Wie käuflich ist Spiritualität, .... .

Meine persönliche Feststellung der Bereich Esoterik ist ein Gebiet wo sich die Geister scheiden,ja es gibt die sogenannten Anbieter wo sagen wir mal auf Prozent bezogen, maximal gesehen zwischen 10-15% max. seriös sind (0,1 ), da Sie ehrlich sind und das angeben wie Lebenslauf, Ausbildungen ob anerkannt oder nicht sei mal dahingestellt etc. haben und davon überzeugt sind was Sie anbieten im Prinzip überzeugt sind, ohne finanzielle Absichten ( das wäre toll).

Dann gibt es aber die Schattenseite wo ich persönlich so beurteile, man sieht die schnelle Mark (Euro) und man ist sich nicht zu schade mal gleich irgendwas anzubieten, da man sich sicher ist, dass der/ die Geschädigte nie eine Anzeige machen würde, da Sie/ Er Sie sich sonst der Lächerlichkeit Preis geben würde?

Meine persönliche Frage, wann ist der Zeitpunkt, da Spriritualität in dem Materiellen berechenbar ist, dh. Cash für Leistung und wo sind diesbezüglich die Grenzen, wo man (persönlich) sagen muss, nice to have oder es geht nicht um Geld sondern um andere *Werte* und das ist aus einem persönlichen *Stolz* bzw. Wertgefühl zwar eine Dienstleistung aber nicht mit Geld aufzuwägen, ... .:)

Viel Spass beim regen und spannenden Austausch :) ... .

ich gebe dir in jeglicher aussage recht, es wird verkauft, aber der verkauf schützt, die esoterik, weil wenn sie verkauft wird, dann gibt es auch welche die es leben :)
 
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Na gut, das ist dein persönliches Thema. Aber erlebt wirst Du es ja schon in deiner Umgebung haben, oder?

Du bist leider nicht Du selber, auch wenn Du das glauben magst. Du bist deine Eltern, du bist alle deine Bezugspersonen, du bist alle die geglaubt haben, irgendeinen Glaubenssatz in dich einpflanzen zu müssen. Du bist ganz viele, egal ob Du das akzeptieren möchtest oder nicht. Und genauso bist Du auch deine Rebellion, niemandem gefallen zu müssen. Irgendein Alleinstellungsmerkmal braucht man, um sein Ego aufzurichten ;).

Nein, ich bin nicht meine Eltern auch wenn Du es gerne so sehen möchtest, die Selbsterkenntnis beginnt in einem Selbst und nein mir ist es zu öde über persönliches zu diskutieren, ich bin uninteressant als Mensch und jeder geht seine eigenen Wege und ich bin nicht das Thema als Person, auf sachlicher Ebene können wir gerne über Wirklichkeiten und Wahrnehmungen diskutieren, ... . :zauberer1
 
Off-Topic, gehickhacke und beleidigende Beiträge entfernt.

Ists wirklich sooo schwer sich an ein paar simple Forenregeln zu halten?



Danke an diejenigen, die trotz der Sandkisten-Streithähnen, ein paar sachliche Beiträge liefern.



Ich werde weitere Off-Topic Beiträge, auch Antworten auf meinem Beitrag, entfernen, wer mir was zu sagen hat, kann das gern per PN tun.
 
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Nein, ich bin nicht meine Eltern auch wenn Du es gerne so sehen möchtest, die Selbsterkenntnis beginnt in einem Selbst und nein mir ist es zu öde über persönliches zu diskutieren, ich bin uninteressant als Mensch und jeder geht seine eigenen Wege und ich bin nicht das Thema als Person, auf sachlicher Ebene können wir gerne über Wirklichkeiten und Wahrnehmungen diskutieren, ... . :zauberer1

Gut, dann machen wir ein bisschen Wissenschaft.

