gott ist ins uns aber eben nur potentiell#wenn wir gemeinsam das licht in uns entfachen auf basis der nächstenliebe
dann kommen wir gott näher und verschmelzen dann irgendwann mit ihm
darum gehts
das macht aus uns dann wahre menschen
die gott nahe sind
Empathie und Mitmenschlichkeit sind beim Menschen in unterschiedlicher Weise ausgeprägt, mitunter auch vielleicht kulturellen Dingen zusätzlich unterworfen.
Ich habe weder das Bedürfnis noch hege ich den Wunsch, alles und jedes um mich herum zu lieben. Sehe das auch nicht wirklich als zweckhaft an, weil's dem Menschen in der Form von seiner Veranlagung her auch nicht gegeben ist. Warum sich also verbiegen?
Es gibt durchaus Mitmenschen, da überkommt mich schonmal innerlich das Bedürfnis die auf den Mond zu schießen, oder nen Kopf kürzer zu machen. Das kann dann durchaus auch schonmal lautstark werden. So wie es auf der anderen Seite dann passieren kann, ich ganz viel Pipi in die Augen krieg, weil mir was arg doll zu Herzen geht. Das kann Mensch, Tier und Natur betreffen.
Ich käme nur nie auf die Idee das als Gott zu bezeichnen. Ich bete nicht zu Gott, habe kein Bildnis dazu. Wenn ich mich an irgendwelchen Entitäten, denen man das Attribut göttlich oder vergöttlicht geben würde, wende, dann hat das recht praktische Überlegungen. Bespaßen um des Bespaßens willen find ich eher unspannend.
Da ich mich aber auch nicht von irgendwas getrennt sehe oder fühle, sondern einfach als Teil, in dem Fall der Gemeinschaft, innerhalb der ich lebe und bzw. angehöre, Familie und Freunde, hab ich vielleicht auch nicht so global oder gar welten- inkarnationsumspannende Gedankengänge.