wutiger
Mitglied
was mir noch eingefallen ist,:
Bessere umfassendere Aufklärung, von Anfang an. Beginnend bei den Eltern, über den Kindergarten, Volksschule, MIttelschile, höhere Schule. Zusätzlich noch über verschiedene Medien.
Natürlich den Umständen entsprechend.
D.H.:
Mütter auf Gefahren hinweisen, auf Möglichkeiten mit Missbrauch umzugehen, wo sie sie hilfe bekommen, was sie anzeigen können bzw. sogar müßten und was es sonst noch für Möglichkeiten gibt. Sie auch darüber aufklären, wie man verdeckte Misshandlungen verschiedenster ARt frühzeitig erkennen kann von anderen Erwachsenen oder möglicherweise von Gleichaltrigen, was eher ab der Pubertät relevant wird.
Kleinkinder darüber aufklären, dass auch sie sich mit jemanden aussprechen können. Dementsprechend eine Ansprechperson anbieten, die die nötige Ausbildung hat. Ihnen klar machen, dass sie diese Person jederzeit, während (!) des regulären Unterrichts aufsuchen können. Das sie mit ihr über alles reden können was ihnen am Herzen liegt. Die Kinder grundsätzlich darüber aufklären, dass sie sich nicht alles gefallen lassen müssen und das es die Möglichkeit gibt, dass sie sich helfen lassen. Dem Alter entsprechend eben. Dabei wirklich ein vertrauen aufbauen und einige Zeit im Jahr wirklich in aufklärung und soziale Bildung investieren.
Bei Teenager mehr sexuelle Aufklärung, was man tun darf, was nicht. Was man machen kann, wenn man Probleme hat, wo man sich was für Hilfe holen kann, usw. Die Aufklärung sollte im positiven auch potentielle Täter ansprechen, natürlich zum Zwecke der Tatvermeidung. Angefangen dabei, dass man jungen Burschen klar macht, dass auch Busenkrappschen und vergleichbares keine Kleinikeit ist, bishin wo man sich bei sexuellen Störungen aller Art helfen lassen kann.
Zu alle dem müßten natürlich auch entsprechende Hilfsmaßnahmn bereitgestellt werden. Kostenfreie psychologische, psychotherapeutische Hilfe (Beratung, gegebenefalls Behandlung), Sensibilisierung der Polizei, juristische Rahmenbedienungen schaffen und mehr Einrichtungen in denen diesbezügliche Hilfe geleistet wird.
Letztens wäre da noch mediale Bekanntmachung aller Hilfsangebote, für Opfer und im therapeutischen Sinne auch für potentielle Täter und Täter die noch nicht erwischt wurden, aber ihr Verhalten ändern, bzw. ablegen wollen.
Bessere umfassendere Aufklärung, von Anfang an. Beginnend bei den Eltern, über den Kindergarten, Volksschule, MIttelschile, höhere Schule. Zusätzlich noch über verschiedene Medien.
Natürlich den Umständen entsprechend.
D.H.:
Mütter auf Gefahren hinweisen, auf Möglichkeiten mit Missbrauch umzugehen, wo sie sie hilfe bekommen, was sie anzeigen können bzw. sogar müßten und was es sonst noch für Möglichkeiten gibt. Sie auch darüber aufklären, wie man verdeckte Misshandlungen verschiedenster ARt frühzeitig erkennen kann von anderen Erwachsenen oder möglicherweise von Gleichaltrigen, was eher ab der Pubertät relevant wird.
Kleinkinder darüber aufklären, dass auch sie sich mit jemanden aussprechen können. Dementsprechend eine Ansprechperson anbieten, die die nötige Ausbildung hat. Ihnen klar machen, dass sie diese Person jederzeit, während (!) des regulären Unterrichts aufsuchen können. Das sie mit ihr über alles reden können was ihnen am Herzen liegt. Die Kinder grundsätzlich darüber aufklären, dass sie sich nicht alles gefallen lassen müssen und das es die Möglichkeit gibt, dass sie sich helfen lassen. Dem Alter entsprechend eben. Dabei wirklich ein vertrauen aufbauen und einige Zeit im Jahr wirklich in aufklärung und soziale Bildung investieren.
Bei Teenager mehr sexuelle Aufklärung, was man tun darf, was nicht. Was man machen kann, wenn man Probleme hat, wo man sich was für Hilfe holen kann, usw. Die Aufklärung sollte im positiven auch potentielle Täter ansprechen, natürlich zum Zwecke der Tatvermeidung. Angefangen dabei, dass man jungen Burschen klar macht, dass auch Busenkrappschen und vergleichbares keine Kleinikeit ist, bishin wo man sich bei sexuellen Störungen aller Art helfen lassen kann.
Zu alle dem müßten natürlich auch entsprechende Hilfsmaßnahmn bereitgestellt werden. Kostenfreie psychologische, psychotherapeutische Hilfe (Beratung, gegebenefalls Behandlung), Sensibilisierung der Polizei, juristische Rahmenbedienungen schaffen und mehr Einrichtungen in denen diesbezügliche Hilfe geleistet wird.
Letztens wäre da noch mediale Bekanntmachung aller Hilfsangebote, für Opfer und im therapeutischen Sinne auch für potentielle Täter und Täter die noch nicht erwischt wurden, aber ihr Verhalten ändern, bzw. ablegen wollen.