Etwa ab dem 3. Schwangerschaftsmonat ist das Gehirn eines Kindes so weit entwickelt, dass es zu lernen beginnen kann. Es bilden sich die ersten neuronalen Verknüpfungen. Diese basieren primär auf dem Grundbedürfnis den Embryos zu überleben, und sind daher besonders starke und tiefe Eindrücke. Hier wirken alle emotionalen Muster der Mutter (und über das bioenergetische Feld auch die des Vaters, aber weniger stark) auf das Kind ein.

Bei der Geburt wird das Kind dann gerade in unserer Gesellschaft (dank unserer Medizin ;)) traumatisiert. Diverse Eindrücke wirken einfach lebensbedrohlich auf das Kind ein. Vom Verlassen des Mutterleibes auf mehr oder weniger natürliche Weise (Geburtseinleitung, Kaiserschnitt), grelles Licht (OP), Trennung von der Mutter (schlimmstenfalls Brutkasten) ....

Bis etwa zum 3. Lebensjahr ist das Kind emotional und sachlich absolut an seine Bezugspersonen gebunden. Es wird so ziemlich alles kritiklos übernommen (süß bis peinlich wenn sie alles nachplappern ;)).

Erst ab dem 3. Lebensjahr bekommt das Kind seine eigene Identität, beginnt zwischen Wahr und Falsch zu unterscheiden und Informationen zu bewerten (Trotzalter).

In der Pubertät beginnt dann die Loslösung von den Eltern. Abhängig von der vorhergehenden Indoktrination mit Werten und Regeln übernimmt das Kind diese Wertesysteme, oder es beginnt dagegen zu rebellieren (übersteigern im Gegenteil), wenn diese Wertesysteme von den Eltern inkonsistent gelebt werden.

Was dankst Du also, was Du denkst und empfindest? Wirklich dein's?
 
Etwa ab dem 3. Schwangerschaftsmonat ist das Gehirn eines Kindes so weit entwickelt, dass es zu lernen beginnen kann. Es bilden sich die ersten neuronalen Verknüpfungen. Diese basieren primär auf dem Grundbedürfnis den Embryos zu überleben, und sind daher besonders starke und tiefe Eindrücke. Hier wirken alle emotionalen Muster der Mutter (und über das bioenergetische Feld auch die des Vaters, aber weniger stark) auf das Kind ein.

Die Oberfläche des Gehirns ist bis ungefähr zum sechsten Fetalmonat weitgehend glatt. Je weiter die Migration der Neuronen voranschreitet, umso mehr Furchen und Windungen bilden sich auch auf der Großhirnrinde. Dadurch kann sich das wachsende Gehirn ineinander falten und seine Oberfläche stark vergrößern. Haben die meisten Nervenzellen ihre endgültige Position erreicht, sind sämtliche wichtigen Gehirnstrukturen ausgebildet.

Mit Abschluss der Migration der Neuronen und der Ausbildung der Gehirnstrukturen ist die Entwicklung des Gehirns aber noch lange nicht beendet. Es folgt der gewaltigste Abschnitt der Entwicklung, das Wachstum der Axone und die Bildung der Synapsen, die Synaptogenese, welche die Kommunikation der Neuronen untereinander gewährleistet. In der Synaptogenese sprießen aus den juvenilen Neuronen Axone und eine Fülle neuer Dendriten, so dass der Cortex immer dicker und die Verschaltung der Nervenzellen untereinander immer komplexer wird. Bevor eine funktionstüchtige Verbindung zwischen Neuronen hergestellt wird, müssen die Axone Distanzen überwinden, die kilometerlangen Wanderungen gleichen.
 

Danke für die tolle medizinisch/biologische Erklärung!

Wobei sich ja sicherlich auch die einzelnen Gehirnregionen unterschiedlich entwickeln werden. So müssen z.B. Gehirnregionen die für die Vitalfunktionen zuständig sind rascher entwickelt sein, da diese sonst die Steuerung nicht übernehmen könnten. Das ist z.B. beim Herzschlag ab der 9. Schwangerschaftswoche der Fall.

