Heldin
Mitglied
- Registriert
- 18. März 2007
- Beiträge
- 324
Klasse,
all die total verschiedenen beiträge bsiher... ich werde jetzt nicht auf alle einzeln eingehen, aber ich hab durch jeden Beitrag neue denkanstösse bekommen... das muss ich erst mal n bissel verdauen.
Asokia, zu dir:
Verstehst du ein bisschen, was ich meine mit dem Hin und Her zwischen den Extremen?
Ich glaube/hoffe ,dass es einen zustandig von beständigem Glück geben muss, so dass man sich stets selbst liebt und anderen liebe geben kann
heldin
all die total verschiedenen beiträge bsiher... ich werde jetzt nicht auf alle einzeln eingehen, aber ich hab durch jeden Beitrag neue denkanstösse bekommen... das muss ich erst mal n bissel verdauen.
Asokia, zu dir:
Mit zuviel lieben meine ich, dass man nur noch mit sich selbst beschäftigt ist sodass man nicht mehr richtig auf die Dinge eingehn kann, die um einen herum passieren. (z.B. mit seinem Aussehen beschäftigt oder eingebildet sein, "eigentlich bin ich doch sehr toll..." - und schwupps, wenn dann kurz drauf ein"negatives' Ereignis passiert, sackt alles wie Schaum zusammen und die Luft ist raus, man ist deprimiert und findet sich gar nicht mehr toll. Das vor kurzem noch ach-so-tolle Selbstbewusstsein und Glück liegt als Scherbenhaufen zu deinen Füsse, und nix is mehr davon übrig)Also, ich frage mich, wie kann man sich selbst zu viel lieben???
Ich lieb' mich trotz meiner Macken und Fehler bedingungslos und abgöttisch. Und Gott tut das genauso! Ist das etwa zuviel???
Verstehst du ein bisschen, was ich meine mit dem Hin und Her zwischen den Extremen?
Ich glaube/hoffe ,dass es einen zustandig von beständigem Glück geben muss, so dass man sich stets selbst liebt und anderen liebe geben kann
heldin