Wieso starben die Meisten an Unfällen?

Groovio

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8. Februar 2005
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71
Hi, ich glaube an Reinkarnation. Habe einige Dokumentationen im Fernsehen gesehen und auch viele Reinkarnationsrückführungen von Thorwald Dethlefsen gelesen. Dabei ist mir aufgefallen, dass alle und wirklich alle immer an einen "Unfall" gestorben sind bzw. dass keiner von ihnen an einem natürlichen Tod im Schlaf gestorben ist. Der eine beginn Selbstmord, der Andere wurde erschossen, wieder ein anderer wurde vom Pferd getreten und starb an inneren Blutungen.

Ich verstehe es ja bei Menschen, die sich an ihr früheres Leben erinnern können, weil der Unfall/Vorfall sie so plötzlich aus dem Leben gerissen hat - aber es sterben doch eigentlich mehr Menschen an Altersschwäche als an Unfall oder (Selbst)Mord. Wie ist das zu erklären? Oder gibt es auch tausende Berichte von früheren Leben, in denen die Person eines natürlichen Todes starb?

Danke für eure Antworten

mfg Groovio :)
 
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Ich denke, dass es bei Leuten, die nicht bemerkt haben, wie sie gestorben sind, häufiger ist, dass sie sich an vorige Leben erinnern oder als Geister "spuken".
Aber es gibt auch Menschen, die an einem natürlichen Tod gestorben sind und die das betrifft. So denke ich jedenfalls.
Gruß, Ryoko
 
Lieber Groovio,
nachdem ich mit zahllosen Leuten Solo- und Gruppen-„Rückführungen“ gemacht habe, kann ich deine Ansicht nicht bestätigen.
Immer wieder erzählten einzelne davon, dass sie im Bett, im Kreise ihrer Familie oder Kinder den materiellen Körper verließen, oder als Indianer hinausgingen in die Steppe und sich niederlegten und dort in Einsamkeit „herüberzugehen“ usw.
Vielleicht gehen Schriftsteller oder Dokumentatoren davon aus, dass es für den Leser oder Zuschauer unterhaltsamer ist von dramatischen Lebensenden zu berichten als unspektakuläre Sterbeszenen zu beschreiben... :angel2:
 
Danke an euch beide für eure schnellen Antworten.
Peter-O schrieb:
Lieber Groovio,
nachdem ich mit zahllosen Leuten Solo- und Gruppen-„Rückführungen“ gemacht habe, kann ich deine Ansicht nicht bestätigen.
Immer wieder erzählten einzelne davon, dass sie im Bett, im Kreise ihrer Familie oder Kinder den materiellen Körper verließen, oder als Indianer hinausgingen in die Steppe und sich niederlegten und dort in Einsamkeit „herüberzugehen“ usw.
Vielleicht gehen Schriftsteller oder Dokumentatoren davon aus, dass es für den Leser oder Zuschauer unterhaltsamer ist von dramatischen Lebensenden zu berichten als unspektakuläre Sterbeszenen zu beschreiben... :angel2:
Schön das zu hören. Das mit der Dramatik habe ich mir auch schon gedacht, wobei es bei dem Thema doch schon spannend genug ist, wenn jemand von einem früheren Leben erzählt.

:danke:
mfg Groovio :)
 
Ich denke,diese Art des Sterbens ist einfach eindrücklicher(im Wortsinne),als das "normale" Ableben und will im Hier und Jetzt wohl bearbeitet werden,weil da ja auch irgendwelche Schuldfragen mit zusammen hängen....Man sieht das,was bearbeitet werden will....
 
hallo groovio
da in der geistigen welt alle antworten vorhanden sind und auch jegliche information in den genen abgespeichert ist haben menschen mit einem solchen erlebniss mehr bedürfniss zu erfahren was in einem früheren leben
passiert ist. sie werden von einer inneren stimme dazu getrieben die antwort darauf zu finden wiso sie so gestorben sind.
haben sie dies erkannt führt es zu einer geistigen klarheit und weisheit .
es fällt ihnen leichter sich auf das wesendliche JETZT zu konzentrieren.
alte themen werden besser losgelassen und es besteht nicht so leicht die gefahr wieder in sie hineinzurutschen .somit können sie sich ihrer jetzigen aufgabe besser widmen.hier könnte man sagen gilt das gesetz von ursache und wirkung.
lgWW
 
Ich lernte mal einen Schamanen aus Südafrika kennen, der meint, man nimmt gewisse unaufgelöste Dinge von seinen Ahnen mit ins Leben. Zum Beispiel wenn Dein Ur-Ur-Urgroßvater an einem Autounfall verstarb und in der Familie das nicht aufgelöst wurde ( emotional usw), dann wird das "weitergetragen", von den Nachkommen, so kann es vorkommen, daß der Sohn oder Enkel ebenfalls daran stirbt, bis eben dieses Thema aufgelöst wird.
Laut diesem Schamanen soll man seine Ahnen ehren, nachforschen, sie wollen einem helfen(z.B. zeigen sie sich in Träume), und somit kann man für sein Leben erheblich einiges mehr erreichen.
 
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annara schrieb:
Ninja

der ur-ur-urgroßvater konnte schon autofahren?????? in afrika?
Lies bitte oben noch einmal alles durch, dann bekommst Du die Antwort!
( 1. war es ein Beispiel und 2. fuhr der Besagte im Beispiel nicht in Afrika mit dem Auto)
 
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