In diesem Zusammenhang fällt mir eine spannende Frage ein: wenn der Embryo ab der 9. Woche einen Herzschlag hat, und ja der Herzschlag sehr als Sekundärreaktion eng mit Emotionen verknüpft ist, kann der Embryo dann bereits z.B. Angst empfinden? Oder wenn nein, ab wann kann er es?

PS: ich erkläre gerne allgemein verständlich und ohne viel Fachbegriffe, da nicht jeder Mitleser hier ausgebildeter Mediziner ist ;).
 
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Danke für die tolle medizinisch/biologische Erklärung!

Wobei sich ja sicherlich auch die einzelnen Gehirnregionen unterschiedlich entwickeln werden. So müssen z.B. Gehirnregionen die für die Vitalfunktionen zuständig sind rascher entwickelt sein, da diese sonst die Steuerung nicht übernehmen könnten. Das ist z.B. beim Herzschlag ab der 9. Schwangerschaftswoche der Fall.

In diesem Zusammenhang fällt mir eine spannende Frage ein: wenn der Embryo ab der 9. Woche einen Herzschlag hat, und ja der Herzschlag sehr als Sekundärreaktion eng mit Emotionen verknüpft ist, kann der Embryo dann bereits z.B. Angst empfinden? Oder wenn nein, ab wann kann er es?

PS: ich erkläre gerne allgemein verständlich und ohne viel Fachbegriffe, da nicht jeder Mitleser hier ausgebildeter Mediziner ist ;).

Weiß ich nicht, bin kein Mediziner. Das eine Menge schief gehen kann...



Auch wenn das hier ein interessantes Thema ist, so wirklich passt das nicht mit dem Thema des threads zusammen. Vielleicht an anderer Stelle einen neuen thread aufmachen oder passender, eine Plattform suchen, mit Schwerpunkt Medizin, Biologie.
 
@Palo:

Hast Du recht, wenn auch ein spannendes Thema. Mir lag ja nur daran, Wyrd aufzuzeigen wie selbständig seine Persönlichkeit ist ;).
 
Die Gesundheit eines Menschen auf körperlicher Ebene ist nun mal von der Medizin abhängig, die anderen Ebenen (esoterisch) gesehen haben mit den Personen selbst zu tun und deren Einstellungen zur Umwelt oder dem Leben, ... .

Eben, denn die Medizin betrachtet schon ganzheitlich und zwar nach wissenschaftlichen Vorgaben, was möglich und gegeben ist.
Die Esoterik, die wir derzeit haben, hingegen betrachtet nicht ganzheitlich, sondern nur auf dem Glauben basierend. Jeder in seiner Sparte, die sich vermarkten lässt.

Und was bedeutet Glaube, eine überzeugte Einbildung im Gehirnkasten, mehr ist es nicht. Da kann man schnell auch noch den Geist mit reinpacken, denn was ist das, ein Spukgespenst im Gehirnkasten, mehr ist der Geist nicht.

Wenn jemand unzufrieden ist und keinen Halt hat im Leben, muss man sich nicht fragen, dass dieses auch körperliche Auswirkungen haben kann, die Psyche hängt auch mit den Krankheiten zum grössten Teil zusammen.

Das kann durchaus möglich sein, nur, warum haben sie keinen Halt im Leben? Unzufriedenheit, Unsicherheit, Ungeborgenheit ......... und die verfallen sehr schnell in einem Glauben, egal welcher, der dann Halt gibt. Esoterik ist da ein Auffangbecken, Sondergleichens. Egal nun dabei ob als Glaube oder Geist beschrieben, wir haben nur ein Gehirn, worin sich das Fantasieren bildet.
Das kann natürlich dann stärken und schon ist man geheilt, weil eben vorher keine definitive Krankheit war.
Dieser Umstand hat nun mal logischerweise fatale Denkwirkungen im Gehirn, erstrecht, wenn man vorher nicht so stabil im Leben war. Hatte ich schon mal erklärt, die Steigerung einer Steigerung, alleinig im Gehirnkasten abgespult.

