wir sind das licht der welt

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Ich denke, dass es für einen Menschen eine Überforderung ist, göttlich zu werden zu wollen. Ich glaube, dass es nicht möglich ist und der Versuch zur Sucht führt.

Ich bin überzeugt, das der Welt geholfen ist, wenn der Mensch sich müht Mensch zu sein.

Und was, wenn Gott nicht mehr ist, als der menschlichste Mensch?
 
einerseits ist man mensch
manche sehen es so ....
nur von den möglichkeiten her ...
der mensch verhält sich oft genug noch wie ein tier
siehe den planeten
der droht durch den menschen unterzugehen
will jetzt nicht dramatisieren
manche sagen
das läge am egoismus ..okay so ist er halt beschaffen keinproblem zunächst
kann den hals einfach nicht voll kriegen
wenn man sowas wie nächstenliebe weltweit entwickeln könnte
hätten wir nur noch halb soviel probleme und der mensch würd sich harmonisch in die schöpfung einfügen
so dafür braucht es das licht
das ihn bzw.sein ego korrigiert
sodass er für sich die nächstenliebe entwickeln kann
das geht jetzt nicht gleich weltweit
sondern zunächst im rahmen von menschen ,die ihm nahe stehen
zum beispiel durch gemeinsame interessen
wie hier zum beispiel im internetforum esoterik ob es klappt weiss ich nicht
es war und ist mir auf jeden fall ein versuch wert
so wie und wo kommt da der gott ins spiel
gott offenbart sich uns durch den heiligen geist in form von eben licht und ton
oder eben vor allem licht um im terminus zu bleiben
gott ist ins uns aber eben nur potentiell#wenn wir gemeinsam das licht in uns entfachen auf basis der nächstenliebe
dann kommen wir gott näher und verschmelzen dann irgendwann mit ihm
darum gehts
das macht aus uns dann wahre menschen
die gott nahe sind
 
Wenn Gott Mensch ist, wozu nennt man ihn/sie/es dann Gott?

Weil mensch gerne jemand anbetet, zu jemandem aufsieht,
sich jemandem anvertrauen will, der "grösser" ist als er?
Weil dies die meisten religionen so vorsehen, um ihre macht zu
stärken und weil diese trennung die religionen legitimiert?

Weil mensch denkt, dass er nicht schon alles gewesen sein kann,
weil er nicht erkennt, dass er diesen "Gott" in sich trägt,
untrennbar eins ist mit ihm/ihr?

:)
 
Die meisten Menschen sind nicht einmal untrennbar eins mit sich selbst.
Mit Gott aber schon?

Ich kann nicht für die anderen sprechen, lieber Faydit.
Ich kann das nur für mich tun. Auch wenn ich manchmal mit mir
selbst hadere - mit dem göttlichen fühle ich mich eins, ja.

Das göttliche vereint für mich eben irgendwie alles in mir und
ist ein aspekt des einzelnen. Ich kann das so schlecht beschreiben,
ich kann das nur fühlen.

Einen schönen tag.:)
 
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gott ist ins uns aber eben nur potentiell#wenn wir gemeinsam das licht in uns entfachen auf basis der nächstenliebe
dann kommen wir gott näher und verschmelzen dann irgendwann mit ihm
darum gehts
das macht aus uns dann wahre menschen
die gott nahe sind

Empathie und Mitmenschlichkeit sind beim Menschen in unterschiedlicher Weise ausgeprägt, mitunter auch vielleicht kulturellen Dingen zusätzlich unterworfen.
Ich habe weder das Bedürfnis noch hege ich den Wunsch, alles und jedes um mich herum zu lieben. Sehe das auch nicht wirklich als zweckhaft an, weil's dem Menschen in der Form von seiner Veranlagung her auch nicht gegeben ist. Warum sich also verbiegen?

Es gibt durchaus Mitmenschen, da überkommt mich schonmal innerlich das Bedürfnis die auf den Mond zu schießen, oder nen Kopf kürzer zu machen. Das kann dann durchaus auch schonmal lautstark werden. So wie es auf der anderen Seite dann passieren kann, ich ganz viel Pipi in die Augen krieg, weil mir was arg doll zu Herzen geht. Das kann Mensch, Tier und Natur betreffen.

Ich käme nur nie auf die Idee das als Gott zu bezeichnen. Ich bete nicht zu Gott, habe kein Bildnis dazu. Wenn ich mich an irgendwelchen Entitäten, denen man das Attribut göttlich oder vergöttlicht geben würde, wende, dann hat das recht praktische Überlegungen. Bespaßen um des Bespaßens willen find ich eher unspannend.

Da ich mich aber auch nicht von irgendwas getrennt sehe oder fühle, sondern einfach als Teil, in dem Fall der Gemeinschaft, innerhalb der ich lebe und bzw. angehöre, Familie und Freunde, hab ich vielleicht auch nicht so global oder gar welten- inkarnationsumspannende Gedankengänge.
 
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