Wo kommen die Aspekte her?

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Dann hätten sie ja auch 420 oder 840 statt 360 nehmen können um uns das Leben zu erleichtern. :)
Es steht dir frei es zu ändern.
In 360 sind die Primzahlen 2 2 2 3 3 5
Sektil geht 6 ( 2 3)
8 (2 2 2)
9 (3 3)
10 (2 5)
12 ( 2 2 3)
15 (3 5)
18 ( 2 3 3)
20 (2 2 5)
24 (2 2 2 3)
30 (2 3 5)
40 (2 2 2 5)
45 (3 3 5)
90 (2 3 3 5)
180 (2 2 3 3 5)

Also mit 360 sind 20 verschiedene ganzzahlige Aspekte möglich. Ist doch was, oder?

D.
 
Es steht dir frei es zu ändern.

Eben nicht. Wir müssen nun damit leben, was sie damals entschieden haben. Der Kreis hat 360°, das ist jetzt nicht mehr zu ändern.

Ich habe auch mal gelesen, da meinte einer es wäre eine gute Idee im 6oer System zu rechnen bei der Astrologie. Doch im Zeitalter der Computer ist das auch egal. Geht so oder so blitzschnell.
 
Eben nicht. Wir müssen nun damit leben, was sie damals entschieden haben. Der Kreis hat 360°, das ist jetzt nicht mehr zu ändern.
Aus einer Festlegung wird ne Gewohnheit. Astrologie basiert auf einem 12er System und wir rechnen in einem 10er System - noch(!).

Das 10er basiert auf den Primzahlen 2 u. 5
Das 12er auf 2 u. 3
Das Binäre (Computer) auf 2

Im 12er ist 360(10) = 260(12)
(Wie HEX: 10=A, 11=B, 12 = 10)

Steinbock (Saturn) gibt gern Regeln vor. Sind sie zu starr, bricht sie der Wassermann (Uranus). So entsteht was Neues.

D.
 
Eben nicht. Wir müssen nun damit leben, was sie damals entschieden haben. Der Kreis hat 360°, das ist jetzt nicht mehr zu ändern.

Ich habe auch mal gelesen, da meinte einer es wäre eine gute Idee im 6oer System zu rechnen bei der Astrologie. Doch im Zeitalter der Computer ist das auch egal. Geht so oder so blitzschnell.


Es spielt eigentlich nicht so die große Rolle, außer für 's Rechnen, denn man muss ja so oder so erforschen, wie sich bestimmte Winkel auswirken.
 
Steinbock (Saturn) gibt gern Regeln vor. Sind sie zu starr, bricht sie der Wassermann (Uranus). So entsteht was Neues.

Ich kenne das eigentlich so, dass Löwe gerne vorschreibt wo es lang geht. Der Steinbock geht gern seinen eigenen Weg, im Hochgebirge bewegt er sich auf Wegen, die nur er sieht, so sicher wie auf dem flachen Land. Zum Glück bin ich ja nun siderisch Schütze, der hat nur sein Ziel vor Augen.

Und das nächste Teilziel, die nächste Etappe, wäre die ersten Schlüsselzahlen zu finden. Erst dann kann es weitergehen mit den Aspekten.
 
Es spielt eigentlich nicht so die große Rolle, außer für 's Rechnen, denn man muss ja so oder so erforschen, wie sich bestimmte Winkel auswirken.

So ist es, ob man dezimal, hexadezimal oder sexagesimal rechnet, der Compiler übersetzt alles in Binär. Dieser Autor schrieb aber damals, da Minuten und Sekunden 60 wären könnte man gleich die Zeichen je zu zwei bündeln und alles im 60er System rechnen. Das könnte tatsäclich auch rationell sein. Da man aber alles aus den dezimalen Epheremiden umrechnen muss und dann nachher wieder dezimal ausgeben muss, ist es am einfachsten gleich alles dezimal zu rechnen.
 
So ist es, ob man dezimal, hexadezimal oder sexagesimal rechnet, der Compiler übersetzt alles in Binär. Dieser Autor schrieb aber damals, da Minuten und Sekunden 60 wären könnte man gleich die Zeichen je zu zwei bündeln und alles im 60er System rechnen. Das könnte tatsäclich auch rationell sein. Da man aber alles aus den dezimalen Epheremiden umrechnen muss und dann nachher wieder dezimal ausgeben muss, ist es am einfachsten gleich alles dezimal zu rechnen.


Ja, aber ich meinte es eher visuell.
Ein Trigon ist der dritte Teil eines Kreises, ein Quadrat der vierte usw, egal, in wieviele Grade man den Kreis nun eingeteilt hat.
 
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Als Ansatzpunkt zur Zuordnung kann man die "Familien" vom Anfang sehen:


Der Zweierfamilie gehören Merkur, Mond und Uranus an. (2, 4, 8)

Zur Dreierfamilie gehören Venus, Jupiter, Neptun, Merkur und Juno. (3, 6, 9, 12, 15)

Der Fünferfamilie gehören Mars, Pluto und Juno an. (5, 10, 15)

Die Siebenerfamilie bilden Saturn und seine Gefährtin Vesta. (7, 14)


Die weiteren Planetoiden sollten logisch und zahlenmässig in die Reihen der Familien passen. Bei der Zweierfamilie käme als Nächstes mit 16 das Sexdecil, dass ein "intellektuelles" Objekt einnehmen sollte. Bei der Dreierfamilie ginge die Reihe mit 18, 21, 24, 27, 30 etc. weiter. In der Fünferfamilie wären"kriegerische" Objekte für 20, 25, 30 etc. gefragt. Bei der Siebenerfamilie würde es dann wieder ruhiger mit 21, 28, 35 etc.

Man sieht, einige Objekte würden auch zu mehreren Familien gehören, ganz wie im richtigen Leben. Wie die 30. die zur Dreier- und Fünferfamilie gehört.

Auch werden durch neue Primzahlen neue Familien gegründet wie 11, 13 usw. Auch spielen vermutlich noch weitere Zahlenzusammenhänge mit hinein, die ziemlich vielfältig sein können. Alles wie im richtigen Leben bei Familien, in vollkommener Analogie.
 
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