Denn wenn jemand nicht geheilt werden will, wird er immer wieder eine Krankheit finden um sich krank zu fühlen, ansonsten wäre es nicht möglich, dass es Menschen gibt die Hypochonder sind oder auch einfach nur das Gesundheitssystem ausnutzen wollen um dauerhaft als krank geschrieben zu gelten, ... .

So einfach ist es nicht, für fast jedes Krankheitsbild, was vorgespielt wird, gibt es einfache Test und noch besser, für jede Symptomatik, gibt es das Mittelchen. Wenn es nicht wirkt, gibt es das nächste und das nächste ......... so fliegt irgendwann jeder auf. Dazu, bei gesunden haben logischerweise Mittelchen dann unerwünschte Folgen und die werden irgendwann sichtbar. Also mit nicht Nehmen der Medis, klappt es so auch nicht.

Z.B. in der Physio gibt es bei Krankheitsbildern, typische Bewegungseinschränkungen, aber auch Positionen die schmerzfrei sind. Der Patient weiß das nicht, der Behandler sehr wohl.


Um in Rentenbezug, bzw. dauerhaft krank anerkannt zu werden (also keine Vermittlungsfähigkeit mehr nach SGB II) wird gerne auf psychisch deppert gemacht, bei der Rente seit langem bekannt. Neueren Datums ist SGB XII, ohne Rentenanerkennung, trotzdem nicht mehr als vermittelbar zu gelten. Nur, es geht immer mehr in die Hose, die werden alle so durch die psychologische Mangel gedreht, dass nichts mehr übrig bleibt. Dazu das Problem, es wird vermerkt, was irgendwann mal böse Nebenwirkungen haben kann.

Bevor ich in Rente ging, versuchte mir noch (am Tage meiner Rentenbewilligung) eine Fallmanagerin doch nahe zulegen, auf psychisch krank zu machen, weil das andere sei ja alles Einbildung. Und das mir :lachen:

Ja ja, ich bin an dem Tage mit tatsächlichen Erkrankungen dauerhaft in Rente gegangen und bin heute so medikamentös eingestellt, dass es mir gut geht.

Aber wir wissen ja, tatsächliche Krankheiten = alles Einbildung ......... lieber einbilden, damit es nicht klappt, man durch die Mangel gedreht wird und man in einem Karteiregister landet, mit der Aufschrift, mit dem dürfen wir alles machen. Denn genau das passiert in der Regel.


Dazu auch gleich, mich wundert hier bei vielen, wie normal sie über Psychiatrien sprechen und wie gut die sind und das es ja schon normal ist, da mal gewesen zu sein.

Nein, das ist nicht normal. Es ist auch nicht normal sich Engel einzubilden, oder Dämonen. Oder man meint einen Geist zu haben, nein, wir haben nur ein Gehirn, das sich vieles einbilden kann = der Glaube und dieser Glaube meint dann einen Geist zu haben.
 
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Aber wir wissen ja, tatsächliche Krankheiten = alles Einbildung ......... lieber einbilden, damit es nicht klappt, man durch die Mangel gedreht wird und man in einem Karteiregister landet, mit der Aufschrift, mit dem dürfen wir alles machen. Denn genau das passiert in der Regel.


Dazu auch gleich, mich wundert hier bei vielen, wie normal sie über Psychiatrien sprechen und wie gut die sind und das es ja schon normal ist, da mal gewesen zu sein.

Nein, das ist nicht normal. Es ist auch nicht normal sich Engel einzubilden, oder Dämonen. Oder man meint einen Geist zu haben, nein, wir haben nur ein Gehirn, das sich vieles einbilden kann = der Glaube und dieser Glaube meint dann einen Geist zu haben.

In der Psychologie wird auch unterschieden zwischen Schizophren und nicht Schizophren. Es gibt dann auch noch die paranoide Persönlichkeitsstörung die sich noch mit einmischen kann, je nach Krankheitsbild, meistens ist es dann ein schizotypische Persönlichkeitsstörung... . :rolleyes:
 
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