Man hätte auch für die Gradzahlen des Kreises auch die Primzahl 7 verwenden können. Dann hätte der Kreis 420 Grad und ein Tierkreiszeichen 35 Grad - so mal als Gedankenspiel.
Die nächste Primzahl nach 5 ist die 7. Es gibt 7 sichtbare Lichter/Planeten. Weil die 7 eine Primzahl ist, muß in einem System, welches auf 2, 3 u. 5 im Ergebnis krumm sein.

Übrigens: Bei der Vermessungstechnik hat der Kreis 400 Grad, 100 jeder Quadrant.

D.
 
Die 7, also die Anzahl der sichtbaren Gestirne, taucht in den Wochentagen auf, dessen ursprüngliche Namen sie tragen.
Berachtet man die Umlaufzeiten von Mond und Saturn, so kommt man nahe 7 mal 4, was den Primzahlen 2 u. 7 entspricht.
Die kleinte Zahl (kgV) aus den Primzahlen 2, 3 u. 5 enthaltet ist 30 = 2 x 3 x 5. Nur diese läßt sich nicht durch 4 ganzzahlig teilen.

Die 12 war früher (so ein zwei Jahrhundert zurück) auch im Währungssystem verbreitet. Ich schätze, GB waren die letzten, die auf das 10er umstellten.

D.
 
Teil mal die 12 ganzzahlig: 1, 2, 3, 4, 6 u. 12 (6 Elemente)

Eben das scheint mir ein Indiz, dass man das Quintil und das Septil vielleicht auch aus rein rechnerischen Gründen weg liess. Sie ergaben krumme Werte, keine ganzen Zehner wie die Übrigen.


Übrigens: Bei der Vermessungstechnik hat der Kreis 400 Grad, 100 jeder Quadrant.

400° lässt sich aber auch nicht durch 6, 7 und auch nicht durch 3 glatt teilen, ist also eigentlich ungeschickter.

Optimal wäre 1 x 2 x 3 x 4 x 5 x 6 x 7 = 5.040°

Das lässt sich durch alle Zahlen von 1 -7 glatt teilen. Doch diese Erkenntnis kommt nun ein paar Jahrtausende zu spät und hat keinen praktischen Nutzen mehr. Jetzt lässt man sowieso den PC rechnen wo die Ephemeriden in 360 Graden vorliegen und die Ergebnisse ebenso sein sollten. Nun brächte es kaum Zeitgewinn zum Rechnen in 5.040° umzurechnen. Zumal es auch dann noch Bruchteile analog zu Minuten und Sekunden gäbe.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn man in Primzahlen zerlegt, bekommt man Übersicht:

400 = 2 x 2 x 5 x 5
360 = 2 x 2 x 2 x 3 x 3 x 5

360 läßt sehr viel mehr Ganzzahliges zu 400

360 kommt mit 3 Primzahlen aus: 2, 3 und 5. Die prizahl 7 kommt in den Wochentagen (Vollmond, Sichelmond u. Neumond.)
Die "Alten" haben schon gut minimalistisch gedacht.

Das "Kleinste gemeinsamme Vielfache" (kgV) von den Primzahlen 2, 3, 5 und 7 ist deren Produkt, also 210.

Also schau, welche Aspekte du willst. Ein Quadrat ist 4.
Zerlege sie in Primzahlen 4 = 2 x 2
und sortierte die Primzahlen.

Optimal wäre 1 x 2 x 3 x 4 x 5 x 6 x 7 = 5.040°

Das lässt sich durch alle Zahlen von 1 -7 glatt teilen.

Ich komme auf 420 ( 2 2 3 5 7). Läßt sich ganzahlig duch 1 bis 7 teilen. Die 2 ist schon in der 4 und 6 in der 2 und 3.
Oktil geht nicht bei 420, weil sich aus den Primzahlen von 420 keine 8 bilden läßt.
Also 840 (2 2 2 3 5 7).
Für ein Nontil ( 3 3) muß eine 3 als Primzahl hinzu.
Also 2520 (2 2 2 3 3 5 7).
10 geht weil 2 5
11 Primzahl, wenn es sein muß, erweitern
12 geht bei 2520, weil 2 2 3 enthalten ist.
13 Primzahl
14 ist 2 7, geht bei 2520
15 ist 3 5, auch
16 ist 2 2 2 2. Da fehlt eine 2 bei 2520. Dann kommen wir auf deine 5040
Also bei 5040 kannst du von 1 bis 16 ganzzahlig teilen außer 11 und 13

Schema erkannt?

D.
